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Artikel zum Stichwort „X-lite“

Es wurden 4 Artikel zum Stichwort „X-lite“ gefunden:

X-lite X-661.

ampnet – 11. November 2014. Der italienische Helmhersteller bringt mit dem X-661 ein neues Einstiegsmodell auf den Markt. Als Nachfolger des X-603 wird er ebenfalls in drei Schalengrößen aus Composite Fibre gefertigt. Zur Ausstattung gehören unter anderem eine integrierte Sonnenblende, ein waschbares Innenfutter und die Vorbereitung auf das Nolan-Kommunikationssystem. Als Kinnriemenverschluss dienen Doppel-D-Ringe. Das „Ultrawide“-Visier lässt sich dank Schnellwechselsystem per Knopfdruck an- und abbauen und verfügt serienmäßig auch über ein beschlagfreies Pinlock-Innenvisier.

ampnet – 29. Juni 2013. Unter dem Namen X-Lite hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich gewichtsreduziertes und gleichzeitig qualitativ hochwertiges Leder effizient produzieren lässt. Es versetzt Gerber in die Lage, auch aus dünnerem Narbenspalt Premium-Leder unter Erfüllung der Dickenspezifikation mit einem niedrigen Flächengewicht für die Automobil- und Flugzeugindustrie herzustellen.

X-lite X-702.

ampnet – 15. April 2012. Geringes Gewicht und gute Aerodynamik sowie eine innenliegende Sonnenblende und die Vorbereitung für das „N-com X-Series“-Kommunikationssystem zeichnen den neuen X-702 von X-lite aus. Der Integralhelm verfügt außerdem über ein groß geschnittene Visier. Ergänzt durch ein Pinlock-Innenvisier mit Silicondichtkante ist es zudem fast völlig beschlagfrei. Reflektierende Einlagen am Abschluss der Nackenpolsterung erhöhen die Sichtbarkeit bei Dunkelheit.

WM-Edition des X-lite X-802.

ampnet – 12. November 2010. X-lite fertigt auf Bestellung einen Nachbau des Helms im Gold-Design an, den Jorge Lorenzo beim MotoGP-Finale trug. Der spanische Motorradrennfahrer hatte sich vor dem letzten WM-Lauf in Valencia zur Feier des bereits feststehenden Titelgewinns seinen X-lite X-802 veredeln lassen. Statt der Standardfarbe Schwarz wählte Lorenzo Gold-Pigmentfarbe für weltmeisterlichen Glanz. Zudem setzten Kunsthandwerk-Experten in 96-stündiger Handarbeit rund 1800 Swarowski-Kristalle ein, die das typische zweifarbige „Porfuera“-Symbol des Rennfahrers auf der Helmoberseite formen.