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Škoda nimmt erweiterte Hinterachsen-Produktionslinie in Betrieb

Škoda hat Ende vergangener Woche im Werk Mladá Boleslav die Erweiterung der Produktionslinie für die Herstellung von Hinterachsen in Betrieb genommen. Die Produktionskapazität steigt durch die Erweiterungsmaßnahmen auf 1700 Achsen pro Tag. Auf der erweiterten Produktionslinie werden Hinterachsen für neue Škoda-Modelle gefertigt. Die Investition ist eine Maßnahme im Rahmen der Škoda-Wachstumsstrategie. Bis zum Jahr 2018 will der Hersteller seine weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen pro Jahr erhöhen.

Konnten bislang täglich 1000 Achsen hergestellt werden, steigt die Kapazität nunmehr auf 1700 Achsen pro Tag. Dazu wurde die bestehende Fertigungslinie auf 60 Meter verlängert. Um die Effektivität zu erhöhen, erfolgen bestimmte Fertigungsschritte nun vollautomatisiert. (ampnet/nic)

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Hinterachsproduktionslinie im Škoda-Werk Mladá Boleslav.

Hinterachsproduktionslinie im Škoda-Werk Mladá Boleslav.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Škoda

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