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Sicherheit geht auch bei Skoda immer weiter

Das Bedürfnis nach Sicherheit darf als existentielles Bedürfnis des Menschen gelten und spielt auch im Fahrzeugbau eine immer wichtigere Rolle. Die Europäische Union hat sich die Vision Zero auf die Fahnen geschrieben: Spätestens ab 2050 sollen in Europa keine Menschen mehr im Straßenverkehr ums Leben kommen. Auch Skoda möchte seinen Beitrag dazu leisten. Alle Modelle, die in den vergangenen 15 Jahren auf den Markt gekommen sind, wurden im Euro-NCAP-Crashtest mit fünf Sternen ausgezeichnet.

Skoda entwickelt und testet seine passiven und aktiven Sicherheitssysteme unter anderem auf dem Testgelände im tschechischen Uhelnice mit seinem modernen Crash-Labor. Auf verschiedenen Teststrecken kann die Technik in unterschiedlichen Situationen geprüft werden. Kollisionsvermeidung, Ausweichhilfen, Spurassistenz und Pre-Crash-Funktionen.

Die Fußgänger-, Radfahrer- und Motorradfahrer-Erkennung ist mittlerweile in allen Modellen von Skoda Standard. Hier erkennt das System die Gefahrenquelle vor dem Fahrzeug. Sofern eine Reaktion des Fahrers ausbleibt wird automatisch eine Vollbremsung eingeleitet. Bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h werden Kollisionen verhindert und das Fahrzeug kommt vor dem Hindernis zum Stillstand. Bei höherem Tempo wird der Aufprall gemildert. In anderen Fällen warnt das System den Fahrer zunächst visuell, akustisch und mittels einer kurzen Bremsaktion. Sofern der Fahrer nicht reagiert erfolgt auch hier die Vollbremsung.

Derzeit nur für den Enyaq und Octavia gibt es außerdem noch einen Ausweichassistenten. Dann ist da auch noch der Emergency Assistent. Sobald der Fahrer 25 Sekunden lang die Finger vom Lenkrad lässt, geht die Alarmserie in visueller und akustischer Form los. Unter anderem werden auch die Fenster geschlossen und der Wagen verlangsamt seine Fahrt bis zum Stillstand. Der kamerabasierende Lane-Assist ist heute in fast allen Skoda-Modellen serienmäßig an Bord und ist ab Fahrbeginn automatisch aktiviert. Beim Verlassen der Spur verspürt der Fahrer einen Lenkimpuls und das Lenkrad vibriert.

In kommenden Modellen will Skoda eine Reihe weiterer Assistenten zusammen mit Verbesserungen existierender Technologien einbauen. Dazu zählen ein neues Remote-Parking-Assistenzsystem und das aufgewertete Fahrerwarnsystem Driver Alert. Im Frühjahr 2024 feiert der Side-Assist, der vor gefährlichen Spurwechseln warnt, im neuen Kodiaq seinen Einzug in die Liste der Sicherheitsassistenten des Unternehmens. Und der neue Superb wird mit einer verbesserten Müdigkeitserkennung ausgestattet. (aum/uk)

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Auf dem Testgelände in Uhelnice entwickelt und erprobt Skoda neue Assistenzsysteme.

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Ute Kernbach

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