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Hyundai hilft dem Handel in der Krise

Die durch das Corona-Virus ausgelöste Sondersitutation bringt neben den gesundheitlichen Gefahren auch besondere Herausforderungen für die gesamte Automobilwirtschaft weltweit mit sich. Um die Liquidität der Händler zu stärken, hat Hyundai auch in Deutschland kurzfristige Maßnahmen beschlossen. So werden unter anderem unterschiedliche Fristen und zinsfreie Zeiträume verlängert.

Zum Beispiel gibt es einen Tilgungsaufschub für noch nicht abgelöste Fahrzeuge im Händlerlagerbestand. Darüber hinaus werden einzelne Prämien für Verkäufe an Privat- oder Gewerbekunden nicht mehr monatlich, sondern wöchentlich ausgezahlt. Zudem werden die bestehenden Regelungen für die Haltung von Lager- und Vorführwagen gelockert.Aktuell werden Verfahrensweise und Bewertung bei der Zielerreichung für den Monat März sowie für das erste Quartal 2020 analysiert. Zudem wird die Ausrichtung der Geschäftsziele mit den Vertragshändlern für die kommenden Monate sowie für das zweite Quartal neu festgelegt.

In allen Vertriebsfragen arbeitet die Deutschlandzentrale eng mit dem Händlerverband zusammen. Für Fragen rund um das Thema Kreditlinien steht darüber hinaus die Hyundai Capital Bank Europe den deutschen Händlern zur Seite. (ampnet/jri)

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Hyundai-Deutschlandzentrale in Offenbach.

Hyundai-Deutschlandzentrale in Offenbach.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Hyundai

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