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BMW investiert in die elektrische Zukunft der britischen Mini-Werke

BMW hat Investitionen von über 600 Millionen Pfund (ca. 700 Millionen Euro) in die britischen Mini-Werke in Oxford und Swindon angekündigt. Zum Ende des Jahrzehnts sollen aus Oxford nur noch Elektroautos kommen. Dort werden ab 2026 der dreitürige Cooper und der Aceman als Elektroversionen vom Band rollen, deren Produktion im nächsten Jahr zunächst in China beginnt. Das englische Werk wird mittelfristig eine Produktionskapazität von rund 200.000 Fahrzeugen pro Jahr erreichen. (aum)

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Mini.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/BMW Group

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