Japan: Honda fährt Produktion in England herunter

Nach dem Erdbeben in Japan bleibt bei Honda die Liefersituation bei einigen Teilen schwierig. Ab 11. April wird Honda in Großbritannien daher das Produktionsvolumen auf etwa 50 Prozent senken. Zwar stammt der Großteil der für die Fertigung benötigten Teile aus Europa, im Hinblick auf die globale Auslastung werden einige Teile aber auch aus Japan bezogen.

Nach dem Erdbeben in Japan bleibt bei Honda die Liefersituation bei einigen Teilen schwierig. Ab 11. April wird Honda in Großbritannien daher das Produktionsvolumen auf etwa 50 Prozent senken. Zwar stammt der Großteil der für die Fertigung benötigten Teile aus Europa, im Hinblick auf die globale Auslastung werden einige Teile aber auch aus Japan bezogen.

Sobald sich die Teileverfügbarkeit stabilisiert und die Produktion vollständig wieder aufgenommen werden kann, will Honda schnellstmöglich die verlorenen Stückzahlen durch die angesparten Arbeitstunden wieder aufholen. Die Reduzierung der Fertigung erfolgt unter Nutzung flexibler Arbeitszeiten und bei durchgehender Lohnzahlung. (ampnet/jri)