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Audi zeigt zehn Designstudien von Lamborghini

Im Audi-Museum in Ingolstadt wird ab dem 2. März 2011 die Sonderausstellung „Wunschwirklichkeitsmaschinen“ gezeigt. Bis zum 31. Juli sind zehn Designstudien der italienischen Sportwagen-Tochter Lamborghini zu sehen. Spektakulärstes Exponat ist der Lamborghini 400 GT Monza von 1966, der lange als verschollen galt und erst 2005 wiedergefunden wurde.

„Nichts geschieht, ohne dass ein Traum vorausgeht." Davon war auch Ferruccio Lamborghini überzeugt, als er nach einigen Enttäuschungen seinen Traum vom perfekten Auto realisierte. Mit der Studie 350 GTV präsentierte die Marke 1963 erstmals einen Sportwagen im Zeichen des Stiers. Und weitere Träume folgten. Einige von ihnen blieben Einzelstücke, wie etwa der Lamborghini Bravo oder die Designstudie Genesis. Andere wurden nahezu unverändert in Serie produziert, wie zum Beispiel der Countach oder der Murciélago. Ihnen allen gemein allerdings ist der Wunsch nach etwas Neuem, etwas Revolutionärem.

Audi zeigt in der Ausstellung unter anderem den so genannten „Ur-Diablo“, Lamborghini P 132 von 1986, den Diablo Roadster Prototyp (1992), den Calà (1995), den P 147 (1997) und den Concept S (2005) sowie den Murciélago LP 640 Versace von 2006. (ampnet/jri)

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Lamborghini Concept S von 2005.

Lamborghini Concept S von 2005.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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