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Ford-Werke als Filmkulisse

„Für kein Geld der Welt" heißt der Fernsehfilm über ein fiktives Automobilwerk, der am kommenden Freitag, 13. Mai 2011, ab 20.15 Uhr im Ersten Fernsehprogramm (ARD) zu sehen sein wird. Einer der Drehorte war die riesige Fertigungshalle Y des Kölner Ford-Werkes, die mit ihren riesigen Ausmaßen von 17 Fußballfeldern in ein überdimensionales Filmstudio verwandelt wurde.

In der romantischen Liebesgeschichte, in der es um das Erbe eines Firmenpatriarchen der Automobilindustrie geht, spielen unter der Regie von Stephan Meyer als Hauptdarsteller u. a. August Zirner, Karoline Teska und Matthias Koerbelin. Etliche der Szenen wurden vor Ort am laufenden Fließband in der Fahrzeugmontage gedreht: Karoline Teska arbeitete für den Fernsehfilm gemeinsam mit Ford-Monteur Ralf Hamperl am Einbau von Heckklappendichtungen des Fiesta mit.

Das 50-köpfige Filmteam der Kölner Produktionsfirma Calypso Entertainment drehte im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste neben den Szenen im Ford-Werk auch im Niehler Ölhafen, wo die für den Export bestimmten Neuwagen auf spezielle Autoschiffe verladen werden, sowie in einem Parkhaus der Ford-Beschäftigten. (ampnet/jri)

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Karoline Teska arbeitete für den Fernsehfilm gemeinsam mit Ford-Monteur Ralf Hamperl am Einbau von Heckklappendichtungen des Ford Fiesta mit.

Karoline Teska arbeitete für den Fernsehfilm gemeinsam mit Ford-Monteur Ralf Hamperl am Einbau von Heckklappendichtungen des Ford Fiesta mit.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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