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In alten Bussen zur Langen Nacht der Museen

In München wird am Sonnabend, 17. Oktober 2015, um 18 Uhr auf dem Odeonsplatz die Lange Nacht der Museen eröffnet. Den Startschuss geben Staatsminister Dr. Markus Söder und MAN-Vorstandsvorsitzender Joachim Drees, denn der Lastwagenhersteller feiert 100 Jahre Fahrzeugbau und 60 Jahre Lkw-Produktion in München. Aus diesem Anlass erwartet die Besucher eine historische Fahrzeugausstellung am Odeonsplatz. Eingerahmt werden die MAN-Oldtimer vom aktuellen MAN TGX D38 „100 Years“ und dem FC Bayern Cabrio Truck. Von dort aus geht es im Zehn-Minuten-Takt in alten Bussen von MAN, Neoplan und Büssing zu den MAN-Foren in München-Karlsfeld – neben dem Deutschen Museum, oder dem Haus der Kunst eine der besonderen Stationen der Museumsnacht.

In den MAN-Foren können die Besucher an Führungen zur 100-jährigen Nutzfahrzeuggeschichte teilnehmen: In der Oldtimer-Ausstellung zeigt MAN unter anderem ein Feuerlöschfahrzeug LF 10 von 1921 mit zwei Motorspritzen, das für die Augsburger Berufsfeuerwehr im Einsatz war, einen Hauber-Lkw mit Pritschenwagen-Aufbau, Baujahr 1940, und einen Neoplan Bus SH 30 von 1956. Zudem führen sechs Zeitreisetunnel durch eine Ausstellung zur 60-jährigen Geschichte des MAN-Werks München – flankiert von Exponaten, die charakteristisch für den Alltag und das Arbeitsleben der jeweiligen Jahrzehnte waren. Hostessen, gekleidet im Stil der vergangenen 60 Jahre, nehmen die Besucher in Empfang.

Der thematische Schwerpunkt der Langen Nacht der Münchener Museen liegt in diesem Jahr auf Naturwissenschaft, Technik und Mobilität. (ampnet/jri)

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Alte MAN-Lastwagen.

Alte MAN-Lastwagen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/MAN

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Ein MAN aus den 1950er-Jahren.

Ein MAN aus den 1950er-Jahren.

Foto: Auto-Medienportal.Net/MAN

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Ein Büssing aus den späten 1960er Jahren.

Ein Büssing aus den späten 1960er Jahren.

Foto: Auto-Medienportal.Net/MAN

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