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Kia übergibt zwei Schulen in Afrika an die Kommunen

In den ärmsten Gegenden der Welt errichtet Kia im Rahmen seines Programms „Green Light Project“ Schulen sowie Berufsbildungs- und Gesundheitszentren, die anschließend von den jeweiligen Kommunen eigenverantwortlich gemanagt werden. Jetzt feierte der Automobilhersteller den Abschluss zweier Projekte in Malawi und Mosambik: In Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, und dem mosambikanischen Ort Helene wurde jeweils eine Schule offiziell der örtlichen Kommune übergeben.

Beide Schulen wurden 2014 eröffnet und mit Unterstützung von Kia errichtet und aufgebaut. Insgesamt können dort mehr als 2000 Schüler unterrichtet werden.

Kia hat seit 2012 elf „Green Light“-Projekte in acht afrikanischen Ländern gestartet und plant, das Programm weiter auszubauen. Die ersten Projekte, die an die kommunale Verwaltung überantwortet wurden, waren im vergangenen Jahr ein Gesundheitszentrum in Tansania und eine Schule in Malawi.

Der koreanische Automobilhersteller unterstützt die Länder durch vielfältige Aktivitäten. So sind zurzeit 24 Kia-Mitarbeiter aus aller Welt ehrenamtlich in Addis Abeba im „Green Light“-Einsatz. In einem sozialen Brennpunkt der äthiopischen Hauptstadt errichtete Kia 2017 zusammen mit der Nichtregierungsorganisation World Vision ein Ausbildungszentrum für Automechaniker, das gerade sein einjähriges Bestehen gefeiert hat. Die Kia-Freiwilligen bringen ihr Know-how in verschiedensten Bereichen ein, von der Anleitung bei der Fahrzeugwartung bis zur Beratung bei der Schuleinrichtung. (ampnet/jri)

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Kia hat in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, eine Schule aufgebaut und nun offiziell der örtlichen Kommune übergeben.

Kia hat in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, eine Schule aufgebaut und nun offiziell der örtlichen Kommune übergeben.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Kia

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