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Artikel zum Stichwort „Rückruf“

Es wurden 192 Artikel zum Stichwort „Rückruf“ gefunden:

Yamaha WR 250 R.

ampnet – 2. Juli 2015. Die Serie der Rückrufe bei Yamaha reißt nicht ab. Jetzt sind die kleine Enduro WR 250 R und ihre Supermotovariante WR 250 X betroffen. Bei den Fahrzeugen kann es unter Umständen zu einem Defekt an der Lichtmaschine kommen. Grund dafür ist ein Verkohlen des Isolationsmaterials der Lichtmaschinenwicklung bei hohen Temperaturen. Dadurch entsteht ein Kurzschluss in der Lichtmaschine, wodurch die Ladeleistung nachlässt oder ganz ausfällt. Dies kann dazu führen, dass der Tachometer ausfällt, aber auch dazu, dass das Motorrad durch die sich entladene Batterie während der Fahrt ausgeht und sich nicht wieder starten lässt.

Porsche 918 Spyder.

ampnet – 22. Mai 2015. Porsche ruft den 918 Spyder vorsorglich in die Werkstatt zurück, davon 76 Autos in Deutschland (28 Einheiten in der Schweiz). Grund ist, dass bei Fahrzeugen, die bis Ende April 2015 gefertigt wurden, der elektrische Leitungssatz des Kühlerlüfters möglicherweise von einem Kohlefaserteil beschädigt werden könnte. In der Werkstatt wird der Leitungssatz überprüft und optimal befestigt.

Honda-Logo

ampnet – 15. Mai 2015. Auch Honda ist, wie bereits Nissan und Toyota, erneut von den mangelhaften Airbags des japanischen Herstellers Takata betroffen. Wie die „Automobilwoche“ und andere Medien melden, ruft der Autohersteller jetzt rund 4,9 Millionen ältere Fahrzeuge zurück. Auch bei ihnen können die Airbags unbeabsichtigt ausgelöst werden oder bei einem Unfall nicht korrekt funktionieren. Das Problem ist bereits seit mehreren Jahren bekannt und hat schon zu mehreren Rückrufen geführt. Die Zahl der betroffenen Fahrzeug soll mittlerweile bei rund 28 Millionen liegen. (ampnet/jri)

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ampnet – 13. Mai 2015. Wegen defekter Airbags rufen Toyota und Nissan weltweit mindestens sechs Millionen Autos zurück. In Deutschland sind knapp 153 000 Toyota betroffen. Von Nissan liegen hierzu noch keine konkreten Angaben vor. Einen Schadenfall soll es in Europa bislang aber nicht gegeben haben, hieß es dort. Die Airbags können entweder unbeabsichtigt auslösen oder funktionieren bei einem Unfall nicht korrekt. Es handelt sich in beiden Fällen um ältere Autos, die zwischen 2003 und 2008 gebaut worden sind. Die betroffenen Fahrzeughalter in Deutschland werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.

Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 11. April 2015. Yamaha ruft eine Reihe seiner Modelle in die Werkstatt. Bei ihnen kann es unter Umständen zu einem Ausfall der Schaltung kommen. Grund ist der mögliche Bruch eines falsch gefertigten Bauteils am Schaltmechanismus. Das kann zur Folge haben, dass sich das Getriebe nicht mehr richtig bzw. gar nicht mehr schalten lässt. Bei der kontrollierten Rückrufaktion wird eine neue Schaltwelle mit einem modifizierten Schaltmechanismus montiert.

Nissan Qashqai.

ampnet – 12. März 2015. Bei Nissan hat sich ein bereits 2012 erfolgter Rückruf ausgeweitet. Statt einer damals bereits bekannten Produktionsmarge sind in Deutschland noch weitere 2802 NV200 (Typ M20) und 16 656 Qashqai bzw. Qashqai +2 (J10) betroffen. Auch Fahrzeuge, die bei der ersten Rückrufaktion für okay befunden worden waren, sollen noch einmal überprüft werden. Bei den fraglichen Fahrzeugen kann es bei übermäßiger Lenkkraft die Lenkradnarbe lösen. Probleme gibt es nun auch beim Elektroauto Leaf. Dort kann ein Sicherungsclip der Lenksäule zum Lenkgetriebe verlorengehen. Dadurch kann sich eventuell die Verbindung lockern. Es handelt sich deutschlandweit um 1064 Leaf aus dem Produktionszeitraum 12. Februar 2013 bis 16. Oktober 2014. Weltweit sind es rund 20 000 Fahrzeuge.

ampnet – 20. Januar 2015. Opel muss rund 208 000 Fahrzeuge in die Werkstatt bitten. Betroffen sind die Modelle Astra und Astra GTC mit Benzinmotor aus den Modelljahren 2009 bis 2011. Medienberichten zu Folge kann der Lüfter des Kühlsystems durch eine herabfallende Abdeckung der Batterie blockiert werden, wodurch eine Überhitzung droht, die im Extremfall zu einem Brand führen kann.

Yamaha Cygnus X.

ampnet – 16. Januar 2015. Nach bereits über einem halben Dutzend Rückrufen innerhalb eines Jahres meldet Yamaha erneut einen möglichen Fahrzeugdefekt. Der Roller Cygnus X kann wegen einer nur unzureichend nachgearbeiteten Felge schleichend Luft auf dem Hinterrad verlieren. Die betroffenen Fahrzeughalter werden um einen Werkstatttermin gebeten, bei dem kostenlos eine neue und modifizierte Felge montiert wird.

Porsche 918 Spyder.

ampnet – 23. Dezember 2014. Porsche wechselt weltweit bei 205 Einheiten des 918 Spyder* vorsorglich Fahrwerksbauteile aus. Ursache dafür ist, dass bei Fahrzeugen, die in einem bestimmten Zeitraum gefertigt wurden, fehlerhafte Teile aus einer Liefercharge eingebaut wurden, deren Funktionalität nicht dauerhaft gewährleistet werden kann.

Yamaha Majesty S.

ampnet – 11. Dezember 2014. Yamaha kommt nicht zur Ruhe: Nach einem halben Dutzend Rückrufen in den vergangenen zwölf Monaten, folgen zwei weitere. Beim Leichtkraftroller Majesty S kann wegen gebrochener Nasen des Mitnehmers der Tachometer ausfallen. Beim Cygnus X ist es die Blinkanlage, deren Relais nicht ausreichend gegen Schwingungen gesichert ist, so dass die Kabel abreißen können. In beiden Fällen werden die Besitzer zum kostenlosen Einbau modifizierter Bauteile in die Werkstatt gerufen.

Yamaha Xenter.

ampnet – 26. November 2014. Yamaha muss schon wieder einen Rückruf melden: Beim Roller Xenter kann bei starker Belastung, etwa beim Überfahren von Schlaglöchern, unter Umständen die untere Gabelbrücke brechen. Betroffen sind die Modelle mit den Fahrgestellnummern RKRSE591000011001 bis RKRSE591000019570 ,RKRSE592000051001 bis RKRSE592000051432 , RKRSG231000000101 bis RKRSG231000002581 und RKRSG231000011001 bis RKRSG231000016975. Die Halter werden gebeten, eine Vertragswerkstatt aufzusuchen. Dort wird kostenlos eine modifizierte Gabelbrücke montiert. Es handelt sich um den sechsten Rückruf bei Yamaha innerhalb eines Jahres. (ampnet/jri)

KTM EXC.

ampnet – 13. November 2014. KTM ruft die Motorräder des Typs EXC Six Days zurück in die Vertragswerkstatt. Betroffen sind die 125er bis 500er des Modelljahrgangs 2015. Bei ihnen muss die Vordergabel überprüft werden, da die Kolbenstangen und die Schraubkappe fehlerhaft sein können. Die Fahrzeughalter werden angeschrieben. Unfälle aus dem Fertigungsmangel sind bislang nicht bekannt. Die kostenlose Überprüfung nimmt höchstens eine halbe Stunde in Anspruch.

Yamaha MT-07 Moto Cage.

ampnet – 28. Oktober 2014. Erst war bei der MT-09 ein Lampenkabel zu kurz, nun ist bei der MT-07 die Plusleitung der Batterie zu lang – Yamaha muss erneut einen Rückruf starten. Dieses Mal trifft es Deutschlands drittbestverkauftes Motorrad. Das Kabel der Batterie kann sich bei der MT-07 zwischen Sitzbank und Sitzbankhalter einklemmen und durchscheuern. Es kann dadurch zu einem Kurzschluss und schlimmstenfalls durch Funken ausgelösten Fahrzeugbrand kommen.

Audi A4 Limousine.

ampnet – 24. Oktober 2014. Audi ruft weltweit rund 850 000 A4 zurück. Bei den nach dem Facelift ab Frühjahr 2012 gebauten Modellen aller Karrosserievarianten gibt es einen Fehler in der Software für den Airbag. Dieser wird bei einem Unfall möglicherweise nicht ausgelöst. In Deutschland sind rund 150 000 Fahrzeuge betroffen, die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben. Der Schaden soll durch eine Umprogrammierung behoben werden und der Werkstattaufenthalt weniger als eine halbe Stunde dauern.

ampnet – 29. September 2014. Ford hat in den USA einen Rückruf für rund 850 000 Autos gestartet bei denen es wegen eines Software-Fehlers zu einem Kurzschluss im Steuerungsmodul für die passiven Sicherheitssysteme kommen kann, sodass der Airbag im Falle eines Unfalls möglicherweise nicht auslöst. Betroffen sind laut Ford in den Jahren 2011 bis 2013 gebaute Fahrzeuge der Baureihen C-Max, Fusion, Escape und Lincoln MKZ. (ampnet/Sm)

Opel Adam.

ampnet – 27. September 2014. Opel ruft rund 8000 Adam und Corsa in die Werkstatt. Bei den seit Mai dieses Jahres ausgelieferten Fahrzeugen ist ein Teil des Lenkungssystems eingebaut, das nicht den Spezifikationen entspricht. Um jedes Risiko zu vermeiden, sollten diese Autos erst nach einer Überprüfung wieder gefahren werden, teilte Opel mit.

Yamaha Neo's 4.

ampnet – 25. September 2014. Gerade ist Yamaha dabei, mit frischen Modellen wieder Marktanteile zu gewinnen, da kommt der zweite Rückruf binnen weniger Tage. Beim Kleinkraftroller Neo’s 4 (Viertakter) kann unter Umständen die Motorhalterung brechen, die den Antrieb mit dem Rahmen verbindet. Schuld ist eine unzureichende Verschweißung. da es sich um eine Triebsatzschwinge handelt, kann es beim Bruch auch zu einem Versatz des Hinterrades kommen. Dies kann dann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der Fahrer die Kontrolle über den Roller verliert.

Yamaha MT-09.

ampnet – 18. September 2014. Ausgerechnet die viel gelobte MT-09, das derzeit viertbestverkaufte Motorrad in Deutschland, muss Yamaha nun zurückrufen. Bei der Maschine kann der Scheinwerfer ausfallen. Grund ist ein zu kurzes Kabel. Es kann sich oder die Steckverbindung bei Lenkbewegungen bis zum Anschlag lösen.

BMW 3er (1999 - 2006).

ampnet – 16. Juli 2014. BMW tauscht bei rund 1,6 Millionen Fahrzeugen der Vor-Vorgängergeneration des 3er (E46) aus den Jahren 1999 bis 2006 die Beifahrerairbags. Bei Fahrzeugen anderer Hersteller, die mit dem Airbag desselben Lieferanten ausgerüstet wurden, ist es in einigen seltenen Fällen zu ungewollter Airbagauslösung durch berstende Gasgeneratoren gekommen. BMW ist bislang aber kein einziger eigener Fall bekannt.

BMW R 1200 RT.

ampnet – 1. Juli 2014. BMW bittet drezeit zwei Modelle in die Werkstätten. Bei der BMW R 1200 GS der Fahrzeuge im Bauzeitraum Oktober 2012 bis August 2013 besteht die Gefahr, dass sich der Wellendichtring am Getriebeausgang lösen kann. Betroffen sind etwa 4300 Bikes in Deutschland und 17 800 weltweit. Die Halter werden über ein Anschreiben des Herstellers anhand der Halteradressen informiert.

General Motors Headquarter Detroit

ampnet – 17. Juni 2014. General Motors hat noch einmal über drei Millionen weitere Autos zurückgerufen. Es handelt sich um Modelle von Chevrolet, Buick und Cadillac ab dem Jahr 2000, von denen eines noch aktuell auf dem Markt ist. Damit erhöht sich die Zahl der Rückrufe nach Angaben des Branchenblattes „Automobilwoche“ in diesem Jahr auf 44 und rund 20 Millionen betroffene Fahrzeuge.

Harley-Davidson Electra Glide Touring Ultra Limited.

ampnet – 16. Juni 2014. Nach General Motors und Ford hat es nun auch einen Zweiradhersteller aus den USA erwischt: Harley-Davidson ruft weltweit 84 590 Motorräder zurück. Bei den Modellen der Touring-Baureihe kann die Leitung für die Vorderradbremse wegen einer fehlenden Befestigung falsch verlegt sein und zwischen Tank und Rahmen eingeklemmt werden. Dies kann unter Umständen zu unkontrolliert ansteigendem Bremsdruck oder ungewollt ansprechender Vorderradbremse führen.

KTM 690 SMC R.

ampnet – 6. Juni 2014. KTM ruft die 690 Enduro R und die 690 SMC R zurück. Der österreichische Motorradhersteller hat bei routinemäßigen Prüfungen in der laufenden Produktion festgestellt, dass das Werkzeug zum Verschrauben der Fußbremshebel an den Fußrastenträgern der beiden Modelle teilweise nicht korrekt eingestellt war. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Schraube mit einem verminderten Drehmoment befestigt wurde.

Ford Explorer.

ampnet – 31. Mai 2014. Nach mehreren Rückrufen von Millionen Autos durch General Motors hat es nun auch Ford in den USA erwischt. Der US-Konzern bittet 1,4 Millionen Autos in die Werkstatt. Das größte Kontingent bilden über 900 000 SUV der Typen Ford Escape und Mercury Mariner der Baujahre 2008 bis 2011. Bei ihnen kann die Servounterstützung der Lenkung ausfallen. Es soll in diesem Zusammenhang bereits fünf Unfälle mit sechs Verletzten gegeben haben.

Buick Enclave.

ampnet – 20. Mai 2014. Erst vor einer Woche hat General Motors fünf Rückrufe für rund 2,7 Millionen Autos in den USA gestartet. Heute kamen vier weitere mit insgesamt 2,42 Millionen betroffenen Autos dazu.

Chevrolet Malibu (2008).

ampnet – 15. Mai 2014. Bei General Motors stehen nach dem Desaster mit defekten Zündschlössern gleich fünf neue Rückrufe an. Betroffen sind 2,7 Millionen Fahrzeuge in den USA. Das größte Kontingent betrifft die Modelle Chevrolet Malibu und Malibu Maxx sowie den Pontiac G6 und den Auras der eingestellten Marke Saturn. Bei den Fahrzeugen der Produktionsjahre 2004 bis 2012 (je nach Baureihe) kann es zu Fehlfunktionen des Bremslichts kommen. In diesem Zusammenhang soll es zu 13 Unfällen mit zwei Verletzten gekommen sein.

ampnet – 9. April 2014. Toyota bittet Fahrzeuge der Modelle Yaris und Urban Cruiser (Produktionszeitraum Januar 2005 bis August 2010) in die Werkstätten. Bei diesen Modellen kann es Probleme an den Sitzschienen oder mit einem Befestigungspunkt der Lenksäule geben. Bei den Modellen RAV4 und Hilux (Produktionszeitraum Juni 2004 bis Dezember 2010) kann es zu einem Bruch in der Verkabelung kommen. Beim Werkstattaufenthalt wird das betroffene Bauteil geprüft und falls nötig ausgetauscht. Diese Maßnahme ist für den Kunden kostenlos und dauert je nach Modell zwischen einer halben bis maximal vier Stunden.

Chevrolet HHR.

ampnet – 1. April 2014. Vom General-Motors-Rückruf wegen zu schwacher Zündschlösser ist in Deutschland lediglich der Chevrolet HHR betroffen. Von der Baureihe, die hier seit 2011 nicht mehr angeboten wird, wurden in Europa nach Unternehmensangaben lediglich 2630 Fahrzeuge der Modelljahrgänge 2008 bis 2011 verkauft. Die Kunden werden angeschrieben und die Zündschlösser kostenlos ausgetauscht. Bis dahin sollte nur der Zündschlüssel und nichts anderes am Schlüsselring befestigt werden, rät Chevrolet.

ampnet – 1. April 2014. Gerade erst hatte sich Konzernchefin Mary Barra für eine tödliche Pannenserie wegen fehlerhafter Zündschlösser öffentlich entschuldigt, da muss General Motors erneut rund 1,6 Millionen Autos zurückrufen. Dieses Mal geht es um mangelhafte Lenkungen. Bei dem neu entdeckten Defekt kann die Servounterstützung ausfallen und die Lenkung der Autos extrem schwergängig werden. Betroffen sind vor allem in den USA verkaufte Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Pontiac und Saturn aus den Jahren 2004 bis 2010. Unfälle soll es deswegen aber noch nicht gegeben haben.

Volkswagen Caddy.

ampnet – 26. Februar 2014. Volkswagen ruft den Caddy in die Werkstatt. An Fahrzeugen der seit 2003 gebauten Modellreihe der dritten Generation können die Kugelbolzen der Gasdruckdämpfer an der Heckklappe von einer Vorschädigung betroffen sein. Um ein unbeabsichtigtes Zufallen der Heckklappe infolge eines Ablösens des Kugelbolzens zu vermeiden, wird im Rahmen einer weltweiten Rückrufaktion vorsorglich eine neue Halterung montiert.

Yamaha YZF-R1.

ampnet – 21. Februar 2014. Yamaha ruft die YZF-R1 und die XT 1200 Z Super Ténéré zurück. Bei den Fahrzeugen kann unter Umständen der Scheinwerfer ausfallen. Grund dafür ist eine fehlerhafte Steckverbindung. Sie kann sich durch die Hitzeeinwirkung der Glühlampen lockern. Dadurch können der betroffene Scheinwerfer bzw. im schlimmsten Fall sogar beide Scheinwerfer ausfallen.

Yamaha YZF-R1.

ampnet – 18. November 2013. Yamaha ruft die YFZ-R1 des Modelljahrs 2010 zurück. Bei den Fahrzeugen kann es unter Umständen beim Gaswegnehmen zu einer zu hohen oder instabilen Leerlaufdrehzahl kommen. Dies kann in engen Kurven oder beim Abbiegen zu gefährlichen Manövern und Kontrollverlust führen. Betroffen sind die Modelle des Typs RN221 mit den Fahrgestellnummern JYARN221000007553 bis JYARN221000008060 und JYARN221000009050 bis JYARN221000009080

Volkswagen Tiguan.

ampnet – 14. November 2013. VW ruft über eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt. Beim Tiguan muss eine Schmelzsicherung getauscht werden, die in Einzelfällen für Ausfälle einzelner Lichtfunktionen verantwortlich ist. Zudem wechselt VW das Getriebeöl des Doppelkupplungsgetriebes DQ200, um Ausfällen in der Stromversorgung vorzubeugen. Einige Amarok mit 2.0-Liter-TDI-Motor können von Undichtigkeiten an der Kraftstoffleitung im Motorraum betroffen sein. Hier wird ein Scheuerschutz vorsorglich eingebaut. Die Fahrzeughalter werden von VW informiert.

Yamaha X-Max 400.

ampnet – 21. Oktober 2013. Yamaha ruft vorsorglich den X-Max 400 zurück. Bei dem Roller kann es unter Umständen wegen einer fehlerhaften Verbindung zwischen Schlauch und Metallleitung zum Ausfall der hinteren Bremse kommen. Betroffen sind die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern VG5SH071000001600 bis VG5SH071000002424.

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ampnet – 24. Juli 2013. Alko ruft Bremstrommeln der Baugröße 2361 im Produktionszeitraum von Oktober 2012 bis Mai 2013 zurück. Betroffen sind alle einachsigen Caravans der deutschen, slowenischen oder skandinavischen Hersteller mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1600 Kilogramm, einer Alko-Achse und mit Auslieferungsdatum ab Oktober 2012. Alko bittet daher alle Verbraucher, die einen dieser Caravans in Gebrauch haben, ihren Händler oder den Hersteller zu kontaktieren, um festzustellen, ob ihr Caravan unter die Austauschaktion fällt. Bei den betroffenen Caravans werden die Bremstrommeln an den Achsen ausgetauscht. Der Austausch erfolgt kostenlos über die Händler oder Werkstätten.

Toyota Yaris.

ampnet – 3. Juli 2013. Toyota ruft weltweit 174 248 Yaris und Verso-S aufgrund eines möglichen Defektes der Servolenkung in die Werkstätten. Europaweit sind 46 251 Fahrzeuge betroffen, in Deutschland sind es 7045. Während der Herstellung des Servolenkungssteuergerätes kann in ein Relais Feuchtigkeit eingedrungen sein. Dies führt unter Umständen zum Ausfall der Lenkkraft-Unterstützung. Der Fahrer wird in diesem Fall durch eine Warnlampe und einen Warnton informiert.

ampnet – 19. Juni 2013. Der Automobilkonzern Chrysler hat seine Streitigkeiten mit der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) beigelegt. Diese forderte Chrysler auf, den Jeep Grand Cherokee (Baujahr 1993-2004) und Jeep Liberty (Baujahr 2002-2007) – insgesamt 2,7 Millionen Fahrzeuge - in die Werkstatt zu bitten. Der NHTSA zufolge sei bei den Fahrzeugen aufgrund der ungünstigen Lage der Kraftstofftanks eine erhöhte Brandgefahr bei einem Heckaufprall gegeben. Chrysler sichert zu, die Besitzer der entsprechenden Fahrzeuge in die Werkstatt zu bitten und nach eingehender Sichtprüfung einen entsprechenden Umbau der Heckstruktur vor Ort vorzunehmen.

ampnet – 6. Juni 2013. Der Automobilkonzern Chrysler weist eine Aufforderung zum Rückruf von 2,7 Millionen Fahrzeugen zurück. Die „National Highway Traffic Safety Administration“ (NHTSA) forderte Chrysler am Montag auf, die Modelle Jeep Grand Cherokee (1993-2004) und Jeep Liberty (2002-2007) in die Werkstatt zu bitten. Die NHTSA wirft dem Konzern vor durch die Platzierung der Kraftstofftanks hinter der Hinterachse bereits 51 Menschenleben in 37 Unfällen auf dem Gewissen zu haben. Bei einem Aufprall führen die Tanks nach Behördenangaben zu fatalen Bränden.

Toyota Prius.

ampnet – 5. Juni 2013. Toyota bittet in Deutschland insgesamt 4381 Prius des Bauzeitraums März 2009 bis Oktober 2009 in die Werkstätten. Grund ist der Bremsdruckspeicher bei dem der verwendete Stickstoff durch Materialermüdung in die Bremsflüssigkeit eindringen kann, wodurch sich der Bremsweg verlängern könnte. Weltweit sind 242 000 Fahrzeuge betroffen.

Nissan Micra (2005).

ampnet – 24. Mai 2013. Nissan ruft weltweit 841 000 ältere Micra und den Cube zurück. Bei den Modellen kann sich ein Bolzen am Lenkrad lockern. In Deutschland sind nach Unternehmensangaben mehr als 66 500 Micra betroffen, die zwischen 2002 und 2006 in Großbritannien gebaut wurden. Der Cube wurde hierzulande nur kurz zwischen 2010 und 2011 angeboten.

ampnet – 8. Mai 2013. BMW ruft wegen defekter Beifahrer-Airbags rund 180 000 Autos der alten 3er-Reihe zurück. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, handelt es sich um Modelle aus der Zeit von Dezember 2001 bis März 2003. Von der damaligen Gesamtproduktion sind rund 220 000 Fahrzeuge betroffen und schätzungsweise noch rund 180 000 zugelassen.

KTM SX.

ampnet – 19. April 2013. KTM ruft seine Offroad-Zweitakt-Sportmotorräder des aktuellen Modelljahrgangs zurück. Bei ihnen wird beim Vertragshändler der Gasgriff gewechselt. Die Aktion erfolgt aufgrund eines beim Zulieferer aufgetretenen Fertigungsmangels am Gehäuseoberteil des Gasdrehgriffs. Das Gas-Seil kann unter Umständen zwischen Umlenkrolle und dem Gehäuseoberteil eingeklemmt werden. KTM sind bislang aber keine daraus resultierenden Vorkommnisse oder Unfälle bekannt. Der Zulieferer hat den Mangel bereits behoben.

Blinker an einer Triumph.

ampnet – 17. April 2013. Triumph ruft Modelle des Typs Tiger 800 Speed Triple, Street Triple, Daytona 675 und Tiger 1050 in die Werkstätten zurück. Bei ihnen sollen die Blinkerschäfte ausgetauscht werden. Von der Umrüstaktion sind weltweit 22 003 Fahrzeuge betroffen, in Deutschland sind es 2689 und in Österreich 299. Triumph hat bei seiner Produktbeobachtungspflicht festgestellt, dass an den Modellen der Baujahre 2012 und 2013 die Schäfte der Blinker im Fahrbetrieb abknicken können. Infolgedessen können andere Verkehrsteilnehmer einen beabsichtigten Fahrtrichtungswechsel möglicherweise nicht erkennen, was zu einer Gefährdung des Fahrers und anderer Verkehrsteilnehmer führen kann.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. April 2013. Vier japanische Autohersteller rufen weltweit zusammen rund 3,4 Millionen Fahrzeuge wegen Airbag-Problemen zurück. Dies geht aus einem Bericht des Nachrichtensenders „N24“ hervor. Allein Toyota rufe 1,73 Millionen Fahrzeuge zurück. Honda rufe weltweit 1,14 Millionen Autos, Nissan 480 000 Fahrzeuge zurück. Bei Mazda seien es rund 45 500. Kunden in Europa sind aufgerufen, ihre Fahrzeuge mit Airbags der japanischen Firma Takata in die Werkstätten zu bringen. Es könne sein, dass sich der Airbag am Beifahrersitz im Notfall nicht aufblase, sagte ein Toyota-Sprecher gegenüber dem Nachrichtensendetr.

Mazda5.

ampnet – 26. März 2013. Mazda Deutschland hat mitgeteilt, dass zur Zeit in Deutschland zwei Rückrufaktionen vorbereitet werden. Sie betreffen den Mazda5 der zweiten Generation (ab 2011) mit 1,6-Liter-Dieselmotor und den neuen Mazda6 (ab Ende 2012) mit Dieselmotor und als Benziner in der Ausstattung Sports-Line. Die betroffenen Halter werden kurzfristig von Mazda kontaktiert und gebeten, mit Ihrem verkaufenden Mazda-Händler einen zeitnahen Termin zu vereinbaren.

Toyota Prius II.

ampnet – 14. November 2012. Toyota bittet in Deutschland Fahrzeuge der Modellreihen Avensis, Corolla und Prius II in die Werkstätten, um ein Bauteil der Lenkung auszutauschen. Die Materialfestigkeit entspricht nicht den geforderten Standards. Daher kann sich dieses Teil durch hohe Beanspruchung, wie bei Parkmanövern mit häufigem und kräftigem Lenkvolleinschlag, verformen. Ist das der Fall, bemerkt der Fahrer deutliche Knackgeräusche in der Lenkung.

Triumph Daytona 675.

ampnet – 23. Oktober 2012. Truimph ruft die Street Triple, Street Triple R und die Daytona 675 in die Werkstätten zurück, um die Spannungsregler auszutauschen. Bei einem Defekt an dem Bauteil kann der Motor während der Fahrt absterben, was zu einem Sturz führen kann.

Toyota Yaris.

ampnet – 10. Oktober 2012. Toyota ruft in Deutschland Fahrzeuge der Typen Yaris, Auris und RAV4 in die Werkstätten, um die Fensterheberschalterbaugruppe auf der Fahrerseite zu überprüfen und diese gegebenenfalls auszutauschen. In den Schaltern befindet sich ein Schmiermittel. Mit der Zeit kann die Betätigung der Schalter aufgrund nicht ordnungsgemäßer Dosierung dieses Schmiermittels zu Verschleiß führen. Dadurch kann der Schalter schwergängig werden und in Einzelfällen kann es zum Funktionsausfall kommen. Betroffen sind Fahrzeuge aus den Baujahren September 2006 bis Dezember 2008.

Volkswagen Touran Ecofuel.

ampnet – 28. September 2012. Volkswagen bittet vorsorglich in Deutschland 6700 Besitzer des Touran Ecofuel aus dem Fertigungszeitraum September 2005 bis Mai 2009 in die Werkstätten. Überprüft werden die unterflurig montierten Erdgasflaschen und dabei die beiden hinteren Erdgasbehälter eines bestimmten Typs deaktiviert. Durch diese Maßnahme reduziert sich die Erdgasreichweite um etwa 20 Prozent. Das Fahrzeug kann dennoch uneingeschränkt weiter genutzt werden.

ampnet – 17. April 2012. Der BMW-Konzern ruft weltweit rund 9500 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce zurück. Durch Risse im Kunststoffgehäuse der Zusatzkühlmittelpumpe für den Turbolader kann es zu einem Kurzschluss kommen. Dies kann bei den Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum April bis Juni 2011 unter Umständen zu einem Brand im Motorraum führen. Bislang sollen zwei Fälle bekannt sein, bei denen aber niemand zu Schaden kam.

ampnet – 27. März 2012. BMW ruft weltweit rund 1,3 Millionen Autos zurück. Bei den Modellen der 5er- und der 6er-Baureihe aus den Jahren 2003 bis 2010 kann in einigen Fällen eine Kabelabdeckung an der Batterie nicht ordnungsgemäß montiert sein. In Deutschland sind rund 290 000 Fahrzeuge betroffen, bestätigte ein Unternehmenssprecher.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 17. Januar 2012. Mini und Volkswagen rufen weltweit zusammen über eine halbe Million Fahrzeuge zurück. In Deutschland sind es über 125 000.

Yamaha XVS 950 A.

ampnet – 10. November 2011. Yamaha ruft zwei Motorräder und ein Rollermodell zurück. Es handelt sich um die XVS 950 A und XVS 1300 A sowie den Giggle. Grund sind mögliche Undichtigkeiten an den Kraftstoffleitungen und gefrierende Bowdenzüge. Die betroffenen Halter werden angeschrieben und gebeten, sich schnellstmöglich mit einem Vertragshändler in Verbindung zu setzen.

Triumph Daytona 675.

ampnet – 18. Oktober 2011. Triumph muss erneut ein Modell zurückrufen. Betroffen sind diesmal die Typen Daytona 675 und Daytona 675 R. Bei den Motorrädern kann es aufgrund einer frei liegenden Steckverbindung zu Problemen kommen. Es handelt sich um das nicht benötigte Anschlusskabel des Spülventils für das Auffangsystem für Kraftstoffdämpfe, das nur in den USA und in Taiwan verwendet wird. Kommt das Kabel mit dem Auspuff in Berührung, kann es im ungünstigsten Fall bei Beschädigung einen Kurzschluss verursachen.

Triumph Tiger 800 und 800 XC.

ampnet – 11. September 2011. Triumph ruft die Modelle des Typs Tiger 800 und Tiger 800 XC ohne und mit ABS in die Werkstätten zurück, um das Leerlaufverhalten zu verbessern. Bei Modellen mit optionalem Hauptständer wird die Rückholfeder ausgetauscht. Die Feder ist unter Umständen so schwach, dass der Hauptständer bei der Fahrt ausklappen kann. In den nächsten Tagen werden die Halter direkt vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) informiert.

Logo Mazda

ampnet – 15. Juni 2011. Mazda ruft auch in Europa Mazda3 und Mazda3 MPS zurück, die zwischen dem 7. Januar 2008 und dem 31. März 2009 gebaut wurden. Es geht um Kontaktprobleme beim Motor des Scheibenwischers. In Deutschland sind 11 501 Fahrzeuge von dem Rückruf Fahrzeuge betroffen, in Europa 91 588, alles Fahrzeuge der ersten Generation des Mazda3. Die Kunden werden über das Kraftfahrt-Bundesamt gebeten, ihre Fahrzeuge einem Mazda-Händler oder -Servicepartner vorzuführen.

Toyota Prius I (1997 - 2003).

ampnet – 1. Juni 2011. Toyota muss erneut Fahrzeuge zurückrufen. Beim Prius der ersten Generation (Baujahr 1997 bis 2003) können sich Schrauben am Lenkgestänge lösen, so dass die Zahnräder nicht mehr exakt ineinandergreifen. Die Folge ist eine schwergängige Lenkung. Einen möglichen Totalausfall soll es nach Angaben eines Unternehmenssprecher aber nur bei Rechtslenkern geben können.

Triumph Thunderbird Storm.

ampnet – 21. Mai 2011. Triumph ruft bestimmte Modelle des Typs Thunderbird in die Werkstätten zurück, da sich die Befestigungsschrauben lösen können. Der britische Motorradhersteller hatte im Rahmen seiner Produktbeobachtung festgestellt, dass sich an bestimmten Modellen des Typs Thunderbird, Thunderbird Storm und Thunderbird SE die Befestigungsschrauben des vorderen Kotflügels lösen und die Außenseite des Vorderreifens beschädigen können.

ampnet – 4. März 2011. Chrysler ruft drei Van-Modelle zurück, die vorwiegend in den USA als Chrysler Town & Country, Dodge Grand Caravan und Dodge Journey und in Deutschland als Chrysler Grand Voyager verkauft wurden. Bei ihnen drohen die Motoren während der Fahrt auszugehen.

Pkw-Dachbox „MAC 460 schwarz hochglänzend“.

ampnet – 3. März 2011. ATU ruft die Pkw-Dachbox „MAC 460 schwarz hochglänzend“ zurück. Aus Sicherheitsgründen darf die Dachbox nicht mehr verwendet werden. Der freiwillige Rückruf umfasst ausschließlich dieses Produkt. Andere bei Auto-Teile-Unger erhältliche Dachboxen sind nicht betroffen.

Toyota Avensis (2007).

ampnet – 26. Januar 2011. Toyota ruft weltweit über 1,3 Millionen Avensis zurück. Es handelt sich um die Modelle mit 2,0-Liter-und 2,4-Liter Benzindirekteinspritzer, die zwischen Juli 2000 und September 2008 produziert wurden. In Deutschland sind 23 527 Autos der ersten und zweiten Modellgeneration betroffen, europaweit sind es 135 040 Fahrzeuge.

Toyota iQ.

ampnet – 4. November 2010. Toyota kommt nicht zur Ruhe: Nachdem im vergangenen Monat weltweit 1,494 Millionen Autos zurückgerufen wurden, werden nun in Deutschland 13 609 Fahrzeuge des Modells iQ in die Werkstatt gebeten. Grund ist eine in seltenen Fällen auftretende Schwergängigkeit der elektrischen Servolenkung. Die betroffenen Halter werden über das Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.

ampnet – 29. Oktober 2010. In Deutschland sind rund 40 000 Fahrzeuge der Nissan-Modelle Micra, Pathfinder und Navara von einem Rückruf betroffen. Bei den Fahrzeugen besteht die Gefahr, dass ein Relais ausfällt und der Motor deswegen stehenbleibt. Wie Nissan mitteilt, sind wegen des Problems keine Unfälle geschehen. Die Besitzer der betreffenden Fahrzeuge (Pathfinder der Baujahre 2004 bis 2006 und Navara von 2005 und 2006) werden vom Kraftfahrtbundesamt angeschrieben.

Die von der Rückrufaktion betroffenen GarminGeräte wurden auch von Volvo angeboten.

ampnet – 28. Oktober 2010. Volvo unterstützt einen Rückruf des Navigationsgeräteherstellers Garmin für die mobilen Gerätetypen Garmin nüvi 760 und 765. Bei den betroffenen Produkten, die unter anderem über das Volvo-Zubehörprogramm verkauft werden, können die Batterien überhitzen. Die von Volvo ab Werk in den Fahrzeugen fest installierten, eigenen RTI Navigations-Geräte sind von dem Rückruf nicht betroffen.

ampnet – 27. Oktober 2010. Wegen Problemen mit der Spritzufuhr ruft der bayerische Autobauer allein in den USA vorsorglich mehr als 150 000 Autos mit Sechs-Zylinder-Motoren zurück. In Deutschland sind offenbar – so ein BMW-Sprecher - keine Fahrzeuge betroffen.

Lexus IS 250 „F Sport“.

ampnet – 21. Oktober 2010. Toyota ruft weltweit 1,494 Millionen Autos in die Werkstätten zurück. In Europa sind nur etwa 50 000 Lexus-Modelle davon betroffen, davon 4593 in Deutschland. Die Halter werden von Lexus angeschrieben. Grund für den Rückruf ist der mögliche Verlust von Bremsflüssigkeit und ein möglicher Defekt an den Kraftstoffpumpen, erklärte Toyota-Deutschland. Der Großteil des Rückrufes betrifft die USA, wo aus Sicherheitsgründen 740 000 Autos in die Werkstätten gerufen werden.

BMW K 1200 GT.

ampnet – 19. Mai 2010. Trotz einer großen Umrüstaktion vor zwei Jahren kann es nach wie vor zu Bremsproblemen bei BMW-Motorrädern kommen. Weltweit werden daher über 120 000 Maschinen in die Werkstatt zurückgerufen. In Deutschland sind 23 801 Fahrzeuge betroffen. Es handelt sich um die K 1200 GT sowie Modelle der Boxerbaureihe aus dem Produktionszeitraum August 2006 bis Mai 2009. Alle Halter werden angeschrieben.

Yamaha YZF-R 125.

ampnet – 11. Mai 2010. Yamaha ruft die YZF-R 125 wegen Brandgefahr in die Werkstatt. Es handelt sich um Modelle mit den Fahrgestellnummern VG5RE061000000141 bis VG5RE061000030112. Bei ihnen kann durch die Verwendung eines Drosselkits auf 80 km/h der Katalysator überhitzen.

Porsche Panamera Turbo

ampnet – 27. April 2010. Porsche ruft den Panamera in die Werkstatt. Bei ungünstiger Konstellation kann es passieren, dass die Gurtschlösser der Vordersitze nicht richtig einrastet, zum Beispiel, wenn ein sehr großer Fahrer den Sitz ganz weit nach hinten gestellt hat. Weltweit sind nach Unternehmensangaben 11 324 Fahrzeuge des Modelljahrgangs 2010 betroffen, davon etwa 1300 Stück in Deutschland.

ampnet – 19. April 2010. Nachdem die Toyota-Luxusmarke Lexus in den USA kürzlich auch das SUV GX 460 zurückrufen musste, ist der japanische Hersteller nun von einem weiteren Rückruf betroffen. Rund 870 000 des ausschließlich in den USA und Kanada vertriebenen Minivans Sienna müssen wegen gefährlicher Korrosion in die Werkstätten.

Daihatsu Feroza (1990).

ampnet – 15. April 2010. Daihatsu ruft in Deutschland rund 5000 Fahrzeuge des Typs Feroza in die Werkstatt. Bei den Modellen aus dem Produktionszeitraum von 1988 bis 1996 muss das Ventil der Tankbelüftung überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.

ampnet – 7. April 2010. US-Verkehrsminister Ray LaHood will Toyota bestrafen. Er wirft dem Autobauer her, die Probleme mit klemmenden Gaspedalen, die in den USA zu 52 Todesopfern geführt haben sollen, monatelang verschwiegen zu haben. LaHood fordert nun ein Bußgeld von 16,4 Millionen Dollar (ca. 12,5 Millionen Euro).

ampnet – 31. März 2010. Toyota hat im Rahmen der Rückrufaktion wegen klemmender Gaspedale bereits über 110.000 der insgesamt 215.796 betroffenen Fahrzeuge auf dem deutschen Markt überprüft und modifiziert. Damit ist fast die Hälfte der abgearbeitet. Toyota geht davon aus, dass die Rückrufaktion bis Ende Mai in Deutschland größtenteils abgeschlossen sein wird.

ampnet – 30. März 2010. In Tokio fand heute die erste Sitzung des neuen „Special Committee for Global Quality“ von Toyota statt. Das Komitee soll dafür sorgen, dass sich der Qualitätsstandard von Toyota weiter verbessert und bei möglichen Problemen schnell und im Sinne des Kunden gehandelt wird. Dazu hat Toyota-Chef Akio Toyoda so genannte Chief Quality Officers berufen, die die Interessen ihrer Märkte und Kunden im Konzern vertreten werden. Für Europa hat Didier Leroy, Executive Vice-President Toyota Motor Europe, diese Aufgabe übernommen.

Honda-Logo

ampnet – 17. März 2010. Honda ruft in den USA 412 000 Fahrzeuge der Baureihen Odyssey und Element zurück. Bei den Modellen der Jahrgänge 2007 und 2008 gibt es Kundenbeschwerden über das Bremspedal. Es fühlt sich nach Aussagen von Fahrern zu weich an und soll in Einzelfällen vor dem Stopp des Autos sehr weit unten stehen.

Toyota Avalon.

ampnet – 10. März 2010. Toyota hat die Aussage eines Experten bei der Anhörung im US-Kongress zu den klemmenden Gaspedalen in Fahrzeugen der Marke entkräftet. Professor David Gilbert hatte als Ursache für den Defekt eine Reihe von Kurzschlüssen verantwortlich gemacht, während Toyota Kondenswasserbildung im Bauteil als Schadensursache lokalisiert hat. Gilbert hatte seine Behauptung mit Manipulationen am elektronischen Gaspedal eines Toyota Avalon belegt und ausgesagt, es handle sich um ein markenspezifisches Problem.

Kia Venga.

ampnet – 3. März 2010. Probleme mit dem Gurtsystem hat die Sicherheitsorganisation EuroNCAP beim Kia Venga festgestellt. Beim Crashtest wurde ein Sicherheitsgurt offenbar von der Sitzmechanik angeschnitten. Kia hat inzwischen auf Anraten von EuroNCAP seine Werkstätten instruiert.

ampnet – 25. Februar 2010. Toyota-Chef Akio Toyoda hat sich gestern in den USA für die Unfallserie wegen klemmender Gaspedale entschuldigt. Bei einer Anhörung im US-Kongress musste er sich harsche Kritik gefallen lassen. Die Behörden werfen Toyota vor, nicht rechtzeitig und ausreichend auf die bekannten Mängel reagiert zu haben. So hatte der Autohersteller zunächst verrutschte Fußmatten für die Vorfälle verantwortlich gemacht.

Honda-Logo

ampnet – 10. Februar 2010. Honda ruft in den USA mehr als 400 000 Fahrzeuge zurück. Autos in Europa sind nicht betroffen. Einzige Ausnahme: Von US-Militärangehörigen importierte Modelle. Nach Angaben von Honda handelt es sich in Deutschland um 73 Autos. Die Halter werden vom KBA angeschrieben.

Toyota Prius.

ampnet – 9. Februar 2010. Toyota ruft den Prius III in die Werkstatt. Dort erhält das Hybridmodell ein Software-Update des Antiblockiersystems. Von dieser Maßnahme sind alle Fahrzeuge betroffen, die in der Zeit vom 7. April 2009 bis zum 27. Januar 2010 hergestellt wurden. Dabei handelt es sich um 52 902 Fahrzeuge in insgesamt 34 europäischen Ländern. In Deutschland geht es um rund 4000 Autos.

ampnet – 4. Februar 2010. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) wird in Kürze alle in Deutschland von der Rückrufaktion betroffenen Toyota-Kunden anschreiben, bei deren Fahrzeugen das Gaspedal überprüft und modifiziert werden soll. Die Zahl der zu überprüfenden Autos beläuft sich in Deutschland auf 215 796 Stück.

ampnet – 2. Februar 2010. Der ADAC beruhigt die wegen eines möglicherweise klemmenden Gaspedals vom Rückruf betroffenen Toyota-Fahrer. Es bestehe kein Anlass zur Panik. Dem Automobilclub liegen bisher keine Reklamationen oder Schadenfälle von seinen Mitgliedern vor. Sollte das Gaspedal während der Fahrt hängenbleiben, rät der ADAC das Auto sofort kontrolliert und beherzt bis zum Stillstand abzubremsen und dann den Motor abzustellen. Die Befürchtung, die Bremskraft des Wagens könne dafür nicht ausreichen, ist nach Ansicht der ADAC-Experten unbegründet.

ampnet – 2. Februar 2010. Toyota wird bei den zurückgerufenen Modellen ein Distanzstück am Gaspedal einbauen, um ein Klemmen zu verhindern. Als Ursache für festhängende Gaspedale, die in den USA auch bereits zu tödlichen Unfällen geführt haben, wurde Kondenswasser ausgemacht, dass durch den Einsatz der Heizung bei kalten Temperaturen oder durch andere Ursachen entsteht, und zu erhöhter Reibung am Bauteil führen kann. Das führt in seltenen Fällen dazu, dass das betätigte Gaspedal langsamer als gewohnt in seine ursprüngliche Position zurückkehrt oder in der betätigten Position festklemmt.

PSA.

ampnet – 31. Januar 2010. Nach Toyota ruft der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën zehntausende Autos wegen derselben Probleme mit dem Gaspedal zurück. Die in Kooperation mit Toyota in Tschechien gefertigten Modelle Peugeot 107 und Citroen C1 seien praktisch baugleich mit dem Toyota Aygo, erklärte ein PSA-Sprecher. Betroffen seien weniger als 100 000 Fahrzeuge.

ampnet – 29. Januar 2010. Toyota Motor Europe hat den Rückruf von acht Modellen bekannt gegeben. Bei den Fahrzeugen kann es zu einer Fehlfunktion bei der Betätigung des Gaspedals kommen. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann das Gaspedal in seltenen Fällen schwergängig werden oder nicht in der gewohnten Geschwindigkeit in die Ausgangsposition zurückkehren. In vereinzelten Fällen kann das Gaspedal in der betätigten Position verbleiben.

ampnet – 28. Januar 2010. Nach dem Verkaufs- und Produktionstopp von acht Modellen in den USA prüft Toyota derzeit die Frage eines möglichen Rückrufs in Deutschland. Über Art und Umfang ist aber noch nichts entscheiden, teilte das Unternehmen auf Nachfrage von „Auto-Medienportal" mit. Schadenfälle seien im Augenblick jedenfalls nicht bekannt. Man sei von der Meldung aus den USA überrascht gewesen, da es in Deutschland bislang keienrlei Kundenbeaschwerden gegeben habe. Deshalb könne man derzeit auch nicht sagen, ob und welche Modelle überhaupt betroffen sein könnten. Das in Nordamerika beanstandete Gaspedal werde seit etwa fünf Jahren weltweit bei Toyota verbaut.

ampnet – 27. Januar 2010. Die Produktion und den Verkauf von acht Modellen hat der japanische Hersteller Toyota in den USA heute stoppen müssen. Grund ist ein festhängendes Gaspedal bei den Fahrzeugtypen, was in den USA schon zu Unfällen geführt hat. Von dem Produktionsstopp sind sechs Toyota-Werke in den USA betroffen. Darüber hinaus hat Toyota einen Rückruf von 2,3 Millionen Fahrzeugen in den USA und Kanada eingeleitet.

Opel Vivaro Combi.

ampnet – 14. Oktober 2009. Opel bittet in Deutschland rund 24 600 Fahrzeuge der Baureihe Vivaro Combi in die Werkstätten. Grund ist die Befestigung der äußeren Gurtschlösser in den beiden hinteren Sitzreihen. Diese können nach Angaben des Unternehmens ihren Vorspannung verlieren, wodurch sich die Gurtbefestigung lösen kann.

ampnet – 14. Oktober 2009. Ford hat in den USA 4,5 Millionen ältere Modelle zurückgerufen. Grund ist ein Defekt im Geschwindigkeitsregler, der einen Brand auslösen könnte. Laut Medienberichten soll der Rückruf nur Fahrzeuge in Nordamerika betreffen.

Audi A6.

ampnet – 7. Oktober 2009. Audi hat für bestimmte Modelle der Baureihe A6 eine Werkstattaktion ausgerufen. Bei Fahrzeugen mit V6-Diesel- und V8-Benzinmotor sind Probleme mit dem Kühlerlüfter aufgetaucht. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, kann es vorkommen, dass der Lüfter nach dem Abschalten des Motors nicht rechtzeitig abgestellt wird und so lange nachläuft bis die Batterie leer ist.

Triumph Sprint ST 1050.

ampnet – 6. Oktober 2009. Triumph ruft weltweit bestimmte Modelle der Baureihen Sprint ST 1050 und Sprint ST 1050 ABS in die Werkstätten zurück. Bei den Motorrädern kann unter ungünstigen Bedingungen die Zugstrebe der hinteren Federbeinumlenkung brechen. Sie wird im Rahmen der Aktion kostenlos ausgetauscht.

Toyota Prius.

ampnet – 30. September 2009. Toyota plant in den USA 3,8 Millionen Fahrzeugen in die Werkstätten zu beordern. Betroffen sind acht Modelle, fünf von Toyota und drei von Lexus. Der Grund für den Rückruf ist, dass sich die Fußmatte mit dem Gaspedal verhaken könne und sich damit die Geschwindigkeit nicht mehr drosseln lasse.