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Artikel zum Stichwort „Rückruf“

Es wurden 192 Artikel zum Stichwort „Rückruf“ gefunden:

Das Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg.

ampnet – 29. März 2023. Wer einen Fehler vermutet, der die gesamte Baureihe betreffen könnte, kann diesen jetzt online melden. Verfahrensbeschleunigung. 2022 gab es 522 Rückrufe.

Volkswagen Passat GTE.

ampnet – 4. April 2022. Mögliche Brand- und Stromschlaggefahr im Falle eines Kurzschlusses, betroffen sind die Baureihen Arteon, Golf, Passat, Tiguan und T7 der Baujahre 2019 bis 2022.

Opel Insignia (2012).

ampnet – 9. Februar 2022. Rostgefahr an den hinteren Spurstangen. Hierzulande werden über 112.000 Fahrzeuge überprüft. Modell auch in Großbritannien, Australien und Nordamerika verkauft.

Verstellbare Fußraste aus dem BMW-Zubehörprogramm.

ampnet – 15. September 2021. Bei den Teilen für die GS-Modelle kann es zu Rissen an den Schraubbolzen kommen. Die Händler nehmen einen Austausch vor oder rüsten auf Serie zurück.

Das KBA.

ampnet – 5. März 2021. Freiwilliger Rückruf von Thule für das Rapid-Fixpoint-XT-Kit hat nach einem Jahr noch nicht alle Käufer erreicht. Gefahr durch defekte Schraubenmarge.

Hyundai Ioniq Elektro.

ampnet – 25. Februar 2021. Mögliche Brandgefahr durch das Batteriesystem. Drei Baureihen sind betroffen. Ob die freiwliige Aktion auf Europa ausgeweitet wird, wird noch geprüft.

Tesla Model S.

ampnet – 19. Februar 2021. Bei vor März 2018 gebauten Model S und Model X kann eine defekte Speicherkarte zum Ausfall des Bildschirms führen. 75 bis 90 Minuten Werkstattaufenthalt.

Mercedes-Benz S-Klasse.

ampnet – 14. Januar 2021. In den ersten 1400 ausgelieferten Fahrzeugen sind möglicherweise falsche Spurstangen eingebaut. 400 Autos in Kundenbesitz, der Rest steht bei den Händlern.

BMW-Motorradjacke „Club Leder“.

ampnet – 10. Dezember 2020. Beim Gerbungsprozess kann es zu erhöhten Chrom-IV-Werten im Leder gekommen sein. Zunächst war nur eine Größe im Verdacht gewesen, jetzt alle.

BMW-Motorradjacke „Club Leder“.

ampnet – 16. November 2020. Die beiden Leder-Bekleidungsstücke können erhöhte Werte an Chromoxid aufweisen. Im Einzelfall kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Tausch.

Ford Kuga PHEV.

ampnet – 19. Oktober 2020. Aufgrund eines fehlenden Entlüftungspaketes kann der Kuga Plug-in-Hybrid Feuer fangen. Ford stoppt den Verkauf und bittet Kunden, nicht extern zu laden.

Yamaha YZF-R3.

ampnet – 6. Oktober 2020. Der Rückstrahler erfüllt möglicherweise nicht die internationalen Normen. In Deutschland sind über 18.800 Motorräder und Roller von dem Rückruf betroffen.

ADAC-Test: Gabelbruch bei einem E-Bike von Kettler.

ampnet – 8. September 2020. Nach einem ADAC-Test rufen Kettler und Hercules über 600 Pedelecs zurück. Austausch beim Händler. Automobilclub rät von Fahrten ab.

Das KBA.

ampnet – 6. August 2020. Ein kontrollierter Rückruf für den Gas-/Brems-Hebel hat noch nicht alle möglicherweise betroffenen Kunden erreicht. Bruchgefahr.

Honda CBR 1000 RR-R Fireblade.

ampnet – 26. Mai 2020. Honda hat Qualitätsmängel bei Motorteilen festgestellt. Die Motorräder werden im Werk kontrolliert, Auslieferung verzögert.

BMW R Nine T Urban G/S.

ampnet – 25. Mai 2020. Die Verbindung zwischen Schwinge und Winkelgetriebe kann reißen. Betroffen sind Fahrzeuge aus drei Monaten, davon 83 Stück in Deutschland.

KTM 790 Adventure R.

ampnet – 20. April 2020. Wegen einer möglichen Materialabweichung muss die Leitung ausgetauscht werden. Die betroffenen Kunden werden angeschrieben.

 BMW M3 Coupé (E46).

ampnet – 3. März 2020. Nach dem 2016 gestarteten Airbag-Rückruf für E39 und E46 bittet der bayerische Hersteller nun Besitzer in die Werkstatt, die bisher nicht angeschrieben wurden.

Yamaha YZF-R3.

ampnet – 28. Februar 2020. Bei der YZF-R3 kann die vordere Bremsleitung beschädigt sein und beim T-Max 530 der Hauptständer brechen.

Indian.

ampnet – 27. Februar 2020. Bei internen Kontrollen ist ein fehlerhafter Schutzschalter aufgefallen. Der Großteil der möglicherweise betroffenen Maschinen wurde noch nicht ausgeliefert.

Vespa GTS.

ampnet – 26. Februar 2020. Bei Modellen vom vergangenen und von diesem Jahr kann es wegen unzureichender Oberflächenbehandlung zur Verminderung der Bremsleistung kommen.

Harley-Davidson CVO Tri Glide.

ampnet – 31. Januar 2020. Durch ein falsch verstandenes Signal kann eine der beiden Hinterradbremsen aktiviert werden. In Deutschland sind 82 Fahrzeuge betroffen.

Triumph Speed Twin.

ampnet – 29. Januar 2020. Bei der Speed Twin kann schlimmstenfalls nicht mehr geschaltet werden. Ein Sicherungsmittel soll das Problem lösen. Betroffen sind über 8000 Fahrzeuge.

Honda Monkey 125.

ampnet – 18. November 2019. Der Gepäckträger aus dem Originalzubehör-Programm ist für drei Kilogramm Traglast ausgelegt, kann aber auch bei Einhaltung des Gewichtslimits brechen.

Ducati 1299 Panigale R Final Edition.

ampnet – 14. Oktober 2019. Bei der Superleggera und der R kann Öl über den Motorentlüftungsschlauch austreten.

BMW K 1600 GT.

ampnet – 8. Oktober 2019. Weltweit sind rund 20 000 Motorräder betroffen. Schlimmstenfalls kann es zum Blockieren des Hinterrads und einem Sturz kommen.

Ford S-Max und Galaxy.

ampnet – 24. September 2019. Aufgrund von Brandgefahr werden in Deutschland über 100 000 Fahrzeuge in die Werkstatt gebeten. Durch eine undichte Batterie könne sich das Auto entzünden.

Peugeot Kisbee.

ampnet – 17. September 2019. Bei den Kleinkraftrollern Kisbee und Streetzone aus chinesischer Fertigung ist die Schweißnaht der Motorhalterung nicht stabil genug.

Volkswagen T6 Multivan.

ampnet – 18. Juli 2019. Der Volkswagen T6 muss wegen eines Sicherheitsmangels zurück in die Werkstatt. Das meldet das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport". Weltweit sollen 33.751 Fahrzeuge des Bauzeitraums 23. Juli 2015 bis 13. Mai 2019 von Volkswagen Nutzfahrzeuge zurückgerufen werden. Betroffen sind Fahrzeuge mit elektrischer Heckklappe. Bei der Autowäsche könne Wasser in den Innenraum eindringen und einen unvollständigen Kurzschluss im Steuergerät und damit einen Brand auslösen. Bei betroffenen Fahrzeugen wird das hintere Seitenteil abgedichtet. Die Rückrufaktion soll am kommenden Montag starten. (ampnet/deg)

BMW X1.

ampnet – 13. Mai 2019. Der bayerische Automobilhersteller BMW ruft 153 477 Fahrzeuge zurück. Aufgrund eines Fehlers in der Steckverbindung der Batterieplusleitung können Fahrzeugelektrik und Motor ausfallen. Der Steckkontakt an der Plusleitung der Batterie wird bei dem Rückruf durch ein Reparaturkabel ersetzt. Betroffen sind Fahrzeuge des Typs BMW 1er, 3er und X1 von 2009 bis 2011. In Deutschland sind vermutlich 148 052 Fahrzeuge von dem Rückruf betroffen. (ampnet/deg)

Triumph Street Cup.

ampnet – 22. März 2019. Triumph ruft weltweit 68 977 Motorräder in die Werkstatt. In Deutschland sind laut Kraftfahrt-Bundesamt 4453 Maschinen betroffen. Bei den Modellen Street Twin, Street Scrambler und Street Cup sowie Bonneville T100 und T120 muss die Kabelführung am Lenkkopf ausgetauscht werden. Es besteht die Gefahr, dass das Kupplungsseil am Kabelbaum scheuert. Es handelt sich um Fahrzeuge der Modelljahre 2016 bis 2019. Die betroffenen Halter werden persönlich angeschrieben. (ampnet/jri)

Fiat Ducato Edizione.

ampnet – 7. März 2019. Fiat ruft die Ducato-Modelle aus dem Produktionszeitraum vom 24. August bis zum 26. Oktober 2018 in die Werkstätten zurück. Anlass des Rückrufs ist eine nicht korrekt verlegte Kraftstoffleitung im Motorraum. In der Folge könnte dies zu einem Austritt von Kraftstoff und zu einem Brand im Motorraum führen. Weltweit sind 3756 Fahrzeuge betroffen, 1369 in Deutschland. Der Zeitaufwand für die Überprüfung in der Werkstatt soll bei etwa einer halben Stunde liegen. (ampnet/Sm)

KTM 1290 Super Adventure.

ampnet – 12. Februar 2019. KTM ruft die 1290 Super Adventure der Modelljahre 2015 und 2016 in die Werkstatt. Wegen einer fehlerhaften Verschraubung der Tankabdeckung kann es bei den Motorrädern zu geringfügigem Benzinaustritt kommen. Nach Überprüfung in der Werkstatt wird je nach Ergebnis ein Nachrüstsatz montiert oder der komplette Tank ausgetauscht. Die betroffenen Halter werden angeschrieben, zudem kann auf der KTM-Internetseite im Bereich „Service“ nachgeschaut werden, ob das eigene Fahrzeug betroffen ist.

Honda VFR 800 F.

ampnet – 15. Januar 2019. Honda ruft die VFR 800 F des Modelljahrs 2018 zurück. Bei einigen Exemplaren kann der Ladeschlauch des Aktivkohlebehälters falsch verlegt worden sein. Dies kann dazu führen, dass der Schlauch an den Auspuff kommt. Austretende Benzindämpfe können dann zu Brandgefahr führen.

Porsche Panamera.

ampnet – 20. Dezember 2018. Porsche ruft den Panamera der aktuellen Generation in die Werkstatt. Aufgrund eines Software-Fehlers besteht die Möglichkeit, dass die elektrische Lenkkraftunterstützung an den Fahrzeugen sporadisch für einen begrenzten Zeitraum nicht zur Verfügung steht. Zum Lenken ist dann ein erhöhter Kraftaufwand erforderlich. Um dies zu vermeiden, wird das entsprechende Steuergerät vorsorglich mit einem geänderten Datensatz neu programmiert.

Porsche-Zubehör „Skisack“.

ampnet – 14. Dezember 2018. Porsche ruft ein Zubehör zurück. Zur Überprüfung holt der Sportwagenhersteller weltweit 1738 Fahrzeuge des Typs Macan und Cayenne, die mit dem „Skisack“ erstausgestattet wurden, in die Werkstätten. In Deutschland sind 568 Einheiten betroffen. Die Befestigungsgurtnähte des Skisacks weisen nicht die erforderliche Robustheit auf. Bei zu hohen Belastungen besteht die Möglichkeit, dass das Gurtband reißt und das Zubehör nicht in seiner Position gehalten wird. In der Werkstatt wird der Skisack überprüft und gegebenenfalls ersetzt.

Audi.

ampnet – 6. Dezember 2018. Audi ruft ab morgen in Deutschland weitere rund 64 000 Fahrzeuge mit V-TDI-Motoren in die Werkstätten zurück. Nach der erfolgten Freigabe durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) geht damit die Hälfte der acht Rückrufe für Autos mit V-TDI-Motoren in die Umsetzung. Das entspricht bundesweit rund zwei Dritteln der insgesamt rund 151 000 mit einem Bescheid belegten Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 6.

V6-TDI-Motor von Audi.

ampnet – 12. November 2018. Audi startet am Mittwoch in Deutschland den ersten von insgesamt acht Rückrufen für Autos mit V-TDI-Motoren. Nach der Freigabe durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ruft das Unternehmen zunächst rund 31 200 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Insgesamt sind von den acht Bescheiden bundesweit rund 151 000 Autos der Mittel- und Oberklasse betroffen.

Harley-Davidson.

ampnet – 9. November 2018. Harley-Davidson ruft weltweit 238 312 Motorräder zurück. Bei den Maschinen aus drei unterschiedlichen Produktionszeiträumen der Modelljahre 2017 und 2018 kann die Kupplungsbetätigung defekt sein. Durch ein Leck am Geberkolben oder an einer Dichtung kann die Flüssigkeit für die hydraulische Betätigung austreten. Im schlimmsten Fall ist ein Auskuppeln nicht mehr möglich.

Yamaha SR 400.

ampnet – 30. Oktober 2018. Yamaha ruft seinen nicht mehr angebotenen Klassiker SR 400 in die Werkstatt. Wegen eines falsch angegebenen Anzugsdrehmoment für die Überwurfmutter der Ölleitung kann es zu Ölverlust kommen. Im Rahmen des Rückrufs wird der Anpressdruck überprüft und die Mutter gegebenenfalls mit dem richtigen Drehmoment nachgezogen oder im Falle eines bereits bestehenden Ölverlustes kostenlos die Ölleitung erneuert.

BMW-Konzernzentrale in München.

ampnet – 23. Oktober 2018. BMW weitet den Rückruf vom August aus. Damals waren weltweit rund 480 000 Dieselfahrzeuge in die Werkstatt beordert worden, weil bei ihnen Glykol-Kühlflüssigkeit aus dem Abgasrückführungskühler austreten kann. In Verbindung mit typischen Ruß-Ablagerungen kann dies laut BMW zu glühenden Partikeln führen. In sehr seltenen Fällen komme es dabei zu Anschmelzungen im Ansaugkrümmer, die im Extremfall zu einem Brand führen können.

Honda Africa Twin.

ampnet – 23. Oktober 2018. Sie ist eines der Aushängeschilder von Honda: Nun müssen weltweit 31 906 Africa Twin der Baujahre 2016 bis 2018 in die Werkstatt, da bei dem Hauptständer aus dem Originalzubehörprogramm der Sicherungsring brechen kann. Grund ist laut Honda eine falsche Wärmebehandlung des Bauteils. Es wird bei einem halbstündigen Werkstattaufenthalt ausgetauscht. In Europa sollen rund 23 300 Maschinen betroffen sein. Wie viele es in Deutschland sind, wurde nicht bekannt. (ampnet/jri)

Opel.

ampnet – 16. Oktober 2018. Opel verwahrt sich gegen den Vorwurf, unzulässige Abschalteinrichtungen zu verwenden. Dies teilte das Unternehmen gestern Abend mit, nachdem es Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft und Pressemeldungen gegeben hat, nach denen das Kraftfahrt-Bundesamt einen Rückruf für rund 100 000 Dieselfahrzeuge der Marke anordnen werde. Opel betonte, die betreffenden Modelle entsprächen den geltenden Vorschriften. Das habe man auch in dem laufenden Anhörungsverfahren gegenüber dem KBA dargelegt, das noch nicht abgeschlossen ist.

Opel.

ampnet – 15. Oktober 2018. Opel soll rund 100 000 Autos zurückrufen müssen. Dies melden Medien unter Berufung auf das Bundesverkehrsministerium im Vorgriff auf einen entsprechenden Beschluss des Kraftfahrt-Bundesamtes. Dem Autobauer wird vorgeworfen, das vor zwei Jahren angeordnete Software-Update für Dieselfahrzeuge verschleppt zu haben. Außerdem soll in diesem Jahr eine weitere unzulässige Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung entdeckt worden sein.

Yamaha MT-07.

ampnet – 17. August 2018. Yamaha ruft in Deutschland rund 6000 Motorräder der 07er-Baureihe zurück. Bei den Fahrzeugen können sich durch Vibrationen die Schrauben der Kettenschutzbefestigung lösen. Grund sind laut Hersteller zu klein dimensionierte Hülsen. Bei einem kostenlosen Werkstattaufenthalt werden neue Schrauben und andere Hülsen montiert. Die Arbeit nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.

BMW.

ampnet – 8. August 2018. BMW ruft Medienberichten zufolge europaweit rund 324 000 Dieselfahrzeuge zurück. Bei ihnen soll Brandgefahr bestehen. Ursache könnte ein defektes Modul im Abgasrückführungssystem sein.

BMW G 310 GS.

ampnet – 6. Juli 2018. BMW ruft weltweit 32 224 Einheiten der Modellreihen G 310 R und G 310 GS in die Werkstatt. Bei den Motorrädern können die Seitenständer brechen, sodass Kippgefahr besteht. In Deutschland sind 3100 Motorräder von dem Rückruf betroffen. Das Problem kann laut eines Unternehmenssprechers bei Fahrzeugen aus dem Bauzeitraum 21. April 2016 bis 2. Mai 2018 auftreten.

Mercedes-Benz GLC.

ampnet – 12. Juni 2018. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat gestern nach einem Gespräch mit Daimler-Chef Dieter Zetsche den Rückruf von rund 238 000 Dieselfahrzeugen der Marke Mercedes-Benz angeordnet. Bei ihnen soll die Adblue-Zufuhr zur Abgasreinigung in unzulässiger Weise zwischendurch gedrosselt werden.

Mercedes-Benz Vito.

ampnet – 24. Mai 2018. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat bei Daimler einen Rückruf des Vito mit 1,6-Liter-Diesel nach Euro 6 angeordnet. Für die Flensburger Behörde entspricht die spezifische Programmierung von zwei Funktionen in der Motorsteuerung des Fahrzeugs nicht den geltenden Vorschriften. Daimler hat angekündigt, dagegen Widerspruch einzulegen. Für das Bestehen des NEFZ seien die Programmierungen nicht erforderlich, betont das Unternehmen.

Porsche Macan S Diesel.

ampnet – 19. Mai 2018. Porsche muss weltweit 60 000 seiner SUV-Modelle zurückrufen. Das hat das Kraftfahrt-Bundesamt angeordnet. Es besteht der Verdacht, dass die Fahrzeuge mit unzulässigen Abschaltvorrichtungen für die Abgasreinigung ausgerüstet sind. Medienberichten zu Folge, soll es sich um den Cayenne mit 4,2-Liter-Motor sowie in der überwiegenden Zahl um den Macan mit 3,0-Liter-Diesel handeln. (ampnet/jri)

Tesla Model 3.

ampnet – 2. April 2018. Rund 11 000 Exemplare der Modelle BMW 750d und BMW M550d sollen von einem Rückruf des Kraftfahrtbundesamts (KBA) betroffen sein. Es geht offensichtlich um die Motorsteuerung, aus denen das KBA „unzulässige Abschalteinrichtungen“ entfernt sehen will. BMW hatte bisher bestritten, dass an BMW-Fahrzeugen zugunsten besserer Abgaswerte manipuliert worden ist.

Kawasaki Ninja ZX-10 R.

ampnet – 8. März 2018. Kawasaki hat für die Ninja ZX-10 R und ZX-10 RR einen Rückruf angeordnet. Bei den Modellen der Jahrgänge 2016 und 2017 sowie einiger 2018er Maschinen besteht die Gefahr, dass wegen unzureichend gehärtetem Material Getrieberäder brechen. Dies führt im Extremfall zum Blockieren des Getriebes. Betroffen sind in Deutschland rund 800 Motorräder.

Triumph Thruxton.

ampnet – 5. März 2018. Triumph ruft die Thruxton der Modelljahre 2016 bis 2018 zurück. Bei den Fahrzeugen kann durch kurze aufeinanderfolgende Gasstöße im Leerlauf oder bei gezogener Kupplung der Motor absterben. Unfälle in diesem Zusammenhang sind aber nicht bekannt. Im Rahmen des Rückrufs wird das Motormanagement nachgebessert. Die betroffenen Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben. Deutschlandweit handelt es sich um knapp 1260 Fahrzeuge, weltweit sind es 12 460 Stück. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Februar 2018. Uniroyal kündigte jetzt ein freiwilliges Austauschprogramm für rund 500 Transporter-Winterreifen des Modells „SnowMax 2“ in der Größe 195/60 R 16 C an. Aufgrund einer nicht den Vorgaben entsprechenden Gummimischung könnten sich Teile der Lauffläche der Reifen eines bestimmten Produktionszeitraums lösen. Uniroyal sind bisher keine Unfälle oder Folgeschäden bekannt, die hiermit im Zusammenhang stehen. (ampnet/Sm)

Indian Roadmaster.

ampnet – 22. Februar 2018. Indian ruft deutschlandweit 181 Roadmaster der Produktionsjahre 2015 bis 2017 zurück. An den Modellen fehlt am Koffersystem Jumper der vorgesehene Silikonstopfen. Dadurch kann dort Wasser in nicht belegte Steckverbinder eindringen. Es besteht die Gefahr, dass die Rück- und Bremsleuchten ausfallen. Unfälle, die im Zusammenhang damit stehen, sind dem Hersteller bislang nicht bekannt.

V6-TDI-Motor von Audi.

ampnet – 22. Januar 2018. Wegen angeblich unerlaubter Abschaltvorrichtungen hat das Kraftfahrt-Bundesamt den Rückruf von neueren Audi-Modellen mit V6-Dieselmotor nach Abgasnorm Euro 6 angeordnet. Dies meldete die „Bild am Sonntag“. Es handelt sich um Fahrzeuge der Baureihen A4, A5, A6, A7, A8, Q5 und Q7. (ampnet/jri)

Honda CBR 1000 RR Fireblade.

ampnet – 19. Dezember 2017. Honda ruft die Firbelade in Werkstatt. Bei den 2017er Modellen kann die Dichtung des Tankstutzens aufquillen und ein Spalt entstehen, durch den Benzin austreten kann. Umgekehrt besteht die Gefahr, dass Wasser in den Tank eindringt.

Audi A8.

ampnet – 3. November 2017. Nun hat es auch den V8-Diesel des Volkswagen-Konzerns erwischt: Audi bessert bei dem 4,2-Liter-Aggregat aus dem A8 die Software nach und ruft die rund 6000 betroffenen Fahrzeuge in die Werkstatt. Mit dem Update sollen unter anderem beim Start des kalten Motors schneller optimale Betriebsbedingungen für das Abgasreinigungssystem erreicht und damit das Emissionsverhalten im realen Fahrbetrieb verbessert werden, teilte das Unternehmen mit. Die Maßnahme ist als offizieller Rückruf mit dem Kraftfahrt-Bundesamt abgestimmt.

Kawasaki Versys-X 300.

ampnet – 20. September 2017. Kawasaki ruft die Versys-X 300 in die Werkstatt. Bei der kleinen Reiseenduro kann sich durch die Vibrationen die Fassung der Brems- und Rücklichtbirne im Lampengehäuse lösen. Das kann zum Ausfall des Rücklichtes führen. Die Fassung wird daher durch eine neue ersetzt. Betroffen sind die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern JKALE300CCDA00041 bis JKALE300CCDA03957. In Deutschland sollen rund 300 Maschinen betroffen sein. (ampnet/jri)

Volkswagen Logo.

ampnet – 14. September 2017. Volkswagen wird auf Anweisung der dortigen Sicherheitsbehörde in China rund 4,9 Fahrzeuge der Joint-Venture-Marken FAW-VW, SAIC-VW und FAW-Audi sowie ins Land importierte Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda zurückrufen. Hintergrund sind möglicherweise fehlerhafte Frontairbags des Lieferanten Takata, die auch schon bei anderen Herstellern zu millionenfachen Rückrufen geführt haben. Das japanische Unternehmen ist inzwischen insolvent. Bisher ist laut VW kein Fall eines fehlerhaften Takata-Frontairbags in einem Fahrzeug des Konzerns bekannt. (ampnet/jri)

BMW R Nine T.

ampnet – 14. September 2017. Nach Problemen mit der Vorderradgabel der R 1200 GS ruft BMW nun die R Nine T in die Werkstatt. Bei dem Motorrad kann sich die rechtsseitige Verschraubung der Schwinge am Rahmen lockern und zu Fahrwerksunruhren führen. Laut Motorrad online handelt es sich weltweit um etwa 31 100 Maschinen, davon rund ein Viertel in Deutschland. Betroffen sind nur Grundmodelle der Baureihe, nicht aber die Derivate Pure, Racer, Scrambler und Urban G/S. (ampnet/jri)

Porsche Cayenne Diesel.

ampnet – 28. Juli 2017. Nachdem die V6-TDI-Motoren des Porsche Cayenne schon von der Dieselaffäre in den USA betroffen waren, hat es sie nun auch hierzulande erwischt: Verkehrsminsiter Alexander Dobrindt soll Medienberichten nach einen Zulassungsstopp für bestimmte Modelle der Baureihe verhängt haben. Die Fahrzeuge sollen mit einer Abschaltvorrichtung für die Abgasreinigung ausgerüstet sein, die auf dem Prüfstand deaktiviert wird.

Husqvarna TR 650 Terra.

ampnet – 30. Juni 2017. Husqvarna, mittlerweile Teil von KTM, ruft die TR 650 der Modelljahre 2013 und 2014 in die Werkstatt. Bei den beiden Modellen Terra und Strada kann es vereinzelt zum Absterben des Motors während der Fahrt kommen. Die Fahrzeuge erhalten daher ein Update der elektronischen Steuereinheit (ECU). Besitzer der betroffenen Modelle werden angeschrieben und um einen Termin beim Händler gebeten.

KTM 390 Duke.

ampnet – 28. Juni 2017. KTM ruft die 125 Duke und 390 Duke des Modelljahrs 2017 in die Werkstatt. Bei den Maschinen kann es vereinzelt zu einem kurzen Ausfall des LED-Scheinwerfers mit anschließendem Neustart kommen. Das Problem wurde nach Angaben des Unternehmens bei internen Qualitätskontrollen entdeckt und wird mit einem Softwareupdate behoben.

Ducati Multistrada 1200 Enduro.

ampnet – 6. Juni 2017. Ducati ruft über 4100 Multistrada 1200 Enduro der Modelljahre 2016 und 2017 zurück. Bei den Motorrädern mit den Fahrgestellnummern ZDMAA03AAGB010850 bis ZDMAA03AAHB021085 besteht beim Geländeeinsatz Bruchgefahr an der unteren Nabe, mit der das Federbein an der Hinterradschwinge befestigt ist. In der Werkstatt wird innerhalb eines Tages ein neues Federbein mit robusterer Nabe montiert. In Deutschland sind laut Ducati 357 Maschinen betroffen. Der Fehler an dem Zuliefererteil wurde bei internen Kontrollen bemerkt. Unfälle sind bislang nicht bekannt. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. April 2017. Immer häufiger rufen Autohersteller Fahrzeuge zur Mängelbeseitigung in die Werkstatt. Im Jahr 2015 ordnete das Kraftfahrt-Bundesamt noch 326 Rückrufe an, ein Jahr zuvor waren es lediglich 235. Millionen Fahrzeuge sind betroffen – und natürlich auch deren Halter. Die wissen allerdings oft nicht, welche Rechte sie haben und was zu tun ist. Marion Nikolic, Rechtsexpertin beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe in Bonn, beantwortet die wichtigsten Fragen.

Ducati Scrambler.

ampnet – 31. März 2017. Ducati ruft weltweit rund 34 600 Motorräder der Typen Scrambler und Scrambler Sixty 2 zurück. Deutschlandweit sind nach ADAC-Angaben knapp 3560 Fahrzeuge betroffen. Bei den Maschinen können sich die Mutter des Seitenständerbolzens und der Bolzen selbst lösen. Dadurch funktioniert er Sicherungschalter für das Losfahren mit ausgefahrenem Seitenständer eventuell nicht mehr richtig funktioniert. Schlimmstenfalls wird die Zündung während der Fahrt unterbrochen.

Triumph Bonneville T 120 Black.

ampnet – 24. Februar 2017. Triumph ruft rund 6700 Bonneville T 120 Black der Modelljahre 2016 und 2017 zurück. Bei den Motorrädern besteht die Gefahr, dass bei eingeschalteter Griffheizung der Gasgriff beim Loslassen klemmt und nicht zurückdreht. In Deutschland sind 730 Fahrzeuge betroffen, deren Halter angeschrieben wurden. Ein Distanzstück zwischen Griff und Lenkerendgewicht soll den Schaden beheben. Der Werkstattaufenthalt soll nur wenige Minuten dauern. (ampnet/jri)

Yamaha MT-03.

ampnet – 17. Februar 2017. Die Rückrufwelle bei Yamaha ebbt nicht ab. Erneut müssen die MT-03 und die YZF-R3 in die Werkstatt. Zum einen kann es durch eine zu straffe Halterung im schlimmsten Fall zu Rissen im Tank kommen und Kraftstoff austreten, zum anderen kann durch Eintreten von Wasser ins Zündschloss möglicherweise die komplette Elektrik ausfallen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. Februar 2017. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat heute eine öffentliche Warnung ausgesprochen. Es geht um den von Louis vetriebenen Nishua NTX-3. Der Integralhelm weist unzureichende Dämpfungswerte auf, was bei einem Unfall zu verminderter Schutzwirkung führt. Die Rückrufaktion läuft bereits seit Juni vergangenen Jahres. Wegen der eingeschränkten Rückverfolgbarkeit zum Endverbraucher konnten jedoch 80 Käufer bislang nicht ermittelt werden.

Yamaha WR 125 R.

ampnet – 31. Januar 2017. Die Rückrufwelle der vergangenen drei Jahre bei Yamaha reißt nicht ab: Zum Auftakt des neuen Jahres erwischt es die WR 125 R und WR 125 X. Bei dem 2016 zulassungsstärksten Leichtkraftrad in Deutschland kann der Fußbremshebel brechen. Betroffen ist das Stück zwischen Ausleger und der Fußbetätigung, die im schlimmsten Fall abbrechen kann. Dort ist nicht korrekt geschweißt worden.

Porsche 911 Carrera.

ampnet – 27. Januar 2017. Porsche überprüft weltweit 16 429 Fahrzeuge der Modellreihen 911 Carrera sowie 718 Boxster und 718 Cayman, davon 2576 in Deutschland. An den Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, dass sich die Verschraubung an den Kraftstoffsammelrohren lösen kann. In der Werkstatt werden die Befestigungsschrauben durch optimierte Schrauben ersetzt. Es handelt sich dabei nach Unternehmensangaben um eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Yamaha Majesty S.

ampnet – 15. Dezember 2016. Die Reihe der Rückrufe bei Yamaha reißt nicht ab. Beim Leichtkraftroller Roller Majesty S kann der Tachometer ausfallen. Grund ist das Kabel des Geschwindigkeitssensors, das aus der Führung rutschen und abknicken sowie brechen kann.

Yamaha WR 250 R.

ampnet – 7. November 2016. Noch immer kehrt bei Yamaha keine Ruhe ein: Der japanische Hersteller hat heute erneut einen Rückruf gestartet. Dieses Mal sind die Enduro WR 250 R und die davon abgeleitete Supermoto WR 250 X betroffen.

KTM 300 EXC.

ampnet – 30. September 2016. KTM ruft bestimmte Chargen seiner Motocross-Typen SX, XC, XC und EXC des aktuellen Modelljahres 2017 zurück. Bei ihnen kann es zu einem frühzeitigen Verschleiß der Dichtmanschette im Handbremszylinder kommen, wodurch die Bremsleistung beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grund muss der Handbremszylinder kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Die betroffenen Kunden werden von KTM angeschrieben und gebeten, einen Termin beim Händler zu vereinbaren. (ampnet/jri)

Lancia Flavia.

ampnet – 17. September 2016. Fiat Chrysler ruft Medienberichten zu Folge rund 1,9 Millionen Autos zurück. Grund sind Mängel an den Airbags und den Sichereheitsgurten. Es soll sich um Modelle der Jahrgänge 2010 bis 2014 handeln. Betroffen sind vor allem Fahrzeuge der Marken Jeep, Chrysler und Dodge in Nordamerika. In Europa handelt es sich um das Chrysler-Derivat Lancia Flavia. (ampnet/jri)

Volkswagen Passat TSI Ecofuel.

ampnet – 31. August 2016. Volkswagen erweitert den Rückruf für seine Erdgasmodelle. Nach den Touran der Jahrgänge 2006 bis 2009, die bereits am 6. Juli 2016 zum Tausch der Gasflaschen zurückgerufen wurden, wird die Aktion auf die Ecofuel-Versionen von Caddy, Passat und Touran bis einschließlich Modelljahr 2010 ausgedehnt. Grund ist, dass die regelmäßige Überprüfung der Gastanks auf Dichtigkeit und Korrosion in den einzelnen EU-Ländern nicht gewährleistet ist. Die betroffenen Fahrzeuge sollten bis zur Überprüfung möglichst nur im Benzinbetrieb laufen.

Volkswagen Touran Ecofuel.

ampnet – 7. Juli 2016. Volkswagen ruft seit Ende Mai weltweit circa 5900 Fahrzeuge des Typs Touran Ecofuel der Modelljahre 2006 bis 2009 zurück. Bei den Erdgasfahrzeugen sollen vorsorglich die vorderen Gasflaschen getauscht werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Behälter durch äußere Einflüsse nicht mehr ausreichend Korrosionsschutz aufwesisen. In Deutschland sind etwa 3800 Autos betroffen.

Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 1. Juli 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt sucht noch nach etwa 64 Fahrern einer Yamaha MT-09 Tracer. Sie konnten im Rahmen eines Rückrufs von insgesamt 453 Koffersätzen aus ABS-Kunststoff, die zwischen Januar und Mitte Juli 2015 von Yamaha-Händlern vertrieben wurden, noch nicht ausfindig gemacht werden. Die betroffenen Seitenkoffer mit der Bestell- bzw. Teilenummer 2PP-FS0SC-00-00 (auf dem innen angebrachten Produktionsschild erkennbar) können sich auf Grund eines Fehlers im Schließmechanismus von den Trägern lösen und herabfallen.

Yamaha YZF-R3.

ampnet – 1. Juli 2016. Yamaha schwimmt zwar auf der Erfolgswelle, wird in letzter Zeit aber auch immer von Rückrufen geplagt. Dieses Mal trifft es die YZF-R3 und die MT-03, die den gleichen Antrieb haben. Bei dem Motor ist das Drucklager der Kupplung nicht ausreichend dimensioniert, so dass es bei häufiger Betätigung brechen kann. Dies führt dazu, dass sich das Motorrad nicht mehr schalten lässt. Ebenfalls nicht die richtige Größe hat das Überdruckventil der Ölpumpe. Es besteht die Gefahr eines Überdrucks. Unter Umständen kann dadurch das Antriebsrad der Pumpe brechen und im schlimmsten der Motor fest gehen.

KTM 250 SX-F.

ampnet – 7. Juni 2016. Zwei Rückrufe innerhalb eines Tages meldet KTM: Nach Ölundichtigkeiten am Federbein der 1290 Super Adventure trifft es nun die Wettbewerbsmodelle 250 SX-F- und 250 SX-F Factory Edition des Modelljahres 2016. Bei ihnen steht ein Austausch der Kurbelwelle an.

KTM 1290 Super Adventure.

ampnet – 7. Juni 2016. KTM ruft die 1290 Super Adventure der Modelljahre 2015 und 2016 zu einer Überprüfung und einem Softwareupdate des semiaktiven Federbeins in die Werkstatt. Bei routinemäßigen Marktbeobachtungen hat KTM festgestellt, dass es am semiaktiven Federbein zu Undichtigkeiten am Stecker kommen kann. Der Ölverlust kann zu Schäden im Inneren des Federbeins und damit zu einer Funktionsbeeinträchtigung führen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 5. Mai 2016. In den USA wurde der Rückruf von Airbags des japanischen Herstellers Takata wird ausgeweitet. Wie die „Automobilwoche“ meldet, sollen bis zu 40 Millionen weitere Airbags überprüft werden. Nach Einschätzung der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA besteht die Gefahr, dass sie zu heftig auslösen. Dabei könnten sich dann Teile der Verkleidung lösen und durch den Innenraum geschleudert werden.

VW-Logobild.

ampnet – 28. April 2016. Volkswagen startet die Umrüstung betroffener Fahrzeuge mit dem Motortyp EA 189. Das erste Modell, für das Kunden kurzfristig einen Service-Termin vereinbaren können, ist der Golf TDI Blue Motion Technology (BMT) mit 2,0l-Motor. In Europa werden circa 15 000 Fahrzeuge des betroffenen Golf mit manuellem Schaltgetriebe in die Werkstätten gerufen. Im Rückrufprozess werden weitere Pkw von Volkswagen in Kürze folgen.

BMW 7er (bis 2015).

ampnet – 15. April 2016. BMW bittet weltweit rund 26 000 Fahrzeuge der 7er-Baureihe in die Werkstätten. Grund ist nach Medienberichten ein mögliches Airbag-Versagen. In Deutschland sind von der Aktion rund 2600 Fahrzeuge betroffen. In den USA sollen insgesamt 6110 Limousinen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden, zur Kontrolle. Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fallen nicht unter die Rückrufaktion. (ampnet/nic)

Tesla Model X.

ampnet – 12. April 2016. Tesla ruft sein Model X zurück, weil sich die Sitze der dritten Reihe bei einem Unfall zusammenfalten können. Unter anderem „Detroit Free Press“ meldet, die bisher gebauten 2700 Exemplare des SUV müssten alle in die Werkstatt. Die Auslieferung des Model X nach Europa ist noch nicht angelaufen. (ampnet/Sm)

Volkswagen Touareg.

ampnet – 24. März 2016. Volkswagen und Porsche rufen weltweit 391 000 Touareg und 409 477 Cayenne der Modelljahre 2011 bis 2016 zur vorsorglichen Überprüfung in die Werkstatt. In Deutschland sind insgesamt knapp 89 000 Fahrzeuge der in ihren Grundzügen baugleichen Modelle betroffen. Grund für die Aktion ist ein möglicherweise gelöster Sicherungsring am Lagerbock des Fußhebelwerks. In der Werkstatt wird die korrekte Montage kontrolliert. Die Besitzer der Fahrzeuge werden direkt von Volkswagen bzw. den Porsche-Partnern kontaktiert. (ampnet/jri)

Conti Sport Contact 5 P.

ampnet – 24. Februar 2016. Continental hat ein freiwilliges Austauschprogramm für etwa 500 Reifen des Typs Conti Sport Contact 5 P in der Größe 235/35 ZR 19 (91Y) Extra Load gestartet. Aufgrund einer fehlerhaften Materialauswahl können sich diese Reifen im Profilbereich verformen, was zu einem Kontakt zwischen Reifen und Fahrzeug sowie zu Einschränkungen im Fahrverhalten und in der Hochgeschwindigkeits-Performance führen kann. Continental sind bisher keine Unfälle oder Verletzungen bekannt, die hiermit im Zusammenhang stehen. Die betroffenen Reifen wurden ausschließlich an Kunden innerhalb des europäischen Ersatzgeschäftes verkauft. Sie stammen aus der 35. und 36. Kalenderwoche 2015 und sind entsprechend an den DOT-Nummern CP2V N6XP 3515 und CP2V N6XP 3615 an der Reifenseitenwand zu erkennen. Der Austausch ist für die Kunden kostenlos. (ampnet/jri)

Dunlop Sportmaxx GT mit der DOT-Nummer DN5W JC1R 3815.

ampnet – 23. Februar 2016. Dunlop ruft knapp 370 Stück des Pkw-Sommerreifens Sportmaxx GT in der Größe 255/40ZR19 100Y XL zurück. Sie wurden in den Wochen 37 und 38 des Jahres 2015 produziert und sind mit einer falschen Gummimischung in der Lauffläche hergestellt worden. Die betroffenen Reifen sind an der DOT-Nummer DN5W JC1R 3715 oder DN5W JC1R 3815 in der Seitenwandmarkierung zu erkennen. Andere Marken, Produkte oder Größen des Unternehmens sind nicht betroffen.

VW-Logobild.

ampnet – 10. Februar 2016. Nach Daimler rufen nun auch Volkswagen und Audi in den USA Autos wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags zurück. Betroffen sind nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680 000 Fahrzeuge von VW der Modelljahre 2006 bis 2014 sowie etwa 170 000 Audi der Jahre 2005 bis 2014. Die Frontairbags des Herstellers Takata auf der Fahrerseite können unter Umständen durch allzu lange und starke Hitzeeinwirkung sowie hohe Luftfeuchtigkeit explodieren. Sobald die Fahrgestell-Nummern der eventuell betroffenen Modelle identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter von VW und Audi in den USA informiert.

Daimler.

ampnet – 9. Februar 2016. Daimler muss in den USA 705 000 Pkw der Marke Mercedes-Benz sowie rund 136 000 Vans zurückrufen. Bei ihnen wurden nach Informationen der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) möglicherweise Airbags des japanischen Zulieferers Takata eingebaut, die bei zu langer Einwirkung von großer Hitze und sehr hoher Luftfeuchtigkeit unbeabsichtigt auslösen können. Daimler veranschlagt für den vorsorglichen Rückruf einen Aufwand von rund 340 Millionen Euro. Auch andere Autohersteller sind in den USA von dem Problem betroffen. In der Vergangenheit hat es bereits mehrfach Rückrufe wegen defekter Airbags von Takata gegeben. (ampnet/jri)

Volkswagen Caddy.

ampnet – 27. Januar 2016. Volkswagen bittet europaweit 67 000 Caddy in die Werkstätten. Bei den Fahrzeugen des Bauzeitraums Mai 2012 bis Januar 2013 kann beim Aufschließen per Fernbedienung unbeabsichtigt der Motor starten und das Auto einen Satz vorwärts machen. Bisher hat es aber nach Angaben von Volkswagen keine Verletzten gegeben. Zur Sicherheit sei es zu empfehlen, betroffene Wagen mit Handschaltung ohne eingelegten Gang und mit angezogener Handbremse abzustellen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 25. Januar 2016. In den USA sind erneut rund fünf Millionen Autos zurückgerufen worden, weil sie mit Airbags des japanischen Herstellers Takata ausgerüstet sind, die unbeabsichtigt auslösen können. Betroffen sein sollen Medienberichten zu Folge auch Modelle von Audi und Daimler. Ähnliche Rückrufe hat es in den vergangenen Jahren bereits bei Fahrzeugen von BMW, Ford, Honda und Toyota gegeben. (ampnet/jri)

Yamaha YZF-R1M.

ampnet – 8. Dezember 2015. Yamaha ruft die YZF-R1 und YZF-R1M zurück. Bei dem Supersportmodell können unter Umständen die Getriebezahnräder des zweiten, dritten oder vierten Gangs brechen. Auslöser können die Belastungen durch Rennstreckeneinsätze sowie unsauber durchgeführte Schaltvorgänge sein. Konstruktion und Materialauswahl sollen durch den kostenlosen Einbau eines neuen modifizierten Getriebes entsprechend geändert werden. Betroffen sind die Modell vom Typ RN32 mit den Fahrgestellnummern JYARN321000000301 bis JYARN321000003245, JYARN322000000301 bis JYARN322000000933 und JYARN326000000301 bis JYARN326000001167 sowie JYARN327000000301 bis JYARN327000000446. Die Besitzer werden gebeten, schnellstmöglich einen Werkstatttermin zu vereinbaren. (ampnet/jri)

Mercedes-Benz.

ampnet – 5. November 2015. Laut Medienberichten bittet Mercedes-Benz in den USA insgesamt 126 000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund sind mögliche Airbag-Probleme. Betroffen sind die Modelle C-300, C-350 und C-63 der Jahre 2008 und 2009 sowie der GLK-350 4-Matic von 2010. Die betroffenen Halter der Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2010 sollen noch bis Jahresende benachrichtigt werden. Bei den betroffenen Fahrzeugen können, nach Unternehmensangaben, die Airbags auch ohne Aufprall unvermittelt aufgehen, oder auch bei einem Unfall gar nicht funktionieren. (ampnet/nic)

VW-Logobild.

ampnet – 19. Oktober 2015. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat den vom Kraftfahrt-Bundesamt verordneten Rückruf der VW-Fahrzeuge als verfrüht, schlecht begründet und in der Wirkung zweifelhaft kritisiert. Die Begründung, bei den betroffenen Fahrzeugen sei die Betriebserlaubnis erloschen, sei unzutreffend, denn der US-Abgastest ist gar nicht Teil der europäischen Typprüfungsvoraussetzungen und der ABE, teilte der Club heute mit.

Renault Clio.

ampnet – 12. August 2015. Renault ruft weltweit knapp 300 000 Clio zurück, die zwischen März 2013 und September 2014 in der Türkei produziert worden sind. Bei ihnen kann Medienberichten zu Folge eine nicht richtig montierte vordere Radhausverkleidung die Bremsschläuche beschädigen. In Deutschland sollen rund 20 000 Autos betroffen sein. Die Halter werden angeschrieben und mit ihren Fahrzeugen in die Werkstatt gebeten. Dort erfolgt die Überprüfung und gegebenenfalls ein kostenloser Teileausstausch. (ampnet/jri)

Dodge Ram.

ampnet – 27. Juli 2015. Fiat Chrysler kauft Hunderttausende Fahrzeuge zurück. Betroffen sind das Modell Ram sowie alte Jeeps. Der Rückkauf sei Teil einer Einigung mit US-Behörden und dürfte den Konzerne Hunderte Millionen Dollar kosten, hieß es in Medienberichten. Grund des Rückkaufs sind Schwierigkeiten bei Rückrufaktionen von mehr als 500 000 Wagen. Der Deal sei Teil einer Einigung mit US-Sicherheitswächtern, wie die zuständige Verkehrsbehörde bestätigte. Betroffen sind demnach Kleintransporter des Modell Ram, das zu den Verkaufsschlagern von Fiat Chrysler zählt.

KTM 1290 Super Duke R.

ampnet – 15. Juli 2015. KTM ruft die 1290 Super Duke R des Modelljahrs 2014 zurück. Wegen einer möglicherweise nicht vollständig ummantelten Überlaufleitung im Innern des Tanks kann es unter Umständen zu geringfügigem Benzinaustritt kommen. Die betroffenen Kunden werden angeschrieben und zur Überprüfung des Fahrzeugs im Rahmen der kostenlosen Garantieleistungen in die Vertragswerkstatt gebeten. Der Zulieferer hat das Produtkionsverfahren im Laufe des vergangenen Jahres bereits um- und den Fehler abgestellt. (ampnet/jri)

Soft-Seitenkoffer an der Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 13. Juli 2015. Yamaha kommt offensichtlich nicht zur Ruhe: Nach mehreren Roller- und Motorradrückrufen trifft es dieses Mal ein Produkt aus dem Originalzubehörprogramm. Die Soft-ABS-Seitenkoffer mit der Bestellnummer 2PP-FS0SC-00-00 für die MT-09 Tracer können sich während der Fahrt aus der Halterung lösen und abfallen. Schuld daran ist eine nicht korrekte innenliegende Feder für die Verriegelung. Käufer der betroffenen Seitenkoffer werden gebeten, sich schnellstmöglich mit einem Vertragshändler in Verbindung zu setzen. Der montiert dann kostenlos einen neuen und modifizierten Schließmechanismus. Bis dahin sollten die Koffer nicht benutzt werden. (ampnet/jri)