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ADAC rechnet mit wenig Reiseverkehr

Die Stauprognose des Automobilclubs bleibt in den Herbstferien geringt. Potenzielle Urlauber werden derzeit durch steigende Corona-Fallzahlen abgeschreckt. Staugefahr besteht insbesondere an mehr als 700 Baustellen und durch witterungsbedingte Behinderungen. In Baden-Württemberg beginnen einwöchige Herbstferien, in Berlin, Brandenburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und dem Saarland enden sie.

Besonders belastet sind die Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee, die A 1 Hamburg – Bremen, die A 1 / A 3 /A 4 Kölner Ring, die A 2 Dortmund – Hannover, die A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln, die A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck, die A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, die A 7 Flensburg – Hamburg, die A 7 Füssen/Reutte – Würzburg, die A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe, die A 9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig, die A 10 Berliner Ring, die A 93 Kufstein – Inntaldreieck, die A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach, die A 81 Stuttgart – Singen, die A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen und die A 99 Umfahrung München. (ampnet/deg)

Die Fahrt durchs Ausland wird laut ADAC kaum größere Verkehrsprobleme mit sich bringen. Wegen Corona ist der Reiseverkehr in den Nachbarländern insgesamt geringer. An den Grenzen ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen. Wer aus Risikoregionen zurückkommt, muss sich auf Quarantänemaßnahmen einstellen. (ampnet/deg)

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Autobahnverkehr.

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