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Smart Urban Stage: Um-Weltverbesserer in der Großstadt

Die Berliner sind die ersten, die die „Smart Urban Stage“ erleben können. Mitten in Stadtbezirk Mitte werden sie ab kommenden Sonnabend an der Oranienburger Straße in einer futuristisch gestalteten Mischung aus Zelt und Traglufthalle die Bühne betreten und dort Projekte erleben und diskutieren können, die sich mit dem Leben in der Stadt von Morgen befassen. Nach Berlin werden noch andere europäische Metropolen besucht werden.

Der Gedanke hinter der Urban Stage ist einfach: Der Smart ist ein Stadtauto, der Smart Electric Drive sogar eines für die Stadt der Zukunft. So passt das Auto zu den Gedanken der Stadtplaner, Architekten, Soziologen, Kommunikationsexperten und Designern, die sich mit der Entwicklung des städtischen Lebensraums befassen. Also präsentiert man deren Projekte, versucht mit ihnen ins Gespräch zu kommen und die Bewohner der Städte einzubinden.

Damit das alles auch entsprechend gewürdigt wird, vergibt eine Jury einen Zukunftspreis, den „Smart Future Minds Award“. In jeder der sechs europäischen Metropolen werden zehn Projekte ausgestellt. Drei werden prämiiert, und das beeindruckendste Projekt wird mit 10 000 Euro honoriert. Am Schluss der Tour, die bis Mitte 2011 von Berlin über Rom, Zürich, Paris, Madrid nach London führt, wir ein Gesamtpreis vergeben. Für die beste visionäre und nachhaltige Lösung im urbanen Alltag erhält der Gesamtsieger einen Smart Electric Drive.

In Berlin zählt „Car2go“ in Ulm zu den vorgestellten Projekten. Dort läuft seit März 2009 ein „Carsharing“-Programm, bei dem alle Bewohner einer Stadt die Möglichkeit haben, auf ein Auto zurückzugreifen, auf einen Smart Fortwo. Es gibt keine festen Stellplätze, keine Mitgliedschaft, keine Mindestmietzeit, keine Grundgebühr und keine Kaution. Diese spontane und flexible Kurzzeitmiete von Autos hat sich schon bewährt. In Ulm nutzen rund 18 000 Kunden das System.

Das zweite Projekt um den Smart ist der Smart Electric Drive, die Elektro-Version des Smart Fortwo. Seine Reichweite liegt über 130 Kilometer; er kann an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden.

Außerdem wird Kunst ebenso greifbar wie Design. Das Spektrum reicht von der Wiederbelebung eines aufgelassenen Dorfes in Italien als Hotel bis zu Gartenprojekten in Berlin und Überlegungen zum Energiekreislauf in einer Stadt. Die „Bühne“ wird täglich bis zum 10. Juni 2010 von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet sein. (ampnet/Sm)


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Smart Urban Stage in Berlin: Ein Smart Eelectric Drive in Augenhöhe.

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Smart Urban Stage in Berlin: Smart Electric Drive aufgereiht zur Probefahrt.

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Smart Urban Stage in Berlin: Blick auf den Elektoantrieb des Smart Electric Drive.

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Smart Urban Stage in Berlin: Ab Sonnabend, 8. Mai 2010, offen für Besucher.

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Smart Urban Stage in Berlin: Modernes Möbeldesign muss auch vom Materialk her passen. Dieser Stuhl ist zu 90 Prozent recyklierbar.

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Smart Urban Stage in Berlin mitten in Mitte an der Oranienburger Straße.

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Smart Urban Stage in Berlin: Kosmetik für morgen.

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Smart Urban Stage in Berlin: Marc Langenbrinck, Smart-Vetriebs- und Marketingchef, bei der ersten Präsentation.

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Marc Langenbrinck.

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