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Daimler Truck kann auf starke Nachfrage bauen

Daimler Truck hat trotz des gestoppten Russland-Geschäfts seinen Absatz im ersten Quartal um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert. „Angesichts der starken Nachfrage in anderen Regionen ließ sich das in den betroffenen Märkten verlorene Volumen umverteilen und wurde von anderen Märkten sofort absorbiert“, teilte das Unternehmen heute mit. Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller setzte in den ersten drei Monaten des Jahres weltweit rund 109.000 Lastwagen und Omnibusse ab. Dazu trug nicht zuletzt der US-Markt bei. Auch aufgrund „einer verbesserten Preisdurchsetzung“ sowie eines guten Aftersales- und Gebrauchtfahrzeuggeschäftes stieg der Umsatz des Konzerns um 17 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Der Gewinn stieg um elf Prozent auf 651 Millionen Euro.

Zu den Konzernmarken von Daimler Truck gehören neben Mercedes-Benz die indische Tochter Bharatbenz, Setra, Fuso, Freightliner, Western Star und der US-Schulbushersteller Thomas Built Buses. (aum)



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Das Markenportfolio von Daimler Truck (v.l.): Bharatbenz, Western Star, Setra, Mercedes-Benz, Freightliner, Fuso und Thomas Built Buses.

Das Markenportfolio von Daimler Truck (v.l.): Bharatbenz, Western Star, Setra, Mercedes-Benz, Freightliner, Fuso und Thomas Built Buses.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Daimler Truck

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Mercedes-Benz Zetros.

Mercedes-Benz Zetros.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Daimler Truck

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Fuso Shogun 510.

Fuso Shogun 510.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Daimler Truck

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