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Artikel zum Stichwort „Verkehrstote“

Es wurden 110 Artikel zum Stichwort „Verkehrstote“ gefunden:

ampnet – 28. September 2017. Nach vorläufigen Ergebnissen sind im Juli 2017 insgesamt 285 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 44 Personen weniger als im Juli 2016. Auch die Zahl der Verletzten ist im Juli 2017 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent auf circa 37 200 zurückgegangen.

Motorradunfall.

ampnet – 22. August 2017. Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im ersten Halbjahr gestiegen: 1536 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten ums Leben. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 90 Personen bzw. 6,2 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016. Besonders hoch war gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Getöteten im Juni 2017, in dem 317 Personen und damit 58 Personen mehr starben als im Juni 2016 (+ 22,4 %). Dagegen ging die Zahl der Verletzten in den ersten sechs Monaten um 0,2 Prozent auf etwa 183 900 Personen zurück.

ampnet – 23. Juni 2017. Im April 2017 sind in Deutschland bei Straßenverkehrsunfällen 239 Menschen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das acht Verkehrstote (-3,2 %) weniger als im April 2016. Die Zahl der Verletzten ging auf circa 28 300 (-12%) gegenüber dem Vorjahresmonat zurück.

ampnet – 24. Mai 2017. In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 621 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren nahezu genauso viele Personen wie in den Monaten Januar bis März 2016 (618 Getötete). Die Zahl der Verletzten stieg auf rund 77 300 (+0,9%).

Verkehrsunfall.

ampnet – 24. Februar 2017. Im vergangenen Jahr sind 3214 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 245 Personen bzw. 7,1 Prozent weniger als im Jahr 2015. Damit erreichte die Zahl der Verkehrstoten den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren. Die Zahl der Verletzten stieg 2016 gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Prozent auf rund 396 700 Personen.

Verkehrsunfall.

ampnet – 20. Januar 2017. Nach vorläufigen Ergebnissen verloren 243 Menschen im November 2016 auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 51 Personen oder 17,3 Prozent weniger als im November 2015, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Die Zahl der Verletzten sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,4 Prozent auf etwa 31 500.

ampnet – 23. Dezember 2016. Im Oktober 2016 kamen in Deutschland bei Verkehrsunfällen nach vorläufigen Ergebnissen 311 Menschen ums Leben. Das waren 25 Verkehrstote mehr als im Oktober des Vorjahres (+ 8,7 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ging dagegen die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, und zwar um 3,2 Prozent auf rund 33 200.

Verkehrsunfall.

ampnet – 8. Dezember 2016. Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird erstmals seit drei Jahren sinken und 2016 voraussichtlich einen neuen Tiefstand erreichen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2016 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer 2016 voraussichtlich bei etwa 3300 liegen. Das wären rund 160 Verkehrstote oder knapp fünf Prozent weniger als im vergangenen Jahr. Bei den Verletzten ist eine leichte Zunahme um etwa ein Prozent auf annähernd 400 000 zu erwarten.

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 24. Oktober 2016. 341 Menschen verloren in Deutschland im August 2016 im Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das sechs Personen bzw. 1,8 Prozent mehr als im August des Vorjahres. Mit rund 38 800 Personen wurden auch mehr Menschen verletzt als im Vergleichsmonat (+3,7 %).

ampnet – 23. September 2016. Nach vorläufigen Ergebnissen kamen 322 Menschen im Juli 2016 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 26 Personen bzw. 7,5 Prozent weniger als im Juli 2015. Auch die Zahl der Verletzten sank, und zwar gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,8 Prozent auf circa 37 200.

ampnet – 22. August 2016. 1450 Menschen kamen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 bei Verkehrsunfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 144 Personen bzw. neun Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2015. Dagegen stieg die Zahl der Verletzten um 0,9 Prozent auf etwa 183 400 Personen.

ampnet – 25. Juli 2016. Im Mai 2016 kamen in Deutschland bei Verkehrsunfällen nach vorläufigen Ergebnissen 324 Menschen (+3,8 %) ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 37 000 (+8%).

Verkehrstote im Jahr 2015.

ampnet – 12. Juli 2016. Die Polizei hat im Jahr 2015 insgesamt 2,5 Millionen Verkehrsunfälle (+4,6%) auf deutschen Straßen gezählt. Dabei starben 3459 Menschen (+2,4%). Dies sind noch immer deutlich weniger Todesopfer als in den Jahren 1950 bis 2012. Der traurige Rekord wurde 1970 mit 21 332 Verkehrstoten erreicht. Seitdem sank die Zahl der Verkehrstoten um 83,8 Prozent. Gemessen am Fahrzeugbestand war das Risiko 1970, bei Unfällen im Straßenverkehr zu sterben, 16-mal höher als 2015.

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ampnet – 29. Dezember 2015. Nach 2014 wird die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verunglückten auch in diesem Jahr wieder zunehmen. Der ADAC prognostiziert einen Anstieg um zwei Prozent auf 3445. Das sind 68 Verkehrstote mehr als im Vorjahr. Der historische Tiefststand war 2013 mit 3339 Verkehrstoten. Einen Hauptgrund sieht der Automobilclub im Wetter. Der vergangene Winter war zwar lang, aber auch schneearm. Dies und der schöne Sommer haben dazu geführt, dass besonders viele Zweiradfahrer unterwegs waren und verunglückten.

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 23. Oktober 2015. 35 Menschen verloren in Deutschland im August 2015 im Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 52 Personen (+18,4 %) mehr als im August 2014. Mit rund 36 600 Personen (+9,3 %) wurden auch mehr Menschen verletzt als im Vorjahresmonat. Das im Vergleich zum Vorjahr bessere Wetter im August 2015 dürfte zu dieser Entwicklung beigetragen haben.

Verkehrstote im ersten Halbjahr 2015.

ampnet – 21. August 2015. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 sind auf deutschen Straßen insgesamt 1593 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 22 Personen (+1,4 Prozent) mehr als im ersten Halbjahr 2014. Dagegen ging die Zahl der Verletzten um 2,7 Prozent auf etwa 180 900 Personen zurück.

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 9. Juli 2015. Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland bei einem leichten Rückgang der Verkehrsunfälle mehr Verkehrstote gegeben als 2013. Die Polizei registrierte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 2,4 Millionen Unfälle (-0,3 %). Dabei sank aber nur die Zahl der Fälle mit ausschließlich Sachschaden (-0,9 %). Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, nahmen dagegen um 3,9 Prozent auf rund 302 400 zu. Dabei verloren 3377 Menschen ihr Leben. Das sind 38 Personen (+1,1 %) mehr als im Vorjahr.

ampnet – 19. Juni 2015. 285 Menschen kamen im April 2015 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das zwölf Personen (-4,0%) weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dagegen ist die Zahl der Verletzten um 1,1 Prozent auf etwa 32 200 gegenüber dem April 2014 gestiegen.

Verkehrsunfall.

ampnet – 23. April 2015. 202 Menschen starben im Februar 2015 im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 16 Personen oder 8,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dagegen nahm die Zahl der Verletzten gegenüber Februar 2014 ab, und zwar um 8,3 Prozent auf rund 22 400.

ampnet – 27. März 2015. Im Januar 2015 sind 222 Menschen auf deutschen Straßen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 4 Verkehrstote (+1,8%) mehr als im Januar 2014. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um 1,4 Prozent auf knapp 25 700 Personen. Insgesamt nahm die Polizei im Januar 2015 rund 188 200 Straßenverkehrsunfälle (+1,9%) auf. Dabei wurden 0,7 Prozent mehr Unfälle mit Personenschaden (19 700) erfasst. Die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, stieg um 2,0 Prozent auf rund 168 400. (ampnet/nic)

Unfall auf der Autobahn.

ampnet – 25. Februar 2015. 3368 Menschen starben im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 29 Verkehrstote mehr als 2013. Das ist ein Anstieg um 0,9 Prozent. Insgesamt lag die Zahl der Getöteten aber immer noch auf dem zweitniedrigsten Stand seit 1950. Die Zahl der Personen, die schwer oder leicht verletzt wurden, erhöhte sich 2014 gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent auf etwa 389 000.

ampnet – 23. Dezember 2014. Im Oktober 2014 verloren 289 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 21 Personen oder 6,8 Prozent weniger als im Oktober 2013, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mit. Die Zahl der Verletzten dagegen nahm gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,4 Prozent auf etwa 35 100 zu.

ampnet – 10. Dezember 2014. Nach den Rückgängen in den beiden vergangenen Jahren wird die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland im Jahr 2014 voraussichtlich stagnieren. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Monatseckdaten von Januar bis September basieren, wird die Zahl der Verkehrstoten in diesem Jahr etwa 3350 betragen. Das wäre nahezu die gleiche Anzahl wie 2013 (3339). Damit hätte der Straßenverkehr in diesem Jahr durchschnittlich neun Menschen pro Tag das Leben gekostet. Insgesamt stieg die Zahl der Getöteten im Zeitraum Januar bis Juni um 8,2 Prozent. Im zweiten Halbjahr ist die Tendenz zum entsprechenden Vorjahreszeitraum dagegen wieder rückläufig. Bei den Verletzten ist 2014 eine Zunahme um etwa zwei Prozent auf 382 000 zu erwarten.

Lkw-Unfall.

ampnet – 24. Oktober 2014. Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im August um 47 auf 276 gesunken. Das sind 14,6 Prozent weniger als im August 2013. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden mit rund 33 300 Personen wurden auch weniger Menschen verletzt als im Vorjahresmonat.

ampnet – 24. September 2014. Im Juli 2014 sind 336 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 38 Personen (-10,2 %) weniger als im Juli 2013. Damit ist der Juli 2014 der erste Monat in diesem Jahr, in dem die Zahl der Verkehrstoten unter dem entsprechenden Wert des Vorjahresmonats lag. Die Zahl der Verletzten ist im Juli 2014 auf circa 39 000 (-4,6%) gegenüber dem Juli 2013 gesunken.

ampnet – 24. Juli 2014. Im Mai 2014 gab es nach vorläufigen Ergebnissen 13 Verkehrstote mehr als im entsprechenden Monat des Vorjahres (+ 4,7 %). Bundesweit kamen im Mai 2014 bei Straßenverkehrsunfällen 292 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat, und zwar um elf Prozent auf rund 35 800.

ampnet – 2. Juli 2014. Das Jahr 2013 war das unfallreichste Jahr seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den nun vorliegenden endgültigen Ergebnissen mitteilt, erfasste die Polizei bundesweit rund 2,4 Millionen Straßenverkehrsunfälle (+0,5%). Trotz der gestiegenen Zahl an Unfällen starben auf deutschen Straßen 2013 so wenig Menschen wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1953: Insgesamt waren 3339 Unfalltote zu beklagen, das waren 261 Personen (-7,3%) weniger als im Jahr davor. Im Vergleich zum bisher schwärzesten Jahr der Unfallstatistik 1970 mit 21 332 Todesopfern ist das sogar ein Rückgang um über 80 Prozent. Dennoch kamen im Straßenverkehr 2013 durchschnittlich neun Menschen täglich ums Leben. Bei der Zahl der Verletzten gab es im Jahr 2013 ebenfalls einen Rückgang, und zwar um 3,4 Prozent bei den Schwer- und um 2,5 Prozent bei den Leichtverletzten.

ETSC.

ampnet – 29. April 2014. 2012 sind europaweit 12 345 Menschen in einem Auto tödlich verunglückt. Dies gab heute die Verkehrsicherheitsorganisation European Transport Safety Council (ETSC) in Brüssel bekannt. Sie schätzt, das jährlich rund 900 Autofahrerleben gerettet werden könnten, wenn alle Fahrzeuge mit einem Gurtwarner ausgerüstet wären. Rund die Hälfte der Toten ging auf Alkohol im Straßenverkehr zurück. Fast jeder zehnte tödliche Unfall könnte nach Ansicht von ETSC zudem statistisch gesehen verhindert werden, wenn auf allen Straßen in Europa die Geschwindigkeit lediglich um ein km/h gesenkt würde.

ampnet – 26. März 2014. Im Januar 2014 sind 213 Menschen (+1,9%) auf deutschen Straßen ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Verletzten um 9,4 Prozent auf rund 25 100 Personen. Insgesamt hat die Polizei rund 180 600 Straßenverkehrsunfälle im Januar 2014 aufgenommen, 2,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Während die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb, um 4,1 Prozent auf etwa 161 200 zurückging, nahm die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 9,9 Prozent auf etwa 19 400 zu. (ampnet/nic)

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ampnet – 16. März 2014. Weltweit gibt es täglich mehr als 3000 Verkehrstote. Jährlich sterben rund 1,3 Millionen Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Experten rechnen damit, dass diese Zahl trotz zunehmender Sicherheitstechnik bis zum Jahr 2030 noch auf etwa zwei Millionen steigen wird. Unfallchirurgen auf der ganzen Welt sehen darin eine enorme Herausforderung und diskutieren darüber beim „15. European Congress for Trauma and Emergency Surgery” (ECTES) und „2. World Trauma Congress“ (WTC). Sie finden vom 24. bis 27. Mai 2014 in Frankfurt am Main statt. Experten auf den Gebieten Unfallversorgung, Notfall- und Intensivmedizin sowie Katastrophen- und Militärchirurgie aus über 80 Nationen tauschen dabei ihre Erfahrungen aus und stellen neueste Forschungsergebnisse vor.

ampnet – 25. Februar 2014. Im Jahr vergangenen Jahr lag der Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie noch nie. Es kamen nach vorläufigen Ergebnissen 3340 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren dies 260 Personen (-7,2 %) weniger als 2012. Die Zahl der Todesopfer lag damit noch einmal deutlich unter der des Vorjahres (3600 Getötete), dem Jahr mit den bisher wenigsten Verkehrstoten.

ampnet – 22. Januar 2014. Im November 2013 sind nach vorläufigen Ergebnissen 259 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 16 Personen (-5,8%) weniger als im November 2012. Die Zahl der Verletzten stieg allerdings auf 30 800 Personen (+3,8 %). Die Zahl der Unfälle stieg um 2,1 Prozent auf rund 214 900. Bei rund 191 100 Unfällen blieb es bei Sachschaden (+ 2,1 %), bei etwa 23 800 Unfällen wurden Personen verletzt oder getötet (+ 2,4 %).

Erinnerung an einen tödlichen Verkehrsunfall.

ampnet – 5. Dezember 2013. Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird im Jahr 2013 einen weiteren Tiefstand erreichen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis September 2013 basieren, dürfte die Zahl der Todesopfer voraussichtlich um etwa zehn Prozent auf unter 3300 sinken. Bei den Verletzten ist im Jahr 2013 eine Abnahme um annähernd fünf Prozent auf etwa 366 000 zu erwarten.

ampnet – 23. Juli 2013. 274 Menschen sind im Mai 2013 auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ist dies ein Rückgang um 66 Personen oder 19,4 Prozent im Vergleich zum Mai 2012. Die Zahl der Verletzten ging im gleichen Zeitraum auf circa 32 200 Personen (-16,3%) ebenfalls stark zurück. Ein Grund für diese hohen Abnahmen dürfte die kühle und nasse Witterung im Mai 2013 gewesen sein. Bei schlechtem Wetter sind erfahrungsgemäß weniger ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Zweiradfahrer und Fußgänger unterwegs, damit sinkt die Unfallschwere.

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ampnet – 10. Juli 2013. Im Jahr 2012 starben 3600 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. „Die Zahl der Verkehrstoten war 2012 so niedrig wie noch nie seit 1950“, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes (Destatis), Roderich Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz zur „Unfallentwicklung auf deutschen Straßen 2012“ in Berlin. Gegenüber 2011 nahm die Zahl der Verkehrstoten um 10,2 % oder 409 Menschen ab. Damit setzte sich die langfristige positive Entwicklung im letzten Jahr fort, nachdem es im Jahr 2011 einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten zu beklagen gab.

ampnet – 20. Juni 2013. Nach vorläufigen Ergebnissen kamen in Deutschland 244 Menschen im April 2013 bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren dies sieben Personen bzw. 2,8 Prozent weniger als im April 2012. Es handelt sich dennoch um den höchsten Stand in diesem Jahr. Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken, und zwar um 2,4 Prozent auf rund 27 900.

Asphaltkreuz.

ampnet – 22. Februar 2013. Der Auto Club Europa (ACE) hat den deutlichen Rückgang der Zahl der Verkehrstoten als „hoffnungsvolles Zeichen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“ bezeichnet. Jetzt komme es darauf an, die positive Entwicklung zu verstetigen.

ampnet – 22. Januar 2013. Im November 2012 starben nach vorläufigen Ergebnissen 275 Menschen auf deutschen Straßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 46 Personen (14,3 %) weniger als im November 2011. Auch die Zahl der Verletzten ging zurück, und zwar um 1,5 Prozent (29 700).

ampnet – 19. Dezember 2012. Nach vorläufigen Ergebnissen verloren 328 Menschen im Oktober 2012 auf deutschen Straßen ihr Leben. Das waren 41 Personen oder 11,1 Prozent weniger als im Oktober 2011, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Auch die Zahl der Verletzten ging gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,0 Prozent auf etwa 34 500 zurück.

ampnet – 13. Dezember 2012. Die Zahl der Verkehrstoten wird im Jahr 2012 voraussichtlich um mehr als sieben Prozent auf etwa 3700 sinken. Das zeigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Daten von Januar bis Oktober 2012 basieren. Die bisher niedrigste Zahl an Todesopfern des Jahres 2010 mit 3648 Getöteten dürfte nach derzeitigem Stand allerdings nicht unterschritten werden. Bei den Verletzten ist im Jahr 2012 eine Abnahme um etwa ein Prozent auf rund 389 000 zu erwarten.

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ampnet – 7. Dezember 2012. Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wird im Jahr 2012 auf den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950 sinken. Nach Einschätzung des ADAC wird die Zahl für 2012 voraussichtlich bei etwa 3760 liegen. Gegenüber dem Vorjahr, als 4009 Menschen tödlich verunglückten, wäre dies ein Minus von 6,2 Prozent. Der bislang niedrigste Wert wurde 2010 erreicht. Damals starben 3648 Menschen in Deutschland bei einem Verkehrsunfall.

ampnet – 24. Juli 2012. Im Mai 2012 gab es nach vorläufigen Ergebnissen 36 Verkehrstote weniger als im entsprechenden Monat des Vorjahres (– 9,6 %). Bundesweit kamen im Mai 2012 bei Straßenverkehrsunfällen 338 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ging auch die Zahl der Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,1 Prozent auf rund 38 500 zurück.

ampnet – 6. Juli 2012. Nach 20 Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland erstmals wieder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach den nun vorliegenden endgültigen Ergebnissen mitteilt, starben im vergangenen Jahr 4009 Menschen bei Verkehrsunfällen. Das waren 361 Personen oder 9,9 Prozent mehr als im Jahr davor.

ampnet – 21. Juni 2012. Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 93 Personen oder 27,2 Prozent weniger als im April 2011. Auch die Zahl der Verletzten ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,3 Prozent auf rund 28 300 gesunken.

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ampnet – 24. Februar 2012. Im Jahr 2011 sind 3991 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 343 Getötete (+9,4 %) mehr als im Jahr 2010. Damit ist die Zahl der Todesopfer im Jahr 2011 noch stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Personen, die schwer oder leicht verletzt wurden, erhöhte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent auf etwa 391 500.

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ampnet – 12. Dezember 2011. Erstmals seit 20 Jahren wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2011 wieder steigen. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2011 basieren, wird sich die Zahl der Verkehrstoten in diesem Jahr auf etwa 3900 Menschen erhöhen. Das wären rund sieben Prozent mehr Todesopfer als im Jahr 2010. Damit hätte der Straßenverkehr in diesem Jahr durchschnittlich elf Menschen pro Tag das Leben gekostet.

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ampnet – 9. November 2011. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegene Zahl der Verkehrstoten gibt nach Ansicht des ADAC Anlass zu großer Sorge. Von Januar bis August 2011 verloren 2546 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr, 147 mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. „Die negative Entwicklung ist mit großer Wahrscheinlichkeit vor allem dem witterungsbedingt starken Anstieg der Zahl der getöteten Motorradfahrer geschuldet“, sagt ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker.

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ampnet – 24. Oktober 2011. 380 Menschen starben im August 2011 im deutschen Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 80 Personen bzw. 27 Prozent mehr als im August 2010. Damit ist die Zahl der Todesopfer fast wieder auf das Niveau von August 2009 (386 Personen) gestiegen, nachdem im Vorjahr wesentlich weniger Tote (- 22 %) zu beklagen waren.

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ampnet – 21. Juli 2011. Im Mai 2011 sind auf deutschen Straßen insgesamt 375 Menschen (+20%) ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Verletzten sogar noch stärker, und zwar um 27 Prozent auf rund 39 800.

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ampnet – 21. April 2011. Im Februar 2011 sind nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Deutschland 201 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen gestorben. Das waren 17 Personen (+ 9,2%) mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzungen ist um 9,9 Prozent auf 21 400 gestiegen.

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ampnet – 24. März 2011. Im Januar 2011 sind auf deutschen Straßen 241 Menschen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 24 Prozent mehr als im Januar 2010. Die Zahl der Verletzten ist um 6,8 Prozent auf rund 22 000 Personen gestiegen.

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ampnet – 23. Februar 2011. Im vergangenen Jahr sind 3657 Menschen auf deutschen Straßen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 495 Getötete (-12%) weniger als im Jahr 2009. Damit hat sich der positive Trend der letzten Jahre in 2010 sogar noch verstärkt: Die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 60 Jahren. Auch bei der Zahl der Verletzten im Straßenverkehr gab es gegenüber 2009 einen Rückgang auf rund 371 700 Personen (-6,5%).

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ampnet – 23. Dezember 2010. Im Oktober 2010 wurden 334 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt (-13%). Erstmals seit Juni dieses Jahres gab es wieder eine Zunahme bei der Zahl der Verletzten, und zwar um 4,1% (36 100 Personen).

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ampnet – 10. Dezember 2010. Die Zahl der Verkehrstoten wird im Jahr 2010 auf etwa 3700 sinken - das zeigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2010 basieren. Damit wird bei der Gesamtzahl der Getöteten im Straßenverkehr eine weitere Tausendermarke unterschritten. Im Jahr 2007 war die Zahl der Todesopfer erstmals unter 5000 gesunken.

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ampnet – 18. November 2010. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im September 2010 bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland 372 Menschen ums Leben gekommen (-5,1%). Die Zahl der Verletzten ging im gleichen Zeitraum um 4,3 Prozent auf 36 500 zurück.

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ampnet – 15. Juli 2010. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im Jahr 2009 in Deutschland 4152 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren durchschnittlich elf Menschen täglich. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Getöteten um 325 Personen oder 7,3 Prozent ab.

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ampnet – 25. Februar 2010. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im Jahr 2009 auf deutschen Straßen 4160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete bzw. 7,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950. Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im Straßenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf rund 397 900 Personen verringert.

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ampnet – 21. Februar 2010. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium will der Autobahnbetreiber ASFINAG (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) die Anzahl der Verkehrstoten auf Österreichs 2170 Kilometer großem Netz von Autobahnen und Schnellstraßen bis 2020 halbieren. Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) meldet, soll dies durch bauliche Sicherungsmaßnahmen, Verkehrsbeeinflussungsanlagen und verstärkte Tempokontrollen erreicht werden. Raser und Drängler sollen für die Finanzierung sorgen.

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ampnet – 29. Dezember 2009. Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Jahr 2009 auf den niedrigsten Stand seit 1950 gesunken. Der ADAC schätzt, dass 4080 Menschen bei einem Verkehrsunfall gestorben sind. Das ist ein Rückgang von rund neun Prozent gegenüber dem Jahr 2008. Während die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit 2,29 Millionen unverändert blieb, nahmen die Unfälle mit Personenschäden um drei Prozent auf 311 000 ab. Die Zahl der Verunglückten fiel im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf rund 400 000.

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ampnet – 10. Dezember 2009. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2009 basieren, wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 einen neuen Tiefstand erreichen. Sie dürfte zum Jahresende bei etwa 4050 Personen liegen. Das wären knapp 10 Prozent weniger Getötete im Straßenverkehr erwartet als im vergangenen Jahr. Zugleich wären es so wenige Verkehrstote wie noch nie seit 1950.