Logo Auto-Medienportal.Net

Artikel zum Stichwort „Ratgeber“

Es wurden 570 Artikel zum Stichwort „Ratgeber“ gefunden:

ampnet – 13. August 2015. Deutsche Urlauber, die im Ausland mit dem Auto unterweges sind, sollten sich strikt an die im jeweiligen Land geltenden Straßenverkehrsordnungen halten. Die Missachtung von Tempolimits, Vorfahrtsgebote oder ähnlichen Bestimmungen können empfindliche Konsequenzen haben, warnt der Automobilclub von Deutschland (AvD).

Schulanfang.

ampnet – 12. August 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät sich in Tempo-30-Zonen an die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu halten. Die GTÜ hat hierzu verschiedene Szenarien in einer solchen Zone nachgestellt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. August 2015. Wenn die Sommerferien enden, absolvieren die Schüler wieder ihren täglichen Schulweg, manche von ihnen auch zum ersten Mal. Egal ob sie zu Fuß, per Fahrrad, mit dem Schulbus oder öffentlichem Nahverkehrsmittel unterwegs sind, Gefahren lauern überall. Der TÜV Thüringen appelliert daher an die Vernunft aller Verkehrsteilnehmer erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht walten zu lassen. Vor allem gegenüber den Erstklässlern gilt in diesen Tagen eine ganz besondere Sorgfaltspflicht.

ampnet – 5. August 2015. Das Reisemobil wird immer beliebter. Heute findet der Roadtrip in der Regel in modernen, gut ausgestatteten Reisemobilen statt, die sich lediglich in Größe und Grad des Komforts unterscheiden. Sollte dem Mobil, egal ob Eigentum oder gemietet, während der Reise etwas zustoßen, kann dies zu einer erheblichen materiellen Belastung werden. Damit der Traum von Freiheit und Abenteuer nicht mit einem finanziellen Kater endet, sollte man sich deshalb vor dem Beginn der Fahrt mit dem mobilen Heim um die notwendige Absicherung kümmern, rät die HUK Coburg.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. Juli 2015. Bei der Fahrt durch einen Tunnel beschränkt sich die Wahrnehmung vieler Autofahrer vor allem auf eins: die Angst vor einem Unfall oder einer Panne in der Röhre. Da auch in einem solchen Fall richtiges Verhalten Leben retten kann, ist es sinnvoll, diese Situation vorher im Kopf einmal durchzuspielen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Juli 2015. Wenn der Autoschlüssel nicht auffindbar ist, sollte sofort gehandelt werden. Bei modernen Fahrzeugen mit elektronischer Wegfahrsperre sollten die Schlüssel sofort gesperrt werden oder ein Austausch der Türschlösser in Erwägung gezogen werde, erklärte der Kfz-Versicherungsexperte von Cosmos-Direkt. Denn es bestehe die Gefahr, dass das Auto geöffnet und entwendet wird. Im schlimmsten Fall greift sonst der Diebstahlschutz der Kaskoversicherung nicht oder kann ggf. gekürzt werden. Ist der Schlüssel gestohlen worden, sollten Autobesitzer dies außerdem bei der Polizei anzeigen. (ampnet/nic)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Juli 2015. In der Urlaubszeit haben auch Diebe Hochkonjunktur. Der ADAC hat ein paar Tipps zusammengefasst, um den Langfingern das Leben schwer zu machen. Zuerst sollte das eigene Auto nach Möglichkeit immer auf einem bewachten Parkplatz, zumindest aber auf einem belebten Platz oder einer gut einsehbaren, beleuchteten Straße abgestellt werden.

Wer sich mit Flipflops oder barfuß ans Steuer setzt, riskiert zwar kein Bußgeld, aber bei einem Unfall eventuell den Versicherungsschutz.

ampnet – 20. Juli 2015. Wer sich im Sommer barfuß oder mit Flipflops ans Steuer setzt, riskiert laut ADAC zwar kein Bußgeld, wenn es aber zu einem Unfall kommt, können Gerichte das als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht werten und ahnden. Auch die Versicherung kann dann ihre Leistungen zumindest teilweise verweigern.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 17. Juli 2015. Nach einem Unfall mit Personenschaden kommt es manchmal auf jede Sekunde an. Je schneller die Rettungskräfte zum Einsatzort kommen, desto größer ist die Überlebenschance der Unfallopfer. Die Anfahrt zum Unfallort wird den Rettungs- und Einsatzkräften jedoch immer wieder unnötig schwer gemacht, da vielen Autofahrern nicht bewusst ist, dass sie bei Stau eine Rettungsgasse für Polizei, Feuerwehr oder Notarzt bilden müssen. Eine aktuelle Umfrage unter den ADAC-Mitgliedern bestätigt dieses Defizit, denn nur gut die Hälfte der Befragten kennt die genaue Regelung. Der ADAC hat zusammengefasst, was Autofahrer beachten sollten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. Juli 2015. Auch Anhänger müssen regelmäßig zur Hauptuntersuchung. Die Intervalle richten sich dabei nach dem maximal zulässigen Anhängergewicht. Liegt dieses unterhalb von 750 Kilogramm erfolgt die erste Prüfung nach drei, alle weiteren nach zwei Jahren. Schwerere Anhänger bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 Tonnen sowie Wohnanhänger müssen stets alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung. Größere Gewichtsklassen müssen jedes Jahr vorstellig werden– wie übrigens generell auch alle Mietanhänger. Doch egal in welchem Abstand, irgendwann ist jeder Anhänger fällig.

Tanken.

ampnet – 9. Juli 2015. Es passiert immer wieder einmal, dass Autofahrer an der Tankstelle nicht ganz bei der Sache sind und zur falschen Zapfpistole greifen. Dann läuft plötzlich Benzin statt des benötigten Dieselkraftstoffs in den Tank. Wird das Fahrzeug anschließend gestartet, kann ein teurer Motorschaden die Folge sein. Was also tun bei einem Tankirrtum?

Autobahnbaustelle.

ampnet – 6. Juli 2015. Die Dekra warnt zur Reisezeit vor erhöhter Unfallgefahr an Autobahnbaustellen. Derzeit gibt es hiervon in Deutschland rund 750 Baustellen Stück. „Autofahrer müssen sich an Baustellen auf verengte Fahrbahnen und erhöhte Staugefahr einstellen, außerdem muss mit verschmutzter Fahrbahn und Bauarbeitern direkt neben oder auf der Fahrbahn gerechnet werden“, sagt die Dekra. Deshalb ist es ratsam, die Tempolimits zu beachten und die genügend Abstand zu halten.

Neu gegen alt ist auch bei Altfahrzeugen keine Sache für den hilfreichen Nachbarn. Das Einfüllen von r1234yf in bestehende Klimaanlagen verlangt Sachwissen und eine passende Werkstattausstattung.

ampnet – 5. Juli 2015. Selten wurde Autofahrern die Bedeutung einer gut und ausreichend funktionierenden Klimaanlage so drastisch vor Augen geführt, wie von der jüngsten Hitzewelle. Versagt die Klimaanlage bei Rekordtemperaturen, kann das nicht nur unangenehm, sondern auch wegen der Reparaturkosten schweißtreibend werden. Klimaanlagen-Experten nutzen Wetterlagen wie diese gern für den Hinweis, dass auch eine Klimaanlage gewartet werden muss.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 30. Juni 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) warnt davor, die Ladekapazitäten im Pkw-Bereich und bei kleineren SUV zu überschätzen. Auf den ersten Blick gelten zwar auch in der Klasse vom Kompaktauto bis zum Kombi ganz ordentliche Grenzwerte. Zwischen 450 und 550 Kilogramm können üblicherweise zugeladen werden. Doch diese Werte gelten häufig nur auf dem Papier.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Juni 2015. Urlauber sollten sich vor dem Start in den Urlaub mit den Mautregeln des Urlaubslandes beschäftigen. Da sich die Maut-Regeln von Land zu Land zum Teil erheblich unterscheiden, macht es Sinn, sich damit frühzeitig zu beschäftigen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in die Reiseplanung mit einfließen zu lassen. Allerdings sollten „Sparfüchse“ dabei bedenken, dass sich Alternativrouten nicht immer rechnen. Zwar lässt sich durch das Ausweichen auf mautfreie „Parallelstraßen“ an einigen Stellen der eine oder andere Euro sparen. Doch nur allzu häufig führt ein vordergründig billigerer Umweg letztlich zu höheren Treibstoffkosten, längeren Reisezeiten und einem am Ende stressigeren Fortkommen über weniger gut ausgebaute Nebenstrecken mit zahlreichen Ortsdurchfahrten.

Scheibenwaschanlage überprüfen.

ampnet – 23. Juni 2015. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät, vor dem Start in den Urlaub, das Fahrzeug fit für die Reise zu machen. Der erste Blick sollte den Überprüfungs- und Wartungsintervallen gelten. Ist die Hauptuntersuchung (HU) ausgerechnet im Urlaub fällig? Reicht’s noch mit dem nächsten planmäßigen Werkstattservice bis nach den Ferien, wenn der Kilometerzähler möglicherweise einige tausend Kilometer mehr anzeigt? Fällige Termine für Hauptuntersuchung und Inspektion sollten im Zweifel lieber vorgezogen werden.

Super 6 Gläser Cabriolet aus dem Jahr 1937.

ampnet – 19. Juni 2015. Zu einem guten und sorgenfreien Start in die Cabrio-Saison gehört neben den notwendigen Wartungs- und Pflegemaßnahmen auch ein passender Versicherungsschutz. Die offenen Autos locken immer wieder Langfinger an oder fordern Jugendliche zu übermütigem Schabernack heraus. Die Schäden sind von der Kfz-Versicherung dann nicht immer abgedeckt. Deshalb sollte auf entsprechende Vorsorge geachtet werden, empfiehlt das von der HUK-Coburg initiierte Golsar Institut für verbrauchergerechtes Versichern. Diese beginnt schon, wenn das offene Auto geparkt wird, und sei es auch nur für kurze Zeit.

Planung vor der Urlaubsfahrt ist wichtig.

ampnet – 17. Juni 2015. Für eine reibungslose Fahrt in den Urlaub sollte bereits vorher an einiges gedacht werden. Dafür eignet sich am besten eine Checkliste, rät der ADAC. Rechtzeitig vor Beginn des Urlaubs muss geprüft werden, ob Ausweis und Reisepass noch gültig sind und ob ein Visum benötigt wird. Sollten die Dokumente nicht mehr gültig sein, dauert es im Normalfall drei bis vier Wochen, bis man einen neuen Personalausweis erhält; beim Reisepass sind es vier bis sechs Wochen. In dringenden Fällen kann ein Express-Antrag für den Reisepass gestellt werden. Ist das jedoch bereits zu spät, gibt es als Alternative einen vorläufigen Reisepass, der aber nicht in allen Ländern akzeptiert wird.

Die Klimaanlage sollte richtig eingestellt sein.

ampnet – 15. Juni 2015. Bei hohen Temperaturen können Autofahrten schnell zur Qual werden. Ein Auto kann sich bei direkter Sonneneinstrahlung auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Fahrzeugführer werden dann rasch müde und unkonzentriert. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark, warnt der ADAC.

Die Reifen am Auto sind das wichtigste Sicherheitselement.

ampnet – 8. Juni 2015. Die Reifen am Auto sind das Sicherheitselement schlechthin, denn auf gerade mal etwa Postkarten großen Flächen gilt es, alle Kräfte auf die Fahrbahn zu übertragen – beim zügigen Beschleunigen und in flotten Kurven ebenso wie beim Tritt auf die Bremse. Wenn ein Autofahrer einem Hindernis ausweichen und danach in die Spur zurück muss, ist der Luftdruck von entscheidender Bedeutung, erläutert die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ).

Radio-Navigationssystem „Discover Pro" im Volkswagen Golf.

ampnet – 3. Juni 2015. Die einen haben sie, die anderen wollen sie haben: Navigationsgeräte stehen ganz oben auf dem „Einkaufzettel“ von Autoknackern. Doch auch der Schaden für entwendete Airbags, Lenkrädern und Sitze aus Fahrzeugen summiert sich jedes Jahr zu Millionenhöhe. Für das Entwenden der fest eingebauten Fahrzeugteile kommt die Teilkasko-Versicherung auf. Doch trotzdem bedeutet das für die Betroffenen Ärger und Zeitverlust, denn sie müssen Anzeige erstatten, alles reparieren lassen und den „Schreibkram“ mit der Versicherung erledigen.

Kinder gehören in den Kindersitz.

ampnet – 27. Mai 2015. Wer Kinder im Auto mitnimmt, sollte sich um ihre Sicherheit, aber auch um ihre Unterhaltung kümmern. Wird den Kleinen langweilig, kann sich selbst eine vergleichsweise kurze Strecke zu einer – für alle Beteiligten stressigen – Tour entwickeln. Durch das Quengeln wird zudem der Fahrer schnell abgelenkt und kann sich nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren. Das bedeutet Gefahr für alle. Deshalb ist es ratsam, sich bereits vor dem Beginn einer Autofahrt Gedanken darüber zu machen, wie die Kinder beschäftigt werden können.

Pedelec im Straßenverkehr.

ampnet – 21. Mai 2015. Auf deutschen Straßen sind mittlerweile mehr als zwei Millionen E-Bikes unterwegs. Etwa 95 Prozent aller verkauften E-Bikes sind so genannte Pedelecs, also Fahrräder mit einer Maximalgeschwindigkeit bis 25 km/h. Pedelec-Fahrer sollten vor der ersten Fahrt ein paar Übungsrunden drehen, rät der ADAC. Zur Eingewöhnung sollte die niedrigste Unterstützungsstufe des Elektromotors gewählt werden, um sich dann langsam weiter vorzutasten.

Stau.

ampnet – 11. Mai 2015. Die vorausfahrenden Autos bremsen, der Verkehrsfluss verlangsamt sich, bis der Verkehr schließlich zum Erliegen kommt – mit Beginn der Hauptreisezeit müssen sich Fahrzeugführer wieder auf kilometerlange Blechlawinen auf den Autobahnen einstellen. Um die Nerven zu schonen, sollte man sich schon vor Antritt der Fahrt auf mögliche Verzögerungen einstellen, rät der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD). Hierzu gehören neben einem ausreichenden Vorrat an Essen und Getränken auch Spiele, Rätsel oder Hörbücher für den Nachwuchs zur Ablenkung. Auch sollte man darauf achten, immer genug Kraftstoff im Tank zu haben, damit man selbst bei einem unvorhergesehenen Stau nicht liegen bleibt.

GTÜ-Motorradratgeber.

ampnet – 5. Mai 2015. Mit den steigenden Temperaturen beginnt wieder die Motorradsaison. Bevor jedoch die Maschine auf der Straße rollt, sollte der technische Zustand des Motorrads gründlich gecheckt und das eigene fahrerische Können aufgefrischt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Die Stuttgarter Prüf-. und Schaverständigenorganisation hat hierzu auch einen Ratgeber herausgegeben. Er gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen rund ums Motorrad und Biken. Die Wahl der richtigen Bekleidung ist ebenso ein Thema, wie die fahrerische Vorbereitung auf die Saison sowie das Fahren in der Gruppe oder die Ausfahrt mit Kindern.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. April 2015. Ist ein Auto nicht mehr verkehrs- oder fahrtüchtig und zu alt, um es reparieren zu lassen, muss man sich von ihm trennen. Für das Verschrotten von Fahrzeugen gibt es spezialisierte Firmen, die sogenannten Entsorgungs- oder Verwertungsbetriebe. Sie sorgen für eine umweltgerechte Beseitigung des ausrangierten Vehikels. Doch bevor das Auto seine letzte Fahrt dorthin antritt, muss es zuvor ordnungsgemäß „außer Betrieb gesetzt werden“, wie es in der Amtssprache korrekt heißt.

Pollenfilter.

ampnet – 29. April 2015. Allergien beim Autofahren sind nicht nur lästig, sondern ein Sicherheitsrisiko. Denn die Symptome schwächen Konzentration und Reaktionsvermögen. Dagegen wirken Innenraumfilter. Der wird jedoch zu selten gewechselt. Verschmutzte Exemplare machen nicht nur schlechte Luft, sondern verstärken die Allergie-Belastung. Der TÜV Süd hat drei Tipps hierfür zusammengefasst.

Unfall.

ampnet – 29. April 2015. Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal. Wann sich alles ohne Polizei regeln lässt und was man nach einem Crash beachtet werden muss, hat der ADAC zusammengestellt.

Auto in der Waschstraße.

ampnet – 27. April 2015. Jeder Deutsche fährt durchschnittlich sechsmal im Jahr sein Auto durch eine Waschanlage oder eine Waschstraße. Nicht nur für die Optik sind regelmäßige Wäschen wichtig, denn aggressive Verunreinigungen (z.B. Vogelkot) können dauerhafte Schäden hinterlassen. Auch die einfachen Programme machen ein Auto sauber und reichen daher meistens aus, meint der ADAC. Zusatzprogramme wie Wachse oder Versiegelungen seien zwar oft gut für das Auge, brächten aber häufig wenig für die Haltbarkeit des Fahrzeugs.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. April 2015. Wer gern mit dem Fahrrad unterwegs ist und einen Hund hat, möchte früher oder später beides verbinden. Doch das Gassi-Radeln bedarf einiger Übung und einer guten Vorbereitung. Denn grundsätzlich dürfen laut Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) nur Hunde vom Fahrrad aus geführt werden. Und das gilt auch nur für die Hunde, die den Verkehr nicht gefährden. Der Radfahrer muss in der Lage sein, ausreichend auf den Hund einzuwirken.

Autofahren bei Allergien.

ampnet – 15. April 2015. Buche, Roggen oder Gräser – wer auf deren Pollen allergisch reagiert, kann derzeit geplagt sein von permanentem Niesen, brennenden Augen und laufender Nase. Allergiker, die sich hinters Steuer setzen, sollten die Beschwerden im Sinne der eigenen Sicherheit und der anderer Verkehrsteilnehmer ernst nehmen, Medikamente kritisch hinterfragen und ihr Fahrzeug für den Pollenflug rüsten.

Reifenwechsel.

ampnet – 10. April 2015. Wenn die Temperaturen steigen, ist es an der Zeit, die Winterpneus gegen Sommerreifen zu tauschen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat dazu Tipps für den Reifenwechsel zusammengestellt. Als erstes gilt es, schon beim Kauf auf die Qualität der Reifen zu achten. Ein optimales Handling, Bremsweg, Aquaplaning, Seitenführung, Rollwiderstand, Komfort, Geräusch und Verschleiß stehen dabei im Vordergrund.

Anhänger.

ampnet – 24. März 2015. Ungeübte Autofahrer sollten die Risiken beim Fahren mit Anhänger nicht unterschätzen. Davor warnt die Prüforganisation Dekra. So könne sich beim Pkw der Bremsweg mit beladenem Anhänger um fast 50 Prozent verlängern. Typische Gefahrenquellen beim Fahren mit Anhänger sind den Sachverständigen zufolge das Überladen, unzureichende Ladungssicherung, überalterte Reifen oder zu schnelles Fahren. Schon das ungewohnte Rückwärtsfahren und Rangieren mit dem Gespann bereitet vielen Menschen Probleme. Unerfahrenen Fahrern empfehlen die Experten eine kleine Übungseinheit auf einem geeigneten, wenig frequentierten Parkplatz, bevor sie sich ins Verkehrsgeschehen stürzen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 18. März 2015. Bagatellschäden sollten nicht zu leicht genommen werden. Auch solche „Kleinigkeiten“ berechtigen nicht dazu, den „Tatort“ nach einer persönlich als ausreichend empfundenen Wartezeit zu verlassen und lediglich einen Zettel mit den eigenen Kontaktdaten oder eine Visitenkarte an dem beschädigten Fahrzeug zurückzulassen. Denn das ist Unfallflucht – Juristen nennen es „unerlaubtes Entfernen vom Unfallort“ – und stellt eine Straftat dar, die im ungünstigen Fall empfindliche Strafen zur Folge haben kann.

Camping-Ratgeberreihe „Alles über ... “ vom Movera.

ampnet – 5. März 2015. Mit dem bevorstehenden Frühjahr beginnt wieder die Campingsaison. Mit seiner Ratgeber-Reihe „Alles über ... “ hilft Reisezubehör-Großhändler Movera Neueinsteiger und Reiseprofis beim Produktkauf. Die 19 Bände sind exklusiv für das Unternehmen geschrieben und gestaltet. Sie befassen sich Die Kaufratgeber befassen sich mit allen Themen rund um Camping und Caravaning. Sie enthalten Informationen über Vor- und Nachteile einzelner Produkte und technische Hintergründe und geben Tipps zur richtigen Produktanwendung und Pflege. Fragen wie „Was muss ich beim Kauf einer Solaranlage beachten?“ geben dem Kunden schon vor dem Kauf eine kleine Entscheidungshilfe.

Die Pappnase am Steuer ist erlaubt.

ampnet – 10. Februar 2015. Maskerade erlaubt, freie Fahrt für Pappnasen: Kraftfahrzeug fahrende Karnevalisten müssen sich zwar ohne Wenn und Aber an die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung (StVO) halten, andererseits dürfen sie aber ihren Faschingsneigungen durchaus etwas freien Lauf lassen. Wer etwa als Clown verkleidet und mit fetter Schminke im Gesicht im Auto unterwegs ist, begeht nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) keine Ordnungswidrigkeit.

Alkoholkontrolle.

ampnet – 9. Februar 2015. Alkohol und Autofahren ist eine schlechte Kombination. Aber auch der Restalkohol darf nicht unterschätzt werden. Nach einer Feier, wie sie jetzt wieder in den Faschings- und Karnevalshochburgen anstehen, wird die Gefahr durch Restalkohol am darauf folgenden Morgen oft unterschätzt. Dann setzen sich laut ADAC die meisten mit reinem Gewissen hinters Steuer. Wer aber einen Fahrfehler begeht, den Verkehr gefährdet oder gar einen Unfall verursacht, muss schon ab 0,3 Promille Blutalkohol mit einer Strafe und Führerscheinentzug rechnen. Übermüdung und der große Kater beeinflussen das Reaktionsvermögen zusätzlich negativ.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Januar 2015. Herabfallende Eisplatten von Lkw-Dächern sind für den nachfolgenden Verkehr ein erhebliches Risiko. Autofahrern, die hinter einem offensichtlich schlecht geräumten Lastwagen fahren, rät der ADAC, ausreichend Sicherheitsabstand zu halten, denn sie müssen damit rechnen, dass sich Eisplatten lösen können.

Auf den blauen Parkausweise hat nur Anspruch, wer über einen Behindertenausweis mit dem Nachweis besonderer Gehbehinderung verfügt.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 22. Januar 2015. Falsches Parken kann teuer werden. Besonders dann, wenn nicht-behinderte Autofahrer einen Parkplatz besetzen, den das bekannte Schild mit weißer Rollstuhlfahrer-Silhouette auf blauem Grund zweifelsfrei als für behinderte Menschen reserviert ausweist. Dabei sind die 35 Euro, die der aktuelle Bußgeldkatalog für dieses Vergehen vorsieht, vergleichsweise harmlos gegenüber den Kosten, die darüber hinaus entstehen können. Denn das Bundesverwaltungsgericht hat – und zwar zu Recht – festgestellt, dass das verbotswidrige Parken auf einem Behindertenparkplatz regelmäßig das Abschleppen rechtfertigt. Die Kosten dafür hat selbstverständlich derjenige zu tragen, der sein Fahrzeug verbotswidrig abgestellt hat. Und dafür sind mal locker weit über 100 Euro fällig.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 21. Januar 2015. Zu Beginn des neuen Jahres erschwerten mehrere Sturmtiefs auch Autofahrern das Vorwärtskommen. Trotz Unwetterwarnung lässt sich nicht jede Fahrt auf der Straße vermeiden. Besonders anfällig gegen steife Brisen sind Fahrzeuge mit hohen Aufbauten, wie etwa Vans, SUV, Reisemobile, Transporter, Busse und andere Nutzfahrzeuge. Sie werden insbesondere durch heftige Seitenwinde leichter aus der Spur gebracht. Gleiches gilt für Pkw mit Dachlasten, seien es Dachtransportboxen oder Fahrräder.

Räumdienst im Einsatz.

ampnet – 6. Januar 2015. Im Winter bei Schnee und Eis kommen auf den Straßen die Räumdienste zum Einsatz. Obwohl der Winterdienst Tag und Nacht im Einsatz ist, können nicht alle Straßen immer und zu jeder Zeit geräumt und gestreut sein. Autofahrer haben keinen Rechtsanspruch auf freie Fahrbahnen und müssen ihre Fahrweise und Geschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen anpassen. Daran erinnert der ADAC.

Scheibenwischer sorgen für den richtigen Durchblick.

ampnet – 30. Dezember 2014. Mit der kalten Jahreszeit haben viele Autofahrer wieder mit vereisten Scheiben, schlappen Batterien oder zugefrorenen Schlössern zu kämpfen. Auch angefrorene Scheibenwischer gehören zu den winterlichen Ärgernissen. Ohne ihre reibungslose Arbeit sind besonders in der dunklen, kalten Jahreszeit optimale Sicht und Sicherheit nicht gewährleistet. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt hier vor „Gewaltaktionen“. Wer die empfindlichen Gummis von der Scheibe reißt, riskiert winzige Lücken, die Schlieren auf der Scheibe hinterlassen und so die Sicht gefährlich einschränken können.

Die meisten Weihnachtsbäume werden mit dem Auto transportiert.

ampnet – 17. Dezember 2014. Rund 60 Prozent der Bundesbürger bringen den Weihnachtsbaum per Auto nach Hause. Die nicht selten abenteuerlich anmutende Beförderung kann wegen unzureichender Transportsicherung schnell bis zu 60 Euro Bußgeld und einen Punkt im Flensburger „Verkehrssünderregister“ kosten.

Schneeketten.

ampnet – 16. Dezember 2014. Wer zum Winter- und Skiurlaub in die Berge fährt sollte nicht nur mit Winterreifen unterwegs sein, sondern für alle Fälle auch Schneeketten in den Kofferraum packen. Vor allem Pass-Straßen und steile Pisten können bei Schneefall zu einer echten Herausforderung werden, warnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). In solchen Situationen erweisen sich Schneeketten als gute Hilfe. Sie sichern auch unter schwierigsten Bedingungen das Vorankommen auf Schnee. Beim Anfahren auf vereistem Untergrund ist eine Kette fast unschlagbar.

Ölwatnlampe.

ampnet – 12. Dezember 2014. Damit der Motor eines Fahrzeugs stets ausreichend Öl hat, sollte der Fahrer immer die Hinweise des Fahrzeugherstellers beachten. Der ADAC rät, den Ölstand in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Dies gilt in erster Linie bei häufigen Kaltstarts im Stadt- und Kurzstreckenverkehr und bei einer Fahrleistungen von mehr als 1000 Kilometern im Monat. Im Kurzstreckenbetrieb wird das Öl nicht ausreichend warm und es kann zu einer schädlichen Ölverdünnung kommen.

Die meisten Motorräder kommen im Winter in die Garage.

ampnet – 13. November 2014. Auch wenn dank moderner Bekleidung Motorradfahrer immer häufiger bei niedrigeren Temperaturen unterwegs sind, so motten die meisten ihre Maschine doch im Winter ein. Die richtige Vorbereitung schützt im Frühjahr vor bösem Erwachen aus dem Winterschlaf.

Das Wohnmobil auf die Winterpause vorbereiten.

ampnet – 12. November 2014. Wenn das Wohnmobil oder der Wohnwagen in der kalten Jahreszeit nicht genutzt werden soll, muss das Urlaubsgefährt auf die Auszeit gut vorbereitet werden. Bevor das Fahrzeug für längere Zeit abgestellt wird, ist eine gründliche Außenreinigung sinnvoll, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Bei dieser Gelegenheit lohnt auch ein Blick unters Fahrzeug, wo aus Laub und Erde entstandene Schmutznester Feuchtigkeit binden können und so Fäulnis oder Korrosion begünstigen. Für Tür-, Außenklappen- und Fensterdichtungen reicht die Behandlung mit einem entsprechenden säurefreien Gummipflegemittel, welches das Anfrieren der Dichtungen verhindert und das Material auf Dauer elastisch hält.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 4. November 2014. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, wie Wohnmobilisten und Caravaner ihre Gefährte auf den Winterschlaf vorbereiten können. Jetzt, Anfang November, wird ist es auch an der Zeit, mit den Maßnahmen zu beginnen.

Das Auto fit für den Winter machen.

ampnet – 21. Oktober 2014. In den nächsten Wochen steht der Winter vor der Tür. Deshalb sollte der Frostschutz der Kühleranlage in der Werkstatt überprüft werden, zudem benötigt auch die Scheibenwaschanlage einen Frostschutz. Zu geringer Frostschutz kann zu erheblichen Problemen bis hin zum Motorschaden führen, warnt der ADAC.

Reifenwechsel.

ampnet – 6. Oktober 2014. Von Oktober bis Ostern (O bis O) – so lautet die Faustregel für die Phase, in der Pkw auf Winterreifen unterwegs sein sollten. Natürlich ist dabei auch die aktuelle Wetterlage ausschlaggebend. Im Winter sind spezielle Winterreifen aufgrund ihrer auf kalte Temperaturen ausgelegten Materialmischung klar die bessere Wahl und bei Schnee- und Eisglätte per Straßenverkehrsordnung sogar vorgeschrieben – sonst muss das Auto stehen bleiben. Die saisonalen Reifen bietet in der passenden Jahreszeit jeweils den optimalen Grip.

Nebel, nasse Fahrbahn und füh einsetzende Dunkelheit erfordern im Herbst erhöhte Aufmerksamkeit.

ampnet – 1. Oktober 2014. So schön sich der Herbst mit verfärbtem Laub und den letzten warmen Tagen des Jahres auf der einen Seite präsentiert, so unangenehm kann die Witterung für Autofahrer sein. Regen, heftiger Wiund und die früher einsetzende Dämmerung sowie kühlere Temperaturen und vermehrter Nebel fordern mehr Aufmerksamkeit.

Wildwechsel.

ampnet – 2. September 2014. Rund 3000 Verkehrsteilnehmer werden jährlich bei Unfällen mit Wildtieren verletzt. Besonders groß ist die Gefahr von Wildwechsel im Frühjahr und Herbst. Vor allem entlang von Wald- und Feldrändern sollten Autofahrer dann besonders vorsichtig fahren. Der ADAC weist darauf hin, dass dies nicht nur für Straßen gilt, wo das Verkehrsschild „Wildwechsel“ auf die potenzielle Gefahr hinweist. Allerdings ist hier das Risiko besonders hoch. Grundsätzlich muss zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Wildwechsel gerechnet werden.

Gebrauchtes Wohnmobil.
Von Gerhard Prien

ampnet – 30. August 2014. Urlaubsreisen und Kurztrips mit dem eigenen Wohnmobil sind nach wie vor äußerst beliebt. Kein Wunder, versprechen sie doch Natur pur und größtmögliche Freiheit unterwegs, und dennoch Komfort wie Zuhause. Anhalten und übernachten, (beinahe) wo man will, auf Achse und trotzdem daheim sein, das reizt immer mehr Deutsche. Jedoch reichen die finanziellen Möglichkeiten nicht immer für ein neues Fahrzeug aus, und mancher möchte auch erst einmal mit einem gebrauchten Mobil ausprobieren, ob ihm diese Art des Urlaubs überhaupt dauerhaft zusagt. Beim Kauf eines gebrauchten Reisemobils gibt es einiges zu beachten, damit der Erwerb nicht zum Alptraum wird.

Der Schulweg sollte mit den Kindern geübt und durchgesprochen werden.

ampnet – 27. August 2014. Nach dem Ende der Sommerferien beginnt für die Schüler in Deutschland wieder der Unterricht. Landesweit machen sich nun Tag für Tag tausende Kinder und Jugendliche auf den Weg zur Schule und zurück. Dabei verunglücken leider immer noch zu viele von ihnen. Um das Risiko von Verkehrsunfällen mit Kindern zu vermindern, sehen Experten nicht nur die Autofahrer gefordert, insbesondere im Umfeld von Schulen und Kindergärten wachsamer und vorsichtiger zu fahren. Auch die Eltern sollten ihre Sprösslinge ausreichend auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereiten.

Fahrzeugreinigung.

ampnet – 15. August 2014. Nach dem Urlaub muss das Auto wieder für den Alltagseinsatz vorbereitet werden. Dafür sollte das Fahrzeug gründlich gereinigt und entrümpelt werden, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Auf diese Weise lasse sich sogar bares Geld sparen. Da zusätzliches Gewicht auch den Spritverbrauch in die Höhe treibt, sollte nichts unnötig spazierengefahren werden. Wer eine überflüssige Zuladung von 100 Kilogramm mit dem Auto durch die Gegend transportiert, verbraucht laut GTÜ rund 0,4 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer mehr.

Schulkind im Straßenverkehr.

ampnet – 14. August 2014. In den ersten Bundesländern beginnt am 20. und 21. August 2014 wieder die Schule. Für Erstklässler bedeutet das der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, da sie erstmals regelmäßig am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) rät allen Eltern, mit ihren Kindern den Weg zur Schule oder zum Schulbus mehrfach zu üben. „Viele Kinder lernen zwar Verhaltensregeln im Kindergarten, doch wenn sie als Schulkinder unterwegs sind, stehen sie allein aufgrund des unbekannten Berufsverkehrs vor neuen Herausforderungen“, erläutert DVW-Präsident Kurt Bodewig, ehemaliger Verkerhsminister. „Da jeder Schulweg anders ist, sollten Eltern ihren individuellen Schulweg herausfinden und diesen mit ihrem Kind üben.“

Wildwechsel.

ampnet – 8. August 2014. Besonders zur Paarungszeit des Wildes müssen Autofahrer mit erhöhtem Wildwechsel rechnen. Erfahrungsgemäß steigt dann die Kollisionsgefahr mit Wildtieren. Während Rot-, Damm- und Schwarzwild in den Herbst- und Wintermonaten aktiver wird, konzentriert sich die so genannte Blattzeit des Rehwilds auf den Sommer. Der TÜV Thüringen rät zu erhöhter Bremsbereitschaft und entsprechend angepasster Geschwindigkeit.

Auch Autofahrer sollten Unwetterwarnungen ernst nehmen.

ampnet – 28. Juli 2014. Sturmböen, Starkregen, Hagel – mit extremen Wetterlagen müssen Autofahrer immer häufiger rechnen. Nach Erkenntnissen der Klimaforscher kann es künftig noch mehr Unwetter und zudem mit höheren Windgeschwindigkeiten und stärkeren Niederschlägen geben. Die Unwetterschäden, so die Prognose, werden in den Jahren 2011 bis 2040 um durchschnittlich sieben Prozent ansteigen. Autofahrer sollten Unwetterwarnungen noch ernster nehmen und Fahrten unter Umständen verschieben, empfehlen die Unfallexperten von Dekra.

Autobahnbaustelle.

ampnet – 28. Juli 2014. Autobahnbaustellen kosten viel Zeit und Geduld. Verengte Fahrbahnen, geänderte Verkehrsführung und die hohe Staugefahr machen die Bereiche zu besonders gefährlichen Abschnitten. Eine Vielzahl an Verkehrsschildern, Tempolimits, Ein- und Ausfahrten, Gegenverkehr nur eine Fahrbahnmarkierung weit entfernt, blinkende Verkehrsführungssignale – unter solchen Bedingungen geraten nicht wenige Autofahrer in Stress. Bei Nacht und Regen spitzt sich die Situation noch zu. Gerät der Autofahrer dann in eine brenzlige Situation, bleibt kaum Platz, um zu reagieren, deshalb muss in diesen Situationen vor allem Ruhe bewahrt werden, rät Jürgen Wolz vom Tüv Süd.

Skoda-Zubehör: Fahrradträger.

ampnet – 23. Juli 2014. Radfahren gehört für viele Deutsche zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Kein Wunder, dass sie ihr Bike am liebsten mit in den Urlaub nehmen. Doch wie transportiert man das Zweirad mit dem Auto am sichersten ans Reiseziel? Drei Systeme stehen für diesen Zweck zur Verfügung: Dachträger, Heckträger und solche für die Anhängerkupplung.

Motorradfahrt.

ampnet – 11. Juli 2014. Motorradfahrer sollten auch bei großer Hitze auf sichere Kleidung achten, denn nur sie schützt im Falle eines Unfalls. Gerade bei kurzen Strecken neigen Motorradfahrer dazu, sich leichter zu bekleiden. Aber auch auf dem Weg zum nahegelegenen Badesee können Unfälle passieren, warnt der ADAC, denn gerade bei großer Hitze sind viele Verkehrsteilnehmer unkonzentriert und aggressiv. Wer es in der schweren Lederkleidung nicht aushält, sollte spezielle Textilkleidung mit Protektoren tragen, die Stabilität und einen gewissen Schutz bietet. Leichte Funktionswäsche als Unterbekleidung sorgt für einen höheren Tragekomfort.

Caravan und Wohnmobil richtig beladen und fahren.

ampnet – 30. Juni 2014. Damit der Caravan oder das Reisemobil bei der Urlaubsfahrt nicht ins Wanken kommt, sollte beim Beladen auf möglichst niedrigen Schwerpunkt geachtet werden. Dafür sind schwere Gegenstände in Bodennähe im Bereich der Achsen zu deponieren. Auch auf die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf der linken und rechten Seite kommt es an. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) rät außerdem, rutschfeste Unterlagen und Zurrseile zur Ladungssicherung und als Schutz vor unerwünschtem Pendeln oder gar Wegbrechen des Fahrzeugs zu verwenden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 27. Juni 2014. Viele Deutsche fahren am liebsten mit dem Auto in den Urlaub. Damit die die lange Autofahrt die Freude auf den Urlaub nicht verdirbt, weil die Kinder anfangen zu quengeln, hat der ADAC einige Tipps für eine entspannte Fahrt zusammengestellt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 20. Juni 2014. Der Sommer hat für Autofahrer auch seine Schattenseiten. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann sich der Innenraum des Wagens auf über 60 Grad Celsius aufheizen. Autofahrer werden dann rasch müde, unkonzentriert und aggressiv. Die Hitze führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen, auch das Unfallrisiko steigt stark an. Der ADAC rät daher, pro Tag bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee zu trinken, dabei aber keine eisgekühlten Getränke zu sich zu nehmen. Der Körper ist dann damit beschäftigt, die kalte Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen, worauf verstärktes Schwitzen und womöglich Magenbeschwerden folgen können.

Vorsicht beim Autokorso.

ampnet – 10. Juni 2014. In Brasilien startet am 12. Juni 2014 die Fußball-Weltmeisterschaft. Damit beginnt auch hierzulande die Zeit der Fanfeiern, Autokorsos und Fähnchen am Auto. Streng genommen sind Autokorsos gar nicht erlaubt, denn laut Straßenverkehrsordnung ist bei der Benutzung von Fahrzeugen unnötiger Lärm sowie unnützes Hin- und Herfahren verboten, erinnert der ADAC. Aber die Polizei drückt während der WM erfahrungsgemäß beide Augen zu. Aber auch beim Autokorso ist Alkohol tabu und bei roten Ampeln muss unbedingt angehalten werden. Fahrer und Insassen dürfen nur bei Schrittgeschwindigkeit den Gurt weglassen. Da die Schrittgeschwindigkeit jedoch auch im Autokorso schnell überschritten wird, sollten sich alle Mitfahrer in jedem Fall anschnallen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 15. Mai 2014. Wer beim Gebrauchtwagenkauf keine böse Überraschung erleben möchte, sollte bei der Besichtigung und Probefahrt einige Dinge beachten. Zunächst ist es ratsam, sich bei der Begutachtung des Wunschfahrzeugs vom technischen Zustand zu überzeugen, rät der ADAC. Sind die Scheiben, Scheinwerfer und Blinker in Ordnung? Sind die Reifen in gutem Zustand und ist die TÜV-Plakette gültig? Oft wird vernachlässigt, das Wunschauto zunächst einmal als Beifahrer zu testen. So kann sich der Kaufinteressent in Ruhe auch innen umsehen und vor allem auch ins Fahrzeug „hineinhören“. Als Beifahrer kann auf Unregelmäßigkeiten oder beispielweise Klopfgeräusche geachtet werden.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 9. April 2014. Im Frühjahr sind auch Landmaschinen immer häufiger auf den Straßen anzutreffen. Die Aufbauten der Gespanne ragen mitunter weit in den Gegenverkehr hinein. „Auto- und Motorradfahrer müssen jetzt besonders an Kreuzungen, wo die Landmaschinen sehr langsam abbiegen, äußerst wachsam sein“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. „Häufig schätzen andere Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeit der Kolosse falsch ein und es kommt zu folgenschweren Kollisionen.“ Mitunter verdecken auch Aufbauten, überstehende Ladung oder Schmutz die Bremsleuchten und Blinker. Deshalb behutsam an die Ungetüme heranfahren und stets bremsbereit sein.

GTÜ-TV gibt Tuning-Tipps für die Praxis.

ampnet – 4. April 2014. Was ist beim Tuning erlaubt und was nicht, worauf muss ich beim Veredeln und Verbessern meines Gefährts achten und wie unterscheide ich seriöse von unseriösen Angeboten auf dem Markt? Auf diese Fragengibt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) in einem TV-Beitrag auf seiner Webseite Anwtort, der auch auf Youtube abrufbar ist. Zudem hält die Stuttgarter Prüforganisation auch eine Bröschüre zum Thema bereit, mit dem Tuning-Fans auf der sicheren Seite sind.

Einlagerung von Winterreifen.

ampnet – 20. März 2014. Im Frühling ist es auch an der Zeit beim Auto wieder von den Winter- auf die Sommerreifen zu wechseln. Am besten lässt man den Reifenwechsel vom Reifenfachhandel oder dem Autohaus seines Vertrauens erledigen, da die Fachleute nicht nur wechseln, sondern auch den Zustand der Sommer- als auch Winterreifen prüfen. Dazu gehören unter anderem das Alter und die Profiltiefe. Zudem bieten viele auch die professionelle Einlagerung der Winterreifen an. Das kostet zwar, garantiert aber die richtige Lagerung und eine Kontrolle der Pneus vor der nächsten Wintersaison. Wer selbst Hand anlegt, für den haben die Reifenexperten von Fulda-Reifen einige Tipps, die es bei der Lagerung der Winterreifen zu beachten gilt.

Im Frühling beginnt wieder die Motoradsaison.

ampnet – 16. März 2014. Ungewöhnlich mild zeigte sich das Wetter in diesem Jahre schon sehr früh. Das trieb auch wieder die Motorradfahrer auf die Straße. Damit es möglichst sicher in die Saison geht, empfiehlt das Essener Institut für Zweidsicherheit (IfZ), sich erst einmal wieder langsam an das Fahren auf zwei Rädern heranzutatsten. Auch die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen sich erst einmal wieder an die vermehrten Krafträder und Roller gewöhnen.

Keine Narrenfreiheit: Das Kostüm darf den Fahrer nicht beeinträchtigen.

ampnet – 24. Februar 2014. Zu Karneval schlüpfen Groß und Klein wieder in bunte Kostüme, um als Zauberer, Clown oder Pirat die närrische Zeit zu feiern. Im Straßenverkehr haben Feierlustige allerdings keine Narrenfreiheit. Masken, Pappnasen, Bärte und andere Utensilien können bei der Fahrt mit dem Auto oder Fahrrad schnell die Sicht versperren. Auch sollte man darauf achten, dass Gehör und Bewegungsfreiheit durch Masken und starre, unhandliche Kostüme nicht eingeschränkt werden. Bei einem Unfall kann sonst der Versicherungsschutz gefährdet sein, und es droht ein Bußgeld, warnt der Auto- und Rieseclub Deutschland (ARCD).

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. Januar 2014. Die kalte Jahreszeit stellt immer wieder besondere Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug. Ein anderer Fahrstil ist gefordert. Um sicher bei winterlichen Straßenverhältnissen von A nach B zu kommen, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) vor dem Weg zur Arbeit oder in den Wochenendurlaub dem Wetterbericht zu hören. Bei Schneefall sollten Staus und Verspätungen eingeplant werden. Daher empfiehlt es sich bei winterlichen Verhältnissen etwas früher als üblich loszufahren.

Aufziehen von Schneeketten.

ampnet – 8. Januar 2014. Manchmal helfen auch die besten Winterreifen nicht mehr weiter. Wenn viel Schnee liegt und die Fahrtstrecke durch oder in die Berge führt, ist ein Fortkommen mit dem Auto im Winter oft nur noch mit Schneeketten möglich. In manchen Regionen herrscht dann sogar Schneekettenpflicht, worauf die entsprechenden blauen Schilder hinweisen. Für solche Fälle sollten Kraftfahrer nicht nur von der Qualität der verwendeten Traktionshilfen her gut gerüstet sein – über die empfehlenswertesten Produkte geben zahlreiche Tests Auskunft. Experten raten zudem dazu, sich mit dem Anlegen der Schneeketten am Fahrzeug schon vor dem eigentlichen Einsatz in der Praxis bei einer „Trockenübung“ vertraut zu machen. Schneeketten korrekt anzubringen, ist gar nicht so einfach, und nur richtig montierte Ketten leisten auch die gewünschten Dienste.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 18. Dezember 2013. Im Winter blenden die in flachem Winkel auftreffenden Strahlen der Sonne Verkehrsteilnehmer erheblich. Das Unfallrisiko wächst rapide, denn schlechte Sicht beeinträchtigt das Reaktionsvermögen. Lässt sich eine Fahrt wegen extrem widriger Sichtverhältnisse nicht sicher fortsetzen, rät TÜV Rheinland dazu, möglichst sofort und vorsichtig rechts ranzufahren und eine Pause einzulegen. Das gilt vor allem, wenn man versehentlich direkt in die Sonne geschaut hat und für kurze Zeit nahezu blind ist. Die Augen brauchen ein paar Minuten, um sich zu regenerieren.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 5. Dezember 2013. Autofahrer in Deutschland müssen sich in den kommenden Tagen auf schwierige Verkehrsverhältnisse einstellen. Orkantief „Xaver“ hat bis zu zehn Zentimeter Schnee und heftige Sturmböen, die örtlich Stärke 12 (rund 140 Stundenkilometer) erreichen können, im Gepäck. Verbreitet ist mit winterlichen Straßenbedingungen, Verkehrsbehinderungen durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste sowie deutlich längeren Fahrzeiten zu rechnen. Wer nicht unbedingt darauf angewiesen ist, sollte laut ADAC das Auto bei extremen Windstärken lieber stehen lassen.

Eiskratzen im Winter.

ampnet – 4. Dezember 2013. Wenn die Temperaturen sinken, gibt es auf den Straßen Fahrzeuge, deren Scheiben nur notdürftig vom Nachtfrost oder Schnee befreit wurden. Die Fahrer haben so lediglich ein äußerst eingeschränktes Blickfeld. Das kann nicht nur ins Auge gehen, sondern auch teuer werden, mahnt der TÜV Rheinland, denn der Gesetzgeber verlangt von Autofahrern, dass sie vor Fahrtantritt die Scheiben ihres Fahrzeugs gründlich von Eis, Schnee und Reif befreien.

Wintercamping.

ampnet – 29. November 2013. Wintercamping erfordert besondere Umsicht. Damit Wohnwagen und Wohnmobil die harten Bedingungen im Schnee unbeschadet überstehen, sollte schon auf dem Weg in den Urlaubsort auf größtmögliche Sicherheit geachtet werden. Dazu gehört angepasstes Fahren mit richtiger Bereifung. Ideal sind M+S-Reifen für Zugfahrzeug und Anhänger oder Wohnmobil, rät der ADAC. Die Profiltiefe sollte mindestens vier Millimeter betragen. Schneeketten gehören ebenfalls zur Winterausrüstung.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. November 2013. In wenigen Tagen eröffnen vielerorts die ersten Weihnachtsmärkte und locken nicht nur mit heimeliger Atmosphäre sondern auch mit vielen Genüssen. Glühwein, Punsch oder Grog gehören für viele Besucher dazu. Der ADAC weist darauf hin, dass die heißen alkoholischen Getränke erheblich schneller betrunken machen als beispielsweise Bier und Wein. Um sich selbst und anderen nicht die Vorweihnachtszeit zu verderben, empfiehlt es sich daher, bereits nach einem Glas Punsch öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi zu benutzen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. November 2013. Fahren bei Nebel ist nicht ungefährlich. Es verlangt dem Fahrer eine erhöhte Konzentration ab. Die Gefahr von Auffahrunfällen oder Massenkarambolagen steigt aufgrund eingeschränkter Sichtverhältnisse und kürzerer Reaktionszeiten. Jetzt kommt es auf eine technisch einwandfreie Beleuchtungseinrichtung an und das Tempo muss den jeweiligen Sichtverhältnissen angepasst werden.

Fahren im Winter.

ampnet – 11. November 2013. Nebel, Schnee und Glatteis erschweren das Autofahren im Winter. Die unfallträchtigsten Situationen resultieren aus Überraschungen. Eben war die Fahrbahn noch feucht und plötzlich bedeckt eine zentimeterdicke Laubschicht die Spur in der Kurve, es hat sich Reif gebildet oder ein letzter Schneerest hat im ständig abgeschatteten Streckenabschnitt auch bei Plusgraden noch durchgehalten.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 8. November 2013. Jeder Autofahrer hat es in der Fahrschule gelernt und in der Straßenverkehrsordnung ist klar geregelt, wann zu blinken ist: beim Anfahren, beim Spur- und Fahrtrichtungswechsel sowie beim Verlassen des Kreisverkehrs. Nicht zu blinken ist daher kein Kavaliersdelikt, sondern führt dazu, sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Wer nicht blinkt, muss zwar nur mit einer Geldbuße von zehn Euro rechnen, im Falle eines Unfalls aber mit einer erheblichen Teilschuld teilt der ADAC mit.

Autofahrt im Nebel.

ampnet – 7. November 2013. Im Nebel sollten Autofahrer Abstand halten und die Geschwindigkeit maßvoll drosseln – so lauten wichtige Prinzipien. Während diese Grundsätze unumstritten sind, kursieren rund um den Einsatz von Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte viele verschiedene Thesen. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtbehinderungen durch Nebel und Sichtweiten unter 50 Metern brennen. In diesem Gefall ist die Geschwindigkeit auf maximal 50 km/h zu drosseln. Nebelscheinwerfer dagegen dürfen generell bei erheblichen Sichtbehinderungen durch Nebel, Schneefall oder Regen eingeschaltet werden.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 6. November 2013. Motorenöl ist für viele Autofahrer ein Buch mit sieben Siegeln. Reichte früher ein Einbereichsöl für den Winter- oder Sommerbetrieb aus, erfüllen moderne Mehrbereichsöle die Anforderungen für den Ganzjahreseinsatz, denn die Wechselintervalle liegen heute bei bis zu 20 000 Kilometern. Doch welches Öl ist für welchen Motor geeignet? Entscheidend sind allein die Freigaben der Automobilhersteller. Sie finden sich in der Kfz-Betriebsanleitung und auf den Etiketten der Öldosen – beispielsweise VW 507 00, Mercedes-Benz 229.51 oder BMW Longlife-04.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 29. Oktober 2013. Schmuddelwetter, nasse oder verschmutzte Fahrbahnen, Laub und schlechte Sicht machen den Autofahrern im Herbst das Leben schwer. Jetzt kommt es auf gute Wischer und einen klaren Durchblick an. Die Verkehrsexperten vom TÜV Thüringen raten zu besonderer Vorsicht im Straßenverkehr.

Auto fahren im Herbst.

ampnet – 26. Oktober 2013. Kurze Tage, lange Nächte. Im Herbst steigt das Unfallrisiko im Straßenverkehr rapide. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr von Oktober bis Dezember jeweils mehr als 210 000 Unfälle. Die Ursachen: Nebel, Nieselregen, schlechte Sicht in der frühen Dunkelheit, rutschige Straßen durch nasses Laub und erster Bodenfrost. „Da hilft nur eines: Geschwindigkeit drosseln und den Witterungsverhältnissen anpassen, denn auf verschmutzten Straßen verlängert sich der Bremsweg drastisch“, sagt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Während auf trockener Fahrbahn das Auto bei 100 km/h nach rund 35 bis 40 Metern zum Stehen kommt, kann sich der Wert auf nasser, durch Laub verschmutzter Fahrbahn verdreifachen. Außerdem verschwinden unter der Blätterdecke Hindernisse wie tiefe Schlaglöcher.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 22. Oktober 2013. Autofahrer können auch in diesem Jahr bei einem Wechsel der Kfz-Versicherung Geld sparen und sich gleichzeitig mehr Leistung sichern. Wer den Anbieter von Kfz-Policen wechseln möchte, sollte laut ADAC einige Tipps beachten.

Laub und Schmutz ähnlich glatt wie Schnee.

ampnet – 11. Oktober 2013. Wenn die Räder auf mit Laub oder Erde verschmutzten Fahrbahnen ins Rutschen kommen kann es gefährlich werden. Solche Straßenabschnitte sind laut TÜV SÜD ähnlich glatt wie bei Schnee. Besonders häufig tritt Glätte durch Schmutz an Baustellenausfahrten und in der Nähe von abgeernteten Feldern auf. „Nasse Erde bietet genauso viel oder wenig Haftung wie trockener Schnee“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Während Autofahrer jedoch bei Schnee recht vorsichtig fahren, sind viele auf verschmutzten Straßen zu schnell unterwegs.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. Oktober 2013. Der erste Schnee im Süden Deutschlands ist gefallen und für die meisten Camper ist die Saison 2013 vorbei. Jetzt wird es Zeit, Wohnwagen und Wohnmobil auf den „Winterschlaf“ vorzubereiten. Der ADAC rät, notwendige Reparaturen an Wohnwagen oder Wohnmobil jetzt noch durchführen zu lassen, um unnötige Schäden am Fahrzeug zu vermeiden.

Der Herbst hat für Motorradfahrer seinen besonderen Reiz, birgt aber auch zusätzliche Gefahren.

ampnet – 6. Oktober 2013. Temperaturen um die zehn Grad und darunter müssen nicht gleich bedeuten, das motorisierte Zweirad in den Winterschlaf zu schicken. Der Herbst bietet noch jede Menge Gelegenheiten, mit dem Roller oder Motorrad unterwegs zu sein und Touren durch bunte Landschaften zu genießen. Doch wie die anderen Jahreszeiten auch, birgt der Herbst einige Tücken, denen man insbesondere auf zwei Rädern Beachtung schenken sollte.

Reifenwechsel.

ampnet – 5. Oktober 2013. Spätestens im Oktober beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der Straße. Demnächst ist es also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern will, sollte einige Dinge beachten.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 16. September 2013. Was tun, wenn plötzlich Rettungsdienste, Feuerwehr oder Polizei mit Blaulicht und Martinshorn anrücken? Nicht selten wissen Verkehrsteilnehmer in Panik nicht, wohin sie ausweichen sollen oder bleiben einfach mitten auf der Fahrbahn stehen. TÜV Rheinland empfiehlt, die Ruhe zu bewahren und dann zu klären, von woher die Signale kommen, in welche Richtung sie sich bewegen und wie viele Fahrzeuge im Einsatz sind.

Anschauungsbeispiel einer Rettungskarte.

ampnet – 5. September 2013. Nach schweren Verkehrsunfällen beginnt für die Helfer ein Wettlauf mit der Zeit. Jede Minute zählt bei der Bergung von Verletzten. Deshalb empfiehlt der TÜV Rheinland jedem Autofahrer, wenn verfügbar, eine Rettungskarte im Fahrzeug aufbewahren. Sie signalisiert den Feuerwehrmännern bei der Bergung von Unfallopfern, wo sich Kraftstofftank und Batterie befinden. Darüber hinaus auch, wo Hochvoltkabel oder Gasleitungen verlaufen, wie sie gefahrlos Spreizer oder Rettungsschere an der Karosserie ansetzen können oder welche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind, um Airbags nicht nachträglich auszulösen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 7. August 2013. Weil Sträucher, Bäume und Gräser unzählige Mengen von Pollen auf die Reise schicken, müssen Allergiker im Frühling und Sommer leiden. Kommen sie mit dem mikroskopisch feinen Blütenstaub in Berührung, geht das Elend los: Im Rachen kratzt es, die Nasenschleimhäute schwellen an, die Augen tränen und jucken. In aller Regel ist das nicht sonderlich gefährlich. Außer wenn der Betroffene gerade am Steuer eines Autos sitzt. Während einer Niesattacke schließen sich die Augen automatisch. Bei einem Tempo von 50 km/h führt das zu einem Blindflug von etwa 14 Metern, bei Tempo 120 sind es sogar 60 Meter.

Logo TÜV Rheinland.

ampnet – 7. August 2013. In anderen EU-Staaten wie etwa Dänemark, Spanien, Portugal, Finnland oder den Niederlanden bieten Händler Neufahrzeuge wesentlich preisgünstiger als in Deutschland an. Das hängt zum einen von der unterschiedlich hohen Steuerbelastung, zum anderen von der Preispolitik der Hersteller in den jeweiligen Ländern ab. Wegen der unterschiedlich hohen Mehrwertsteuer in Europa lohnt auch hier ein Preisvergleich, denn beim Export eines Neufahrzeugs zahlt der Käufer im jeweiligen Land nur den Nettopreis. Die 19 Prozent Mehrwertsteuer werden erst nach dem Import in Deutschland fällig.

Pannenfahrzeug richtig absichern.

ampnet – 1. August 2013. Die Warnweste ist auf deutschen Straßen für Pkw-Fahrer noch keine Pflicht. Trotzdem empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zur eigenen Sicherheit bei Pannen oder Unfällen das Tragen der Weste. In vielen europäischen Ländern, wie beispielsweise in Österreich, Italien, Kroatien, Spanien und Portugal müssen neben dem Warndreieck die gelb, orange oder rot reflektierenden Westen für Fahrer und Passagiere in jedem Fahrzeug mitgeführt werden. Für die Warnweste existiert eine europaweit einheitliche Norm. Sie wird durch das europäische Kontrollzeichen EN 471 ausgewiesen.

Verkehr auf verregneter Autobahn.

ampnet – 30. Juli 2013. Bei plötzlichem Regen drohen Aquaplaning, Schleudern und schlechte Sicht. Werden Straßen plötzlich nass, ist es zunächst wichtig, den Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern zu vergrößern – dazu aber auf keinen Fall hektisch bremsen, sondern langsam vom Gas gehen, warnt TÜV Süd. Das gilt besonders auf Autobahnen. Glänzende Fahrbahnoberflächen sind ein Warnzeichen für das Aufschwimmen der Räder.

Die Klimaanlage sollte einmal im Jahr gewartet werden.

ampnet – 30. Juli 2013. Autofahrer sollten bei heißen Temperaturen unbedingt die Klimaanlage einschalten. Wer das Fahrzeuginnere lediglich mit dem Fahrtwind kühlt, geht ein unnötiges Unfallrisiko ein. Darauf weist der Autoservice-Dienstleister Vergölst hin. Wenn das Außenthermometer Werte um die 30 Grad Celsius anzeigt, lässt sich die Temperatur im Innenraum eines Fahrzeugs durch das Öffnen der Fenster nicht auf die empfohlenen 22 bis 25 Grad herunterkühlen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 29. Juli 2013. Tennisballgroße Hagelkörner, Gewitter und Sturm bescherten am vergangenen Wochenende den Gelben Engeln des ADAC allein im Raum Hannover/Braunschweig 260 zusätzliche Einsätze. Auf der A 2 bei Braunschweig mussten mehr als 80 Fahrzeuge mit Hagelschäden abgeschleppt werden. Nach dem Unwetter in der Region fragen sich viele Autofahrer, wer bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben zahlt?

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. Juli 2013. Viele junge Leute dürfen sich nach erfolgreichem Abschluss der Schule auf das erste eigene Auto freuen. Dabei werden häufig ältere Fahrzeuge nicht nur aus Kostengründen bevorzugt, sondern beispielsweise auch, weil sich bei ihnen die eine oder andere eher verschmerzen lässt. Doch Vorsicht: Alte Autos sind meist weniger widerstandsfähig, wenn es zu einem Unfall kommt. Außerdem genügen sie oft nicht zeitgemäßen Sicherheitsanforderungen. Ihre Insassen sind infolgedessen deutlich mehr gefährdet als in Fahrzeugen neueren Datums.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 21. Juni 2013. Hagel, Sturm, Hochwasser – wer zahlt bei zerschlagenen Autoscheiben oder zerbeulten Motorhauben? In diesem Fall tritt die Kfz-Teilkaskoversicherung ein. Diese greift auch bei Sturmschäden durch ausgerissene Äste oder herabgefallene Dachziegel. Allerdings hat die Teilkaskoversicherung auch bei Unwettern ihre Grenzen, erklärt der ADAC.