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Audi baut Müllfalle in die Donau

Bereits seit 2018 arbeitet die Audi-Stiftung für Umwelt mit der niederländischen Non-Profit-Organisation Clear Rivers zusammen. In Kooperation mit Audi Ungarn wurde in Budapest eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert. Sie soll künftig achtlos weggeworfenen Müll aus dem Fluss fischen. Anschließend wird das darin enthaltene Plastik vom restlichen Müll getrennt, in einem geschlossenen Kreislauf recycelt und aufbereitet.

Anders als herkömmliche Netze und Staubsaugersysteme zeichnet sich die Konstruktion vor allem durch ihr passives Verhalten im Fließgewässer aus: Dank einer intelligenten Verstrebung ihrer Schottwände greift die Müllfalle (engl. = litter trap) kaum in den Fluss als Lebensraum ein. So wird sichergestellt, dass sich Fische und andere Flussbewohner nicht im Auffangbecken verfangen, sondern nach unten abtauchen können. (aum)

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In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert.

In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert.

In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert (von links): Dr. Rüdiger Recknagel (Geschäftsführer der Audi-Stiftung für Umwelt), Désirée Bonis (niederländische Botschafterin in Budapest), Clear-Riveres-Gründer Ramon Knoester und Alfons Dintner, Vorstandsvorsitzender Audi Hungaria.

In Kooperation mit Audi Ungarn wurde von Clear Rivers eine aus recyceltem Kunststoff hergestellte Müllfalle in der Donau installiert (von links): Dr. Rüdiger Recknagel (Geschäftsführer der Audi-Stiftung für Umwelt), Désirée Bonis (niederländische Botschafterin in Budapest), Clear-Riveres-Gründer Ramon Knoester und Alfons Dintner, Vorstandsvorsitzender Audi Hungaria.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Audi

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