Es wurden 17 Artikel zum Stichwort „Werk Bremen“ gefunden:
aum – 13. August 2018. Am vergangenen Wochenende haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mercedes-Benz-Werk Bremen 40 Jahre Pkw-Produktion am Standort gefeiert. Den Auftakt machte am Samstag das vom Partner Hannover Concerts veranstaltete „Mercedes-Benz Open Air“, bei dem das Werk die Tore für rund 40 000 Zuschauer öffnete. Am Sonntag richtete das Werk ein Familienfest aus.
aum – 14. Juni 2018. Markus Keicher (50), Leiter der Motorenproduktion von Mercedes-Benz in Untertürkheim und Sprecher des gesamten welweiten Motoren-Produktionsverbundes, wird im September neuer Standortverantwortlicher für das Werk Bremen. Er wird Nachfolger von Peter Theurer (49), der als Chief Engineer Produktion zukünftig alle Produktanläufe mit den Partnern aus Produktion, Entwicklung und Einkauf für die Produktionswerke der S-, E- und C-Klasse weltweit verantworten wird.
aum – 17. November 2017. 1978 lief der erste Mercedes-Benz Pkw in Sebaldsbrück vom Band. Heute, fast 40 Jahre später, feiert das Werk Bremen das achtmillionste Fahrzeug. Ein Meilenstein, der vor allem der Verdienst der Mannschaft ist, sagt Standortverantwortlicher Peter Theurer. Das Knacken der Acht- Millionen-Marke wurde deswegen nicht mit einem Jubiläumsfahrzeug, sondern einer Kampagne gefeiert. Unter dem Motto „Dein Gesicht für 8 Millionen“ konnten sich Mitarbeiter mit ihrer persönlichen Geschichte bewerben, die das Werk charakterisieren.
aum – 27. Oktober 2016. Das erste Serienmodell der neuen Produktmarke EQ soll zum Ende der Dekade im Mercedes-Benz Werk Bremen produziert werden. Das Serienmodell basiert auf dem EQ-Showcar – einem Elektrofahrzeug im Look eines sportlichen SUV-Coupés, das im September auf der „Mondial de l’Automobile 2016“ in Paris vorgestellt wurde. Mit bis zu 500 Kilometern Reichweite sowie den typischen Stärken der Marke bei Sicherheit, Komfort, Funktionalität und Konnektivität ist das Showcar Vorbote einer neuen Ära.
aum – 21. Mai 2015. Daimler modernisiert das Mercedes-Benz Werk Bremen und stellt mit einer Vereinbarung die Weichen für die Weiterentwicklung des Standortes als Kompetenzzentrum für die weltweite C-Klasse-Produktion. Das Eckpunktepapier, das die Werkleitung gemeinsam mit dem Betriebsrat beschlossen hat, sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und die Beschäftigung auf Jahre hinaus. Das „Zukunftsbild“ beinhaltet die Ausweitung der Produktion durch hochflexible Schichtmodelle sowie die Einstellung von 500 Mitarbeitern. Das Werk Bremen wird auch den Nachfolger der aktuellen C-Klasse bauen und erhält zwei weitere zusätzliche Modelle. Außerdem wird die Zahl der Ausbildungsplätze ab 2017 für sieben Jahre auf 150 erhöht. In die Modernisierung und den Ausbau des Werkes investiert das Unternehmen über 750 Millionen Euro.
aum – 17. Oktober 2014. Mercedes-Benz hat heute im Werk Bremen eine innovative Servopressenlinie offiziell in Betrieb genommen. In die neue Anlage, die 95 Meter lang und zwölf Meter hoch ist, investierte das Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro. Diese Summe ist Teil einer Gesamtinvestition von 750 Millionen, die Mercedes-Benz in diesem Jahr im Werk Bremen tätigt.
aum – 7. März 2014. Im Mercedes-Benz-Werk haben 29 Jungfacharbeiter und sechs Studenten der Dualen Hochschule den erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfungen gefeiert. Aufgrund besonders guter Leistungen konnten insgesamt 19 Azubis ihre Ausbildungszeit verkürzen. 15 Absolventen wurden für herausragende Noten ausgezeichnet. Das Werk bietet im Rahmen seines so genannten „Strategischen Ressourcenmanagements“ seit 2011 langjährigen Mitarbeitern eine 18-monatige Weiterbildung zum Werkzeugmechaniker an. (ampnet/nic)
aum – 4. Februar 2014. Das war auch eine Premiere: Einen Produktionsanlauf mit Presse hatte Andreas Kellermann, der Leiter des Mercedes-Benz-Werks in Bremen noch nicht erlebt. Aber die neue C-Klasse ist das Brot- und Butter-Auto des Konzerns. Da ist jeder große Bahnhof willkommen, auch das erste tatsächlich für einen Kunden gebaute Auto. Und allzu viele Sorgen wegen des Anlaufs vor laufenden Kameras musste sich Kellermann nicht machen, denn seit Dezember schon rollen neue C-Klassen über das Band. Das übt ungemein.
aum – 27. Mai 2013. Mercedes-Benz feiert am 1. Juni 2103 die Automobilproduktion in Bremen und erinnert nicht an 35 Jahre eigene Fertigung, sondern auch an den Beginn von Borgward vor 75 Jahren. Carl F.W. Borgward eröffnete 1938 die Automobilfabrik in Sebaldsbrück. Nach dem Ende der Marke und der anschließenden Nutzfahrzeug-Produktion lief 1978 der erste Mercedes-Benz Pkw, ein E-Klasse T-Modell, in Bremen vom Band. Über sechs Millionen Pkw von Mercedes-Benz sind seit dem in der Hansestadt gebaut worden. Heute werden dort acht Modelle der Marke produziert.
aum – 12. April 2013. Im Mercedes-Benz-Werk Bremen sind das erste Cabriolet und das erste Coupé der neuen E-Klasse angelaufen. Das klassische Coupé und das viersitzige Cabriolet der Mercedes-Benz E-Klasse gehören in ihrem jeweiligen Segment zu den begehrtesten Fahrzeugen. Rund 370 000 Coupés und 100 000 Cabriolets der E-Klasse wurden seit der jeweiligen Markteinführung an Kunden ausgeliefert.
aum – 4. November 2011. Im Werk Bremen ist der sechsmillionste Mercedes-Benz vom Band gerollt. Es handelt sich um einen calcitweißen GLK 220 CDI Blue Efficiency. Werksleiter Andreas Kellermann übergab die Schlüssel für das Fahrzeugs direkt in der Montagehalle an den Kunden. Rainer Fojuth wird das Auto in seiner Bremer Fahrschule einsetzen. Die Wahl fiel auch deshalb auf den GLK, weil er sich aufgrund seiner Zugkraft ebenfalls gut für die Schulung von Fahrten mit Anhängern eignet.
aum – 12. August 2011. Das Mercedes-Benz-Werk Bremen feiert ein Produktionsjubiläum: Heute lief dort das 750 000ste Modell der aktuellen C-Klasse und des GLK vom Band. Beide Baureihen können flexibel auf einer Montagelinie gefertigt werden und unabhängig von Modell, Variante und Ausstattung in jeder denkbaren Reihenfolge über das Montageband laufen – exakt so, wie die Kundenaufträge es verlangen.
aum – 31. März 2010. Das Bremer Mercedes-Benz-Werk wird ein weiteres Modell der C-Klasse bauen. Ab 2011 soll dort zusätzlich zu Limousine, Kombi und GLK auch ein Coupé flexibel auf einer Linie gefertigt werden. Die Fahrzeuge können in Bremen unabhängig von Modell, Variante (z.B. Links- oder Rechtslenker, Allrad- oder Heckantrieb) und Ausstattung in jeder denkbaren Reihenfolge über das Montageband laufen.