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Skoda setzt in Indien auch auf den Slavia

Noch in diesem Jahr wird Skoda stellt nach dem Kushaq mit dem Slavia ein weiteres Modell für den indischen Markt vorstellen. Die Stufenhecklimousine ist 4,45 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,49 Meter hoch, Der Radstand beträgt 2,65 Meter. Zur Sicherheitsausstattung gehören bis zu sechs Airbags.

Als Einstiegsmotorisierung dient ein 1,0-Liter-Dreizylinder mit 115 PS (85 kW), darüber rangiert ein 1,5-Liter-TSI mit 150 PS (110 kW). Für das kleinere Triebwerk steht alternativ eine Automatik zur Verfügung, das größere kann auf Wunsch mit Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe geordert werden. Die Modellbezeichnung der Stufenhecklimousine erinnert an die Anfänge des Unternehmens. Ab 1896 vertrieben die Gründungsväter Václav Laurin und Václav Klement unter dem Markennamen Slavia ihre ersten Fahrräder.

Skoda verantwortet im Projekt India 2.0 federführend die Aktivitäten des VW-Konzerns in Indien. Die Investitionen belaufen sich auf insgesamt eine Milliarde Euro, davon fließen 275 Millionen Euro in die Forschung und die Entwicklung neuer Modelle in den Volumensegmenten auf dem indischen Markt.

Skoda erreicht im Werk Pune eine Lokalisierung von bis zu 95 Prozent. Die Entwicklung der Plattform erfolgte größtenteils im Technologiezentrum in Pune. Mittelfristig plant die Marke, die in Indien produzierten Modelle auch in andere Schwellenländer zu exportieren. (aum)

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Noch getarnt: Skoda Slavia.

Noch getarnt: Skoda Slavia.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Skoda

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Footage: Noch getarnter Skoda Slavia.

Video: Autoren-Union Mobilität/Skoda

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