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Artikel zum Stichwort „Stoßdämpfer“

Es wurden 10 Artikel zum Stichwort „Stoßdämpfer“ gefunden:

Ein Dekra-Prüfingenieur untersucht im Rahmen der Hauptuntersuchung einen Stoßdämpfer.

ampnet – 27. Februar 2017. Stoßdämpfer werden gerne vernachlässigt, führen aber bei Defekt zu einem erhöhten Unfallrisiko. Vor allem in kritischen Situationen wie Notbremsungen, Ausweichmanövern oder schneller Kurvenfahrt kann ihr Zustand entscheidend sein, warnt Dekra, denn sie stellen den Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn sicher.

Elektromechanischer Rotationsdämpfer von Audi.

ampnet – 10. August 2016. Audi arbeitet an einer Technik, mit der man auf die herkömmlichen hydraulischen Stoßdämpfer verzichten kann. Mit dem elektromechanischen Rotationsdämpfer mit der Bezeichnung „eROT“ soll der Fahrkomfort steigen und der Kraftstoffverbrauch sinken, weil das neue System auch zur Energierückgewinnung taugt.

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ampnet – 8. März 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine öffentliche Warnung vor Stoßdämpfern der Marke Öhlins herausgegeben. Durch eine nicht ausreichend angezogene Befestigungsmutter beim Stoßdämpfertyp TTX36 besteht vereinzelt die Gefahr, dass der Dämpfer während der Fahrt auseinanderfällt. Betroffen sind die Typen TTX36 RT, TTX36 MkII und TTX36 GP. Die Behörde warnt ausdrücklich davor, mit einem entsprechend ausgerüsteteten Motorrad ohne vorherige Prüfung zu fahren. Es ist von außen nicht erkennbar, ob ein Stoßdämpfer betroffen ist. Nicht alle im Markt befindlichen Stoßdämpfer dieses Typs weisen den Mangel auf. Die betroffenen Artikel- und Seriennummern können auf der Internetseite www.recall.ohlins.eu geprüft werden.

Ford-Teststrecke in Lommel.

ampnet – 21. Februar 2016. Schlaglöcher gehören mittlerweile auf Deutschlands Straßen zum gewohnten Bild. Und auch in anderen Ländern sieht es nicht anders aus. Schätzungen zu Folge sind im vergangenen Jahr europaweit rund 20 000 neue Schlaglöcher entstanden. Diesem Umstand trägt Ford auf seiner Teststrecke im belgischen Lommel mit einem besonderen Abschnitt Rechnung – dem so genannten „Boulevard der gebrochenen Stoßdämpfer“.

Vor der Urlaubsfahrt müssen die Stoßdämpfer überprüft werden.

ampnet – 14. September 2013. Weil sie im Verborgenen arbeiten, werden sie gerne vernachlässigt. Dabei spielen Stoßdämpfer eine entscheidende Rolle, wenn es um den sicheren Fahrbahnkontakt geht. Als Verschleißteile sollten sie regelmäßig überprüft werden, gerade zum Beispiel auch, wenn das Auto im Urlaub genutzt und dabei schwer beladen oder über viele schlechte Straßen gefahren wurde. Bei Fahrzeugen, die im Alltag meist leer unterwegs sind, kann schwere Beladung die Dichtungen der Stoßdämpfer beschädigen.

Messfahrzeug von TÜV Rheinland zur Erfassung des Straßenzustands.

ampnet – 13. Februar 2013. Nach dem Frost folgt der Frust: Das Winterwetter hat auch in diesem Jahr wieder dazu geführt, dass sich Straßenschäden häufen. Nach Auskunft von Fachleuten des TÜV Rheinland sind speziell in Städten und Gemeinden immer mehr Straßen des rund 430 000 Kilometer langen Straßennetzes marode. „Durch krasse Temperaturunterschiede und permanent hohe Verkehrsbelastung bilden sich Risse in der Fahrbahndecke. Es dringt Wasser ein, das bei Minusgraden gefriert, sich ausdehnt und den Belag absprengt. Die Folge: Es bilden sich Schlaglöcher“, sagt TÜV Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander.

Defekte Stoßdämpfer und Federn sind lebensgefährlich.

ampnet – 31. Juli 2012. Defekte Stoßdämpfer verlängern den Bremsweg um 20 Prozent. Unfallgefahr droht bei einer Notbremsung, genauso wie bei schlechten Bremsen. Das Auto kann ins Schleudern kommen oder ausbrechen in der Kurve und beim Ausweichen. Das haben Fahrtests des TÜV bewiesen. Denn durch defekte Stoßdämpfer und Federn verlieren die Räder den Kontakt zur Straße. Rund 22 Prozent aller Autos fahren mit verschlissenen Stoßdämpfern laut einigen Untersuchungen des Fahrwerksspezialisten KYB.

Vor der Urlaubsfahrt müssen die Stoßdämpfer überprüft werden.

ampnet – 31. Mai 2011. Jeder zweite Deutsche fährt mit dem eigenen Auto in den Urlaub. Damit Urlauber ihr Ziel sicher und ohne Panne erreichen, sollte der Pkw rechtzeitig vor der Abfahrt zum Sommer-Check in die Werkstatt, um auch die Stoßdämpfer zu überprüfen. Die hinter den Reifen verborgenen Dämpfer müssen ebenso wie Bremsen oder Beleuchtung regelmäßig überprüft werden. Denn die Fahrwerksteile sind für die Bodenhaftung des Autos verantwortlich und werden während der langen Urlaubsfahrt mit schwerem Gepäck stark beansprucht.

Stoßdämpfer-Check beim Reifenwechsel.

ampnet – 20. April 2011. Autofahrer sollten den Wechsel von Winterreifen auf Sommerreifen auch für einen Check der Stoßdämpfer nutzen. Denn Kälte, Frost und Schnee haben zahlreiche Schlaglöcher und Risse auf den Straßen hinterlassen, was vor allem den Stoßdämpfern zu schaffen macht.

Stoßdämpfer verschleißen fast unmerklich und können so lebensgefährlich werden.

ampnet – 19. Februar 2010. Sie werden von den meisten Autobesitzern stiefmütterlich behandelt, sind aber für den Fahrbahnkontakt und die Sicherheit entscheidend: Stoßdämpfer. Wenn ihre Wirkung nachlässt, dann werden sie zur schleichenden Gefahr. Sie sollten deshalb regelmäßig überprüft werden. Wenn sich das Auto etwas weicher und schwammiger anfühlt, dann weist dies auf defekte Stoßdämpfer hin.