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Artikel zum Stichwort „Rettungskarte“

Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Rettungskarte“ gefunden:

Anschauungsbeispiel einer Rettungskarte.

ampnet – 5. September 2013. Nach schweren Verkehrsunfällen beginnt für die Helfer ein Wettlauf mit der Zeit. Jede Minute zählt bei der Bergung von Verletzten. Deshalb empfiehlt der TÜV Rheinland jedem Autofahrer, wenn verfügbar, eine Rettungskarte im Fahrzeug aufbewahren. Sie signalisiert den Feuerwehrmännern bei der Bergung von Unfallopfern, wo sich Kraftstofftank und Batterie befinden. Darüber hinaus auch, wo Hochvoltkabel oder Gasleitungen verlaufen, wie sie gefahrlos Spreizer oder Rettungsschere an der Karosserie ansetzen können oder welche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind, um Airbags nicht nachträglich auszulösen.

Daimler-Rettungskarte per QR-Code.

ampnet – 23. Mai 2013. Mercedes-Benz will die Rettung von Unfallopfern sicherer und schneller machen. Dazu liefert künftig ein mit Smartphones und Tablets lesbarer QR-Code an Personenwagen der Marke den Rettungskräften eine Rettungskarte für jeden Fahrzeugtyp auf das Display. Sie enthält sämtliche Angaben, die erforderlich sind, um Verletzte rasch zu retten.

Rettungskarte im Auto sorgt im Notfall für schnelle Hilfe.

ampnet – 7. Mai 2013. Nach einem Unfall zählt für die Personenrettung jede Sekunde. Besonders bei schweren Verkehrsunfällen haben die Rettungskräfte wenig Zeit, um verletzte Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Der rote Aufkleber der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit dem Hinweis „Rettungskarte im Fahrzeug“ sorgt hier im Notfall für schnelle Hilfe. Auf der Scheibe angebracht finden sich auf der Rückseite zudem wichtige Servicenummern der Rettungs- und Pannendienste.

Mit der Rettungskarte wissen die Einsatzkräfte genau, wo sie bei der Bergung von Verletztenn ansetzen müssen.

ampnet – 5. August 2011. Immer mehr Automobilhersteller unterstützen die Rettungskarte. Nach Angaben des ADAC ist schon für 1000 Fahrzeugmodelle eine jeweils spezifische Karte erhältlich. Sie listet die wesentlichen Informationen für Feuerwehren und andere Rettungskräfte auf. Nach einem Unfall können die Helfer damit das Fahrzeugwrack an den richtigen Stellen aufschneiden und eingeklemmte Personen schnell und schonend aus dem Auto befreien.

Anschauungsbeispiel einer Rettungskarte.

ampnet – 9. Dezember 2010. Weil gefährliche Hochspannungskabel in verunfallten Elektro- und Hybridautos die Rettung von Personen erschweren können, ist die Rettungskarte bei diesen Antriebsarten besonders wichtig. Sie zeigt den Rettungskräften im Ernstfall, wo genau das Fahrzeug fachgerecht aufzuschneiden ist, ohne dass stromführende Leitungen durchgeschnitten werden. Sowohl für die Unfallopfer als auch für die Einsatzkräfte kann das Datenblatt somit lebensrettend sein, da bei Hybrid- und Elektroautos bis zu 600 Volt durch die Leitungen fließen.

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ampnet – 8. Mai 2010. Wer sich ans Steuer setzt, sollte nicht nur die Verkehrsregeln kennen, sondern auch fit in Erster Hilfe sein. Nach Ansicht des ADAC zögern immer noch zu viele Menschen, Verletzten zu helfen. Zu groß ist die Angst, etwas falsch zu machen. Der ADAC bietet daher zusammen mit dem DRK und den Maltesern lebensrettende Kurse an. In zwei Lehrgängen zu je 45 Minuten kann jeder lernen, was am Unfallort zu tun ist oder bereits vorhandenes Wissen auffrischen.

Mit der Rettungskarte wissen die Einsatzkräfte genau, wo sie bei der Bergung von Verletztenn ansetzen müssen.

ampnet – 27. Februar 2010. Die Automobilhersteller sollten alle ihre Neufahrzeuge ab sofort mit einer Rettungskarte ausstatten. Das forderte jetzt der ADAC, denn auf der Karte finden die Rettungskräfte die notwendigen Informationen, um nach einem schweren Unfall das Fahrzeug aufzuschneiden und die Insassen schnellstmöglich schonend bergen zu können. Auf der Rettungskarte sind Informationen zusammengefasst, die den Rettungskräften zeigen, wo beispielsweise Karosserieversteifungen den Einsatz einer Rettungsschere unmöglich machen können.