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Der Kia Sorento erkennt künftig den Fingerabdruck

Mit nachgeschärfter Optik und einem Interieur-Upgrade bringt Kia im nächsten Jahres den frisch überarbeiteten Sorento auf den Markt. Neu sind unter anderem die Motorhaube und die neuen vertikalen ausgerichteten Scheinwerfer. Zudem gibt es eine neue Tagfahrlichtsignatur, deren Design am Heck mit diagonal ausgerichteten Rückleuchten aufgegriffen wird. Auch der Kühlergrill wurde mit dreidimensionaler Struktur verfeinert. Überarbeitet wurde ebenso der Heckstoßfänger mit prägnantem Unterfahrschutz.

Das Armaturenbrett und die Mittelkonsole präsentieren sich ebenfalls in neuem Design. Das Lenkrad lässt sich nun elektrisch verstellen. Unterhalb des größer gewordenen Touchscreens bietet eine neue Multi-Mode-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen. Die Regler und Tasten sind doppelt belegt und lassen sich mit einem Fingertipp von von Infotainment- auf Klimasteuerung und umgekehrt umschalten. Neu im Angebot sind vordere Relaxsitze mit bequemer Liegeposition und eine Massagefunktion für den Fahrersitz. Mit der neuen Interieurvariante im Farbton Sage Green setzt Kia bei den Sitzen des Sorento erstmals eine nachhaltige Lederalternative sowie Kunststoff aus recyceltem PET ein.

Zu den neuen Technologien gehören eine Fingerabdruck-Erkennung. Damit lässt sich das individuelle Profil des jeweiligen Fahrers aktivieren und das Fahrzeug starten. Das Smartphone kann beim Sorento künftig als Fahrzeugschlüssel genutzt werden.

Der neue Autobahnassistent 2.0 kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit eigenständig einen Spurwechsel durchführen, sobald der Fahrer in die entsprechende Richtung blinkt. Der Frontkollisionswarner verfügt neben der Abbiegefunktion jetzt auch über eine Querverkehrerkennung und leitet falls nötig und möglich Ausweichmanöver ein. Außerdem beugt das System nun Kollisionen mit vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen in der benachbarten Spur vor. Die optimierte Rundumsichtkamera zeigt jetzt eine 3-D-Darstellung.

Zur Wahl stehen beim Antrieb weiterhin der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, die jeweils als Allradler oder Fronttriebler angeboten werden. Der Diesel verfügt über ein Acht-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, die beiden Hybridvarianten besitzen eine Sechs-Stufen-Automatik. Die Dieselversion des überarbeiteten Sorento ist ab Januar bestellbar, die beiden Hybridmodelle folgen im Laufe des ersten Quartals. (aum)

Weiterführende Links: Kia-Presseseite

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Kia

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