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Der neue Ford Ranger muss sich in Australien bewähren

Ford testet derzeit seriennahe Prototypen des neuen Ford Ranger in Australien. Sie haben rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich. Das entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke.

Die nächste Modellgeneration des Pick-ups wird vor der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als alle Vorgänger. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger Tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit abdeckten. Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, denn die Baureihe wird in über 180 Märkten weltweit angeboten (www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM). (aum)

Weiterführende Links: Ford-Presse

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Prototyp des Ford Ranger in der Erprobung.

Prototyp des Ford Ranger in der Erprobung.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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Prototyp des Ford Ranger in der Erprobung.

Prototyp des Ford Ranger in der Erprobung.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Ford

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