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Artikel zum Stichwort „US-Markt“

Es wurden 21 Artikel zum Stichwort „US-Markt“ gefunden:

Elektro-Lkw der US-Marke Rizon.

ampnet – 30. April 2023. Die Marke Rizon startet im US-Markt mit einem Produktportfolio von batterieelektrisch angetriebenen Trucks der Klasse 4-5 (mittelschwere Lkw).

Endkontrolle eines im US-Werk Chattanooga gefertigten VW Atlas.

ampnet – 10. Januar 2020. Die deutschen Hersteller erhöhten ihre Produktion in den USA um überdurchschnittliche vier Prozent. Auch der Marktanteil stieg im vergangenen Jahr.

Peugeot 208.

ampnet – 4. März 2019. Seit Jahren denkt das Management von PSA immer wieder mal laut über eine Rückkehr von PSA auf den US-Markt nach. Zuletzt wurde immer wieder ein Werks-Citroën C6 im Großraum Detroit gesehen und gab Anlass zu Spekulationen. Ein Verbindungsbüro haben sich die Franzosen dort immer gehalten, doch konkret wurden die Pläne bisher nie.

Volkswagen-Studie für den US-Markt: "Atlas Coupé".

ampnet – 21. März 2018. Ein SUV mit coupéhafter Dachlinie und fünf Sitzplätzen nur für den amerikanischen Markt und produziert im US-Werk Chattanooga/Tennessee soll das Modellprogramm von Volkswagen erweitern. In der nächsten Woche präsentiert das Unternehmen bei der New York International Auto Show (NYIAS) vom 30. April bis 9. Mai 2018 eine seriennahe Studie. Die basiert auf dem Volkswagen Atlas, einem „ausgewachsenen“ SUV mit sieben Sitzplätzen.

Hinrich J. Woebcken.
Von Tim Westermann

ampnet – 31. Oktober 2017. In den USA musste Volkswagen nach der Dieselaffäre hohe Strafen zahlen. Inzwischen haben sich die Wogen allerdings geglättet. Im Interview mit Tim Westermann erklärt Hinrich J. Woebcken, Leiter der Region Nordamerika der Marke Volkswagen, wie die Marke inzwischen in den USA wahrgenommen wird – und wie sie dem Wettbewerber Tesla begegnen will. Herr Woebcken, stürmische Zeiten liegen nicht nur hinter Texas und Florida. Können Sie uns einen aktuellen Status Quo zum Image der Marke Volkswagen in den USA geben?

ampnet – 10. Januar 2016. 2016 soll für den US-Automarkt ein Rekordjahr werden. Steven Szakaly, der Chefökonom der US-Automobilhändlervereinigung NADA sagt jetzt für das neue Jahr in den USA einen Absatz von 17,7 Millionen Personenwagen und Light Vehicles voraus. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber 2015 von zwei Prozent – zwar ein Absatzrekord, aber ein schwächeres Wachstum als die 5,8 Prozent in 2015 gegenüber 2014.

ampnet – 3. Juni 2015. Die deutschen Hersteller haben ihren Light-Vehicle-Absatz (Pkw und Light Trucks) auf dem US-Markt im Mai um knapp acht Prozent auf 127 500 Neufahrzeuge gesteigert. Sie sind damit deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt, der um knapp zwei Prozent auf gut 1,6 Mio. Light Vehicles zulegte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Mai einen Verkaufstag weniger aufwies als der Vorjahresmonat. Im bisherigen Jahresverlauf (Januar bis Mai 2015) steigerten die deutschen Hersteller ihren Light-Vehicle-Absatz um knapp sechs Prozent auf 551 800 Neuwagen. Der Gesamtmarkt wuchs um knapp fünf Prozent auf gut 7 Mio. Einheiten.

ampnet – 2. Mai 2015. Der US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) ist im April um knapp fünf Prozent auf 1,45 Mio. Einheiten gestiegen. Die deutschen Hersteller haben dabei ihren Absatz um knapp sieben Prozent auf 116 900 Neufahrzeuge gesteigert. Sie sind damit schneller gewachsen als der Gesamtmarkt.

2015 GMC Acadia SLT Crossover.

ampnet – 1. Mai 2015. Mit 269 056 Fahrzeugen hat General Motors (GM) in den Vereinigten Staaten den besten April seiner Unternehmensgeschichte hingelegt. Die Verkäufe der Marken Chevrolet, Buick, GMC und Cadillac wuchsen insgesamt um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, Auslieferungen an Flotten stiegen um acht Prozent.

Volkswagen Jetta.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 1. September 2014. In den USA ist er die Stütze des Volkswagen-Absatzes, in Deutschland zählt er eher zu den Randerscheinungen in den Zulassungsstatistiken: der Volkswagen Jetta. Doch zeigt der Blick aufs große Ganze, dass der Jetta nicht unterschätzt werden darf. Seit seinem Start 1979 als Golf mit Kofferraum wurde der Jetta (zwischendurch auch mal als Bora) rund 14 Millionen Mal verkauft. Im vergangenen Jahr in den USA waren es knapp 200 000 oder 37 Prozent der Volkswagen-Verkäufe.

Porsche 911 Targa.
Von Thomas Lang

ampnet – 13. Januar 2014. Den Reigen der großen internationalen Automessen eröffnet traditionell die „North American International Autoshow“ (NAIAS) Anfang Januar in Detroit (bis 26. Januar 2014). Für Porsche sind die Vereinigten Staaten seit den frühen Fünfzigern der wichtigste Exportmarkt. In diesem Jahr präsentieren sich die Stuttgarter Sportwagenbauer mit breiter Brust im frostigen Herz der amerikanischen Autoindustrie. Alle Signale stehen in den USA auf Wachstum, nach einem Rekordjahr 2013. Wachstum verzeichnet auch das Modellportfolio. Die Familie des 911 ist seit der Weltpremiere des neuen Targa am 13. Januar um ein weiteres Familienmitglied reicher, das am 10. Mai offiziell in den Handel kommt.

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

ampnet – 14. Januar 2013. Als er vor einem Jahr an derselben Stelle gestanden habe, habe auch er nicht mit einer solchen Dynamik gerechnet, gestand Matthais Wissmann zur Eröffnung der Auto Show NAIAS in Detroit (bis 27.1.2013). Der US-Automarkt habe sich „mit erstaunlicher Geschwindigkeit erholt“, sagte der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Dabei sind die deutschen Hersteller in einem noch höheren Gang unterwegs als der Gesamtmarkt, dessen Wachstum sie zum siebten Mal in Folge übertrafen.

Volkswagen Passat in der US-Version.
Von Jens Riedel

ampnet – 14. Januar 2013. Auch wenn die USA in Europa als (Auto)Land der Vans, SUV und Pick-ups gesehen werden, die Limousinen, dort Sedans genannt, stellen mit 38 Prozent immer noch die größte Pkw-Fahrzeuggattung. Hier ist Volkswagen mit Passat und Jetta gleich zweifach präsent – und erfolgreich. Sie stellen 39 Prozent (Jetta) bzw. 27 Prozent der in Amerika verkauften VW- Modelle. Der Golf macht rund neun Prozent aus, Tiguan und Beetle kommen auf jeweils sieben Prozent.

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ampnet – 3. Januar 2013. Eine günstigere wirtschaftliche Entwicklung und eine Vielzahl von Autopremieren könnten in diesem Jahr den US-Automobilmarkt auf über 15 Millionen Fahrzeuge wachsen lassen. Das Marktforschungsunternehmen Polk erwartet unter diesen Umständen ein Marktwachstum um sieben Prozent auf 15,3 Millionen Stück. Der Absatz lag 2012 bei 14,5 Millionen Fahrzeugen, dem höchsten Wert seit 2007, dem Beginn der US-Autokrise.

ampnet – 2. Mai 2012. Während der gesamte US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) im April mit 1,18 Millionen verkauften Einheiten um mehr als zwei Prozent zulegte, konnten die deutschen Marken ihren Absatz um knapp 21 Prozent (104 400 Einheiten) kräftig steigern. Dies gab der Verband der Automobilindustrie (VDA) bekannt. Im Vergleich zum April 2011 standen im vergangenen Monat drei Verkaufstage weniger zur Verfügung – dadurch erklärt sich das verhaltene Wachstum des Gesamtmarktes, der seit Jahresbeginn ein Plus von mehr als zehn Prozent (4,64 Millionen Fahrzeuge) verzeichnete.

ampnet – 4. Oktober 2011. Der US-Markt für Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) hat im vergangenen Monat im Vergleich zum September 2010 um zehn Prozent auf 1,05 Millionen Einheiten zugelegt. Dabei schnitten die deutschen Automobilhersteller mit 88 600 verkauften Fahrzeugen und einem Plus von 19 Prozent erheblich besser ab als der Gesamtmarkt.

Ford F 150

ampnet – 3. August 2011. Um nur ein Prozent nahm der Autoabsatz in den USA im Vergleich zum Vorjahresmonat zu, berichtet heute der Online-Dienst der „Automobilwoche“. Im Juli sind in den Vereinigten Staaten insgesamt 1 059 730 Autos verkauft worden. Die nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit und die lange Unsicherheit um die Anhebung der Schuldengrenze haben das starke Wachstum im ersten Halbjahr eingebremst.

ampnet – 5. Mai 2011. Der Markt für Light Vehicles hat in den USA im April 2011 um 17 Prozent auf 1,24 Millionen Einheiten zulegt. Seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe um annähernd ein Fünftel an. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) meldet, schnitten die deutschen Hersteller im vergangenen Monat besser als der Gesamtmarkt ab. Ihre Verkäufe stiegen um 19 Prozent stieg der Absatz an.

ampnet – 3. November 2010. Porsche hat im Oktober erneut die Kundenauslieferungen in den USA im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich gesteigert. Besonders erfolgreich war der neue Cayenne, der seit Juli 2010 in den USA erhältlich ist. Mit 1139 ausgelieferten Exemplaren legte die Baureihe im Vergleich zum Oktober 2009 um 141 Prozent zu. Insgesamt steigerte Porsche mit 2647 Fahrzeugen die US-Auslieferungen um 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

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ampnet – 5. August 2010. Die deutschen Automobilhersteller haben auf dem US-Markt im Juli erneut besser als der Markt abgeschnitten. Sie erhöhten ihren Absatz von Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) um 13,3 Prozent , während der Gesamtmarkt um 5,1 Prozent zulegte. Auch in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres sind die deutschen Marken schneller gewachsen als der Gesamtmarkt: Sie haben ihre Verkäufe von Light Vehicles um 17,5 Prozent auf rund 494 000 Einheiten erhöht. Der gesamte US-Markt wies bis Juli ein Plus von 14,8 Prozent auf. Der Marktanteil der deutschen Marken stieg im ersten Halbjahr auf 7,4 Prozent.

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ampnet – 3. März 2010. Auch im Februar 2010 hat sich die Erholung des amerikanischen Light-Vehicles-Marktes weiter fortgesetzt. Mit 778 200 Einheiten wurden 13 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahresmonat abgesetzt. Damit wurde bereits die fünfte Absatzsteigerung in Folge erreicht; seit Jahresbeginn stiegen die Verkäufe um 10 Prozent.