Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Reifendruck“ gefunden:
ampnet – 15. November 2016. Im Rahmen der „Wash & Check“-Aktion 2016 hat die „Initiative Reifenqualität – Ich fahr‘ auf Nummer sicher!“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner festgestellt, dass der Reifendruck bei 36 Prozent der geprüften Reifen falsch eingestellt war, Das sind 18 Prozent mehr als im Vorjahr.
ampnet – 1. April 2016. Nicht nur beim Reifenwechsel sollten Autofahrer auf den richtigen Druck achten. Es empfiehlt sich grundsätzlich alle zwei Wochen den Reifendruck zu prüfen. Der vom Fahrzeughersteller vorgegebene korrekte Reifenfülldruck steht in der Bedienungsanleitung, am Rahmen der Fahrertür oder im Tankdeckel, erklärt der ADAC. Er ist abhängig von der Fahrzeugbeladung und kann dabei um bis zu einem Bar schwanken. Wer vollbeladen in den Urlaub fährt, muss den Reifendruck entsprechend erhöhen.
ampnet – 14. April 2013. Reifenplatzer sind bei sachgemäßer Behandlung der Reifen inzwischen sehr selten geworden. Bei mangelnder Pflege, zu geringem Luftdruck und Beschädigungen beispielsweise durch Bordstein-Kollisionen kann es bei aller technologischen Weiterentwicklung trotzdem noch zur Havarie kommen. Dann ist vor allem eines gefragt: Ruhe bewahren und das Fahrzeug kontrolliert zum Stillstand bringen.
ampnet – 4. Mai 2011. Reifen mit zu niedrigem Fülldruck verformen sich stärker als notwendig und haben deshalb einen höheren Rollwiderstand. Die Folge: Der Kraftstoffverbrauch steigt. Zudem verringert sich die Reifenlebensdauer und die Bremswege werden länger. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät deshalb zu regelmäßiger Reifendruckkontrolle, denn die richtigen Werte sparen Sprit und sorgen für Fahrsicherheit.