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Opel-Chef Reilly übergibt Dekra-Auszeichnung

Opel-Vorstandschef Nick Reilly und Bob Ottolini, Vice President Quality, haben heute im Rüsselsheimer Werk die Auszeichnung für den Sieg des Insignia im Dekra-Mängelreport übergeben. Die Qualität „Made in Rüsselsheim“ sei, so Nick Reilly, eine Basis für den Erfolg des Insignia und seines Schwestermodells Buick Regal auf dem amerikanischen Markt. Werksdirektor Axel Scheiben gab das Lob weiter und dankte allen Beschäftigten für Qualitätsbewusstsein und Leistungsbereitschaft:

Der Opel Insignia war mit einem Mängelindex von 96,1 Prozent im Dezember als Sieger der Einzelwertung aus dem Dekra-Mängelreport hervorgegangen. Dahinter folgten Ford Fiesta (95,8 Prozent) und Toyota Prius (95,6 Prozent).

Den hohen Fertigugsstandard in Rüsselheim unterstreicht auch die erfolgreiche konzerninterne Zertifizierung nach dem GM-Qualitätsprogramm „Built-In-Quality“ (BIQ). Das Audit bescheinigt dem Werk, dass Probleme sofort innerhalb der Arbeitsgruppen gelöst werden und nicht an nachfolgende Montageteams weitergelangen. Rüsselsheim ist damit eines der führenden Werke im weltweiten GM-Verbund. (ampnet/jri)

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Das Opel-Werk Rüsselsheim erhielt den Dekra-Preis für das Auto mit den
wenigsten Mängeln und das GM-Qualitätszertifikat (von links): Fertigungsdirektor Marc Schiff, Vorstandsvorsitzender Nick Reilly, Werksdirektor Axel Scheiben, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz, Fertigungsvorstand Reinald Hoben und Bob Ottolini, Vice President Qualität.

Das Opel-Werk Rüsselsheim erhielt den Dekra-Preis für das Auto mit den
wenigsten Mängeln und das GM-Qualitätszertifikat (von links): Fertigungsdirektor Marc Schiff, Vorstandsvorsitzender Nick Reilly, Werksdirektor Axel Scheiben, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Franz, Fertigungsvorstand Reinald Hoben und Bob Ottolini, Vice President Qualität.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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