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Forschungsergebnisse zur Fehlwahrnehmung als Download

Mit einer aktuellen Informationsbroschüre präsentiert das von der HUK-Coburg getragene Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern die Ergebnisse des Forschungsprojektes, das im Oktober 2016 in Köln vorgestellt wurde. Untersucht wurde die Fehlwahrnehmung von Alltagsrisiken in der Öffentlichkeit.

Professor Horst Müller-Peters vom Institut für Versicherungswesen der TH Köln, und Professorin Dr. Nadine Gatzert vom Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement des Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, haben untersucht, warum die subjektive Risikowahrnehmung von Menschen und die objektive Wahrscheinlichkeit, dass eine Gefahr Realität wird, oft mehr oder weniger stark voneinander abweichen. Sie beschreiben, wie unsere vereinfachten Denk- und Entscheidungsmuster häufig zu vorschnellen Urteilen bis zu krassen Fehleinschätzungen führen können.

Die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt wurden nun noch einmal aufgearbeitet und in der Broschüre „Todsicher. Von der Unfähigkeit zur Risikoabschätzung“ zusammengefasst, die zum Download auf der Website des Goslar Instituts zur Verfügung steht. Einige Printexemplare können per E-Mail bestellt (info@goslar-institut.de) werden. (ampnet/jri)

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Goslar Institut.

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