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BMW erzielt im Mai Absatzrekord

BMW hat im vergangenen Monat erneut einen Absatzrekord erzielt. Das Unternehmen sieht sich damit für 2011 auf dem Weg zum erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte. Insgesamt wurden im Mai 147.563 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls Royce abgesetzt. Das sind 22,1 Prozent mehr als im Mai 2010. Seit Jahresbeginn wurden 667 511 Fahrzeuge verkauft und damit fast 15 000 Einheiten mehr als im Vorjahreszeitraum (+ 20,7 %).

Wachstumstreiber waren unter anderem die drei größten Einzelmärkte Deutschland, USA und China. In Deutschland wurden im Mai 29 372 Fahrzeuge (+ 27,7 %) des Konzerns abgesetzt. In den USA stieg die Zahl der verkauften Fahrzeuge auf 26 452 Stück (+ 19,7 %). In China wurden 21 150 Pkw (+ 51,1 %) an Kunden ausgeliefert. Das Unternehmen konnte auf allen wichtigen europäischen Märkten sowie auf den so genannten BRIKT-Märkten: Brasilien (+ 57,3 %), Russland (+ 58,3 %), Indien (+ 160,9 %), Korea (+ 49,1 %) und Türkei (+ 130,2 %) ein zweistelliges solides Wachstum erzielen.

Der Absatz von Fahrzeugen der Marke BMW stieg im Mai um 19 Prozent auf 121 168
Einheiten. In den ersten fünf Monaten wurden insgesamt 555 429 BMW verkauft. Dies entspricht einem Zuwachs von 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die Anzahl der verkauften Fahrzeuge der Marke Mini stieg im Mai auf 26 104 Einheiten (+ 38,5 %). Seit Jahresbeginn hat sich der Absatz auf 110 802 Einheiten (+ 28,7 %) erhöht. Rolls-Royce konnte ebenfalls anhaltendes Wachstum verzeichnen.

Die Zahl der ausgelieferten BMW-Motorräder stieg im vergangenen Monat weltweit um 3,5 Prozent auf 12 568 Stück. In den ersten fünf Monaten des Jahres ergibt sich ein Plus von 7,3 Prozent auf 48 749 Einheiten. Stärkster Einzelmarkt war Deutschland mit 9496 Auslieferungen (+31,1 %) seit Jahresbeginn. Den stärksten Zuwachs verzeichnet BMW bisher in Brasilien mit 37,8 Prozent auf 1411 Motorräder. Dort wurde vor anderthalb Jahren mit dem Bau von Motorrädern aus vorgefertigten Montagesätzen, so genannten CKD-Teilen (completly knocked down), begonnen.

Die zweite Motorradmarke des Konzerns, Husqvarna, lieferte bisher 3080 Motorräder aus. Das bedeutet einen Rückgang um 14,6 Prozent. Im Mai wurden 537 Motorräder der Marke abgesetzt. (ampnet/jri)

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