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Artikel zum Stichwort „Straßenverkehr“

Es wurden 17 Artikel zum Stichwort „Straßenverkehr“ gefunden:

Lichthupe.

ampnet – 13. November 2023. Studie der Unfallforschung der Versicherer zeigt zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr, Selbst- und Fremdbild dramatisch unterschiedlich, Mehrheit fühlt sich dennoch sicher.

Verkehrsunfall.

ampnet – 2. März 2023. Senioren sind seltener in Verkehrsunfälle verwickelt, haben aber ein deutlich höheres Verletzungsrisko. Zu zwei Drittel Schuld an Pkw-Unfällen mit Älteren.

Blinde im Straßenverkehr.

ampnet – 31. März 2021. Trotz taktiler Leitsysteme und Ampeln mit akustischen Signalen, vor allem Miteinander von Fußgängern und Radfahrern auf gemeinsamen Gehwegen ist ein Problem.

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ampnet – 25. Mai 2020. Lkw-Fahrer schnallen sich etwas weniger häufig an. Motorradfahrer sind innerorts oft nur unzureichend geschützt.

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ampnet – 27. Dezember 2019. Der Bundesrat entscheidet im Februar über höhere Bußgelder und mehr Rechte für Radfahrer. Zudem soll der Umweltbonus für E-Autos erhöht werden.

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ampnet – 5. Dezember 2019. Auch wenn das Bundesklimaschutzgesetz bereits im November auf den Weg gebracht wurde, stehen für 2020 noch verkehrsrechtliche Änderungen für Verkehrsteilnehmer aus. Der Automobilclub ACE informiert über die wichtigsten Änderungen im Straßenverkehr für das Jahr 2020.

Verkehrsunfall.

ampnet – 27. Februar 2019. Im Jahr 2018 starben in Deutschland 3265 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 85 Todesopfer oder 2,7 Prozent mehr als im Jahr 2017 (3180 Todesopfer). Damit stieg die Zahl der Verkehrstoten nach zwei Jahren Rückgang wieder an. Dennoch war dies der drittniedrigste Stand seit 1950. Die Zahl der Verletzten nahm 2018 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls zu, und zwar um 1,1 Prozent auf rund 394 600 Personen.

Infografik "Ärgernisse im Straßenverkehr" aus einer Umfrage von Reifen.Com.

ampnet – 7. Februar 2019. 78 Prozent der Autofahrer sind der Ansicht, dass es heute im Straßenverkehr rauer, ruppiger und aggressiver zugehe als noch vor zehn Jahren. Für 71 Prozent der Autofahrer sind Drängler, die zu dicht auffahren und aufblenden, das größte Ärgernis im Straßenverkehr. Dem gegenüber stehen notorische Langsam-Fahrer (60 Prozent). Dies ist das Ergebnis einer Befragung von Autofahrern, durchgeführt von Reifen.Com.

ampnet – 4. Juli 2018. Zerkratzt ein Kind versehentlich ein geparktes Auto, während es die Straße überquert, so haftet es nicht zwangsläufig für den entstandenen Schaden – auch wenn es sich zunächst vom Unfallort entfernt, um seine Eltern zu informieren. So lautet das Urteil des Amtsgerichtes München (Az. 345 C 13556/17).

Verkehrsunfall.

ampnet – 14. November 2017. Der dritte Sonntag im November ist den Opfern von Verkehrsunfällen gewidmet: Dieses Jahr findet der Gedenktag am 19. November statt. Die Dachorganisation der Verkehrsunfallopferorganisationen, die European Federation of Road Traffic Victims (FEVR), gedenkt dieses Jahr bereits zum 24. Mal all der Personen, die ihr Leben oder ihre Gesundheit durch Straßenverkehrsunfälle verloren haben.

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ampnet – 11. August 2016. In Dänemark ist erstmals ein Autofahrer tödlich verunglückt, während er am Steuer Pokémon Go spielte. Das zumindest legt nach Presseberichten die Auswertung des im Auto gefundenen Smartphones nahe: Zum Unfallzeitpunkt war das Spiel auf dem Telefon aktiv. Laut dänischer Polizei ist es jedoch auch möglich, dass der Fahrer lediglich vergessen hat, Pokémon Go vor der Fahrt auszuschalten. Der 21-Jährige war am 28. Juli mit einem Transporter in der Nähe von Aalborg gegen einen Baum gefahren.

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ampnet – 10. August 2016. Das Klima auf Deutschlands Straßen hat sich verbessert. Das ist ein Ergebnis der „Verkehrsklima 2016“ der Unfallforschung der Versicherer (UDV), bei der die Einstellungen zu vielen Fragen der Verkehrssicherheit erhoben wurden. Fühlten sich im Jahr 2010 nur elf Prozent der Befragten „sehr sicher“, waren es in diesem Jahr 23 Prozent. Gleichzeitig hat sich die Zahl derer, die sich nicht sicher fühlen von zwölf auf sieben Prozent fast halbiert. Vor allem Frauen fühlten sich 2016 deutlich sicherer als noch 2010. Auch wenn sich viele Verkehrsteilnehmer sicher fühlen, so empfindet die Mehrheit den Straßenverkehr dennoch als „stressig“, „aufreibend“ oder „chaotisch“.

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ampnet – 9. Juli 2014. Da Sehen und Hören auch im Straßenverkehr die wichtigsten Wahrnehmungssinne im Straßenverkehr sind, warnen Experten dringend davor, sich durch Musik im Straßenverkehr ablenken oder beeinträchtigen zu lassen. Wer die Lautsprecher im zu weit aufdreht, erhöht nicht nur die Unfallgefahr, sondern muss gegebenenfalls auch versicherungsrechtliche Konsequenzen tragen, warnt das Goslar Institut für verbrauchergerechtes Versichern.

Kinder im Straßenverkehr.

ampnet – 16. Februar 2014. Mit den länger werdenden Tagen sind auch Kinder und Jugendliche wieder mehr an der frischen Luft. Sie verbringen mehr Zeit an der frischen und spielen nachmittags und am Wochenende häufiger. Auch Fahrrad und Roller werden wieder vermehrt genutzt. Dabei kann es leider auch zu Schadensfällen kommen, zum Beispiel wenn der Bremsweg nicht reicht oder zu dicht an Nachbars parkendem Auto vorbeigefahren wird. Wenn Kinder an Unfällen beteiligt sind oder spielend am Straßenrand auftauchen, gelten besondere Haftungsregeln. Darauf weist der ADAC hin.

TÜV Süd.

ampnet – 25. März 2012. Ob geballte Fäuste, wutverzerrte Gesichter, Auffahren bis aufs Nummernschild, Lichthupe, Abdrängen, Ausbremsen oder rechts überholen – die Erscheinungsformen von Aggressionen im Straßenverkehr sind vielfältig und zum Teil sehr gefährlich. Unfall- und somit auch Todesursache Nummer eins im Straßenverkehr ist nicht angepasste Geschwindigkeit und aggressives Verhalten. Die Anzahl der Toten aufgrund von unangepasstem und aggressivem Fahrverhalten ist im Jahr 2011 überproportional angestiegen. Die Verkehrssicherheitsexperten von TÜV Süd weisen darauf hin, dass so ein Verhalten schnell zum Entzug des Führerscheins und zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) führen kann.

ampnet – 24. Januar 2011. Nahezu 190 000 Menschen sind im Jahr 2009 wegen Straftaten im Straßenverkehr verurteilt worden. Das ist mehr als jede fünfte Straftat (22 Prozent) in Deutschland überhaupt. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die der Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart unmittelbar vor Beginn des 49. Deutschen Verkehrsgerichtstages in Golsar (26.–28.1.2011) veröffentlicht hat. Demnach ist erstmals seit 2005 die Zahl der Delikte wieder nach oben gegangen.

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ampnet – 1. September 2009. Im ersten Halbjahr sind nach vorläufigen Ergebnissen 1955 Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 245 Menschen weniger als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres und bedeutet einen Rückgang um elf Prozent.