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Artikel zum Stichwort „Sergio Marchionne“

Es wurden 12 Artikel zum Stichwort „Sergio Marchionne“ gefunden:

Sergio Marchionne.

ampnet – 5. März 2019. Mike Manley, der neue President und Chief Executive Officer von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) nahm heute auf dem Genfer Salon für seinen Vorgänger Sergio Marchionne die Auszeichnung als „World Car Person of the Year 2019“ entgegen. Marchionne war im Sommer 2018 unerwartet verstorben.

Sergio Marchionne.

ampnet – 26. Juli 2018. Nur wenige Tage nach seinem Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen ist der langjährige Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne gestern im Alter von 66 Jahren gestorben. Bei dem nicht unumstrittenen italienischen Automobilmanager waren nach einer kürzlichen Schulteroperation in der Schweiz Komplikationen aufgetreten.

Sergio Marchionne.

ampnet – 22. Juli 2018. Sergio Marchionne (66) muss seine Rolle als Chef von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) aufgeben. Nach einer Schulteroperation waren kürzlich Komplikationen aufgetreten, die den Italiener jetzt zur Aufgabe zwangen. Ferrari teilte heute mit, auch als Präsident und Vorstandschef des Tochterunternehmens könne Marchionne nicht weiterarbeiten. Die Führung von FCA übernimmt Mike Manley, der seit vielen Jahren zum Top-Management des Autobauers gehört und bisher für die Marke Jeep zuständig war.

Mary Barra.

ampnet – 2. Mai 2018. Mary Barra, Chairman and CEO von General Motors (GM), hatte 2017 ein Einkommen von 21,96 Millionen US-Dollar, umgerechnet etwa 18,2 Millionen Euro. Im Vorjahr 2016 hatte ihr Einkommen noch 22,58 Millionen US-Dollar (etwa 18,7 Millionen) betragen, berichtet die "Detroit Free Press". Der Betrag enthält Aktien-Optionen und Pensions-Verbesserungen, so dass ihr Gehalt 2,1 Millionen US-Dollar (etwa 1,8 Millionen Euro) und Beträge aus dem Incentive-Plan in Höhe von 4,96 Millionen US-Dollar (etwa 4,2 Millionen Euro) umfasste. Das Gesamteinkommen von Mary Barra entspricht dem 295-fachen eines normalen GM-Mitarbeiters.

Sebastian Vettel im Ferrari.
Von Hans Robert Richarz

ampnet – 23. April 2017. Erster Schritt: Vor ziemlich genau einem Jahr gab sich Fiat-Chrysler Boss Sergio Marchionne, nebenbei auch Chef von Ferrari, alles andere als ein Freund von Elektroantrieben zu erkennen. „Für Ferrari wäre ein solches Konzept geradezu obszön", dozierte er auf dem Genfer Automobilsalons 2016. Einen elektrisch angetriebenen Ferrari würde es ebenso wenig jemals geben wie einen autonom fahrenden, „weil das Motorengeräusch des Sportwagens mit dem springenden Pferd im Wappen nun einmal zum Fahrerlebnis unbedingt" ebenso dazugehöre wie die Aktion am Steuer. Das diktierte er wartenden Reportern ins Notizbuch, nachdem er gerade eine Probefahrt mit einem voll elektrischen und weitgehend automatisch fahrenden Tesla S hinter sich gebracht hatte. „Elektromotoren in einem Ferrari? Nur über meine Leiche", ließ Marchionne sich zitieren.

Begeisterung sieht anders aus: von links Mary Barra (General Motors), Sergio Marchionne (Fiat Chrysler Automobiles), Mark Fields (Ford Motor Company) nach dem Gespräch mit Donald Trump.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 5. Februar 2017. Vorauseilender Gehorsam gegenüber der neuen Regierung oder Gebot der Vernunft? Just vor der Vereidigung des neuen US-Präsidenten verteilte die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), eine Unterbehörde des amerikanischen Verkehrsministeriums, Beruhigungspillen für die einheimische Automobilindustrie. Drakonische Strafen bei Verstößen gegen den staatlich verordneten Flottenverbrauch werden vorerst auf die lange Bank geschoben. Zeichen von Trump deuten sogar darauf hin, dass sie ganz abgeschafft werden.

Jeep Wrangler Unlimited X.

ampnet – 20. September 2015. Auf eine Gesamtinvestition von 5,3 Milliarde US-Dollar (rund 4,7 Mrd. Euro) in die US-Werke in Michigan und dem mittleren Westen hat sich Fiat Chrysler Automobiles (FCA) jetzt gegenüber der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) verpflichtet. Zu dem Programm zählt die Verlagerung der Produktion von Personenwagen nach Mexico und der Ausbau der Fertigung von neuen Modellen und SUV in Nordamerika. Die Vereinbarung sichert – so die UAW gegenüber der „Detroit Free Press“ – trotz der Verlagerung nach Mexico tausende Arbeitsplätze in den nordamerikanischen FCA-Werken. Das Programm läuft über vier Jahre.

Sergio Marchionne.

ampnet – 24. Mai 2014. Normalerweise tun Autobosse alles, um ihr Fahrzeuge unters Volk zu bringen. Nicht so Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne. Er soll laut Agenturberichten in einer Konferenz in Washington gesagt haben, dass er es vorziehen würde, wenn niemand in den USA den Fiat 500e kaufe. Der Italiener, der bekannt dafür ist, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, wird mit den Worten zitiert, bei jedem verkauften Modell des knapp 32 650 Dollar teuren Elektroautos mache er 14 000 Dollar (ca. 10 300 Euro) Verlust.

Alfa Romeo 4C Spider.

ampnet – 6. März 2014. Sergio Marchionne, Konzernchef von Fiat und Chrysler, hat sich klar zu Alfa Romeo bekannt. Während sich Lancia allein auf den italienischen Markt zurückzieht, soll die Sportwagenmarke neue Märkte erobern. Ein klares Bekenntnis legte Marchionne dabei zum Standort ab: Alfa müsse in Italien bleiben. Er will die Marke zu alter Stärke und beispielsweise auch zum Heckantrieb zurückführen.

Sergio Marchionne.

ampnet – 9. Dezember 2012. Sergio Marchionne, Chrysler Group LLC Chief Executive Officer und Chef der Fiat S.p.A., bleibt Präsident der europäischen Vereinigung der Automobilhersteller ACEA. Das hat das Board of Directors des Verbands jetzt beschlossen.

Sergio Marchionne.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 16. Dezember 2011. Fast hätte ihn die Stimme verlassen, den Fiat-Chef Sergio Marchionne. Das Klima in Italien ist eben auch rauer geworden. So pfiff den Journalisten am Vorabend des großen Auftritts vom Fiat Panda und Sergio Marchionne schon der Wind um die Nase, und nach seinem Auftritt bei der Pressekonferenz unterstrich der Himmel seine sehr ernsten Worte mit einem zweifachen Donnerschlag. „Dies ist das Italien, das wir sein möchten und das die anderen sehen möchten“, hatte er gesagt und damit nicht nur die neue Prachtfabrik in Pomigliano bei Neapel gemeint.

ampnet – 26. Oktober 2010. Fiat-Chef Sergio Marchionne löst in Italien Empörung aus mit seiner Aussage, das Unternehmen wäre ohne den Standort Italien besser dran. Das berichtet heute der Korrespondent der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ aus Rom. Marchionne hatte am Sonntagabend in einer Sendung des italienischen TV-Senders Rai gesagt, zwar mache der Konzern Gewinn, doch werde der nicht von den italienischen Produktionsstätten erwirtschaftet.