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Ford gewinnt den Inklusionspreis der Wirtschaft

Die Ford-Werke in Köln sind mit dem Inklusionspreis der Wirtschaft 2021 in der Kategorie „Große Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Zum einen lobte die Jury die Entwicklung und Einrichtung eines robotergestützten Arbeitsplatzes, auf dem schwerbehinderte Mitarbeiter wieder vollständig eingesetzt werden können. Das Besondere daran ist die enge räumliche Zusammenarbeit von Mensch und so genanntem Kobot (kollaborierender Roboter). Ebenfalls positiv bewertet wurden die Schaffung von 43 zusätzlichen Arbeitsplätzen für leistungsgewandelte Beschäftigte im Rahmen eines Insourcings und die Schaffung eines innerbetrieblichen „Mental Health“-Netzwerkes.

Der Jury des unter der Schirmherrschaft des Arbeits- und Sozialministeriums laufenden Wettbewerbes hatte 60 Einreichungen in vier Kategorien Konzern, großes, kleines, nicht beschäftigungspflichtiges Unternehmen) zu bewerten. (aum)

Weiterführende Links: Ford-Presse

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In den Kölner Ford-Werken arbeiten schwerbehinderte Beschäftigte mit einem kollaborierenden Roboter (Kobot) zusammen. Dafür gab es den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021.

In den Kölner Ford-Werken arbeiten schwerbehinderte Beschäftigte mit einem kollaborierenden Roboter (Kobot) zusammen. Dafür gab es den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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In den Kölner Ford-Werken arbeiten schwerbehinderte Beschäftigte mit einem kollaborierenden Roboter (Kobot) zusammen. Dafür gab es den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021.

In den Kölner Ford-Werken arbeiten schwerbehinderte Beschäftigte mit einem kollaborierenden Roboter (Kobot) zusammen. Dafür gab es den Inklusionspreis der Wirtschaft 2021.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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