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Artikel zum Stichwort „Rückrufaktion“

Es wurden 10 Artikel zum Stichwort „Rückrufaktion“ gefunden:

Alexander Dobrindt.

ampnet – 22. April 2016. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich die Zusagen einiger Autohersteller geholt, in einer freiwilligen Rückrufaktion Änderungen an der Abgasanlage bestimmter Dieselmotoren vorzunehmen. Die Nachmessungen des Emissionsverhaltens einiger Fahrzeugmodelle beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) hatte ergeben, dass in diesen Fällen die Abgasreinigung bei tieferen Temperaturen abgeschaltet wird. Das geschieht zwar im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Motoren, doch bestehen Zweifel daran, dass dies heute noch technisch notwendig ist.

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ampnet – 31. Januar 2016. Der ADAC will Volkswagen bei den Rückrufaktionen genau auf die Finger schauen. Der Club will wissen, ob sich die angekündigten technischen Anpassungen nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch oder die Motorleistung der Fahrzeuge auswirken. Auf die damit verbundenen technischen und verbraucherschutzrechtlichen Fragen möchte der Club so schnell wie möglich Antworten liefern und bittet seine Mitglieder um Hilfe.

Toyota Auris.

ampnet – 21. Oktober 2015. Es herrschte einige Zeit Ruhe, nun ruft Toyota erneut Autos zurück. Der Grund ist ein defektes Modul für elektrische Fensterheber. Laut „Spiegel online“ sind weltweit 6,5 Millionen Fahrzeuge betroffen, mehr als jedes sechste davon in Europa. Wie viele es in Deutschland sind, ist noch unbekannt. Der Rückruf ist eine freiwillige Aktion und betrifft ältere Modelle der Baureihen Urban Cruiser, Corolla, Auris, RAV4 und Yaris aus den Jahren 2005 und 2006 sowie 2008 bis 2010.

Volkswagen 2.0 TDI.

ampnet – 15. Oktober 2015. Volkswagen wird wegen manipulierter Abgaswerte europaweit rund 8,5 Millionen Diesel-Fahrzeuge zurückrufen, davon laut Kraftfahrt-Bundesamt rund 2,4 Millionen Autos in Deutschland. Mit der kostenlosen Nachbesserung der Fahrzeuge mit TDI-Motoren wird ab Januar 2016 begonnen. Die technischen Lösungen können sowohl Software- als auch Hardware-Maßnahmen sein. Diese werden momentan für jede betroffene Baureihe und jedes betroffene Modelljahr entwickelt. Alle betroffenen Fahrzeuge sind weiterhin technisch sicher und fahrbereit.

General Motors Headquarter Detroit

ampnet – 18. September 2015. Ein New Yorker Gericht hat gestern einem Vergleich zwischen General Motors und US-Behörden in Höhe von 900 Millionen Dollar (ca. 785 Millionen Euro) zugestimmt. Demnach wird es gegen Zahlung dieser Summe keine strafrechtlichen Verfahren gegen den Autokonzern wegen defekter Zündschlösser geben. Bei mehreren Millionen Autos besteht seit Jahren die Gefahr, dass der Zündschlüsselwährend der Fahrt in die „Off“-Position springt. Dabei soll es zu über 120 Todesopfern und 275 Verletzten gekommen sein. GM wird vorgeworfen, schon lange vor den Rückrufen der vergangenen Jahre von dem Problem gewusst zu haben.

Lexus IS 250.

ampnet – 26. Januar 2011. Wie die Konzernmutter beim Avensis muss auch die Toyota-Tochter Lexus eine Rückrufaktion starten. Beim IS 250 soll der Drucksensor an der Kraftstoffleitung der Benzindirekteinspritzung überprüft werden. Bei den betroffenen Fahrzeugen könnte der Sensor im Rahmen der Produktion nicht mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment festgeschraubt worden sein. Dies kann zu Undichtigkeiten führen, die sich durch einen wahrnehmbaren Kraftstoffgeruch im Innenraum bemerkbar machen.

ampnet – 18. Juni 2010. Die Modifikation an Gaspedalen von 185 739 Fahrzeugen der Marke Toyota in Deutschland ist weitestgehend abgeschlossen. Bei gut 99 Prozent der betroffenen Modelle wurde ein passgenaues Distanzstück montiert, das eine mögliche Fehlfunktion des Gaspedals verhindert. Die wenigen restlichen Fahrzeuge werden ein weiteres Mal über das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in der zweiten Juli-Hälfte angeschrieben.

Toyota-Präsident Akio Toyoda hat gestern die europäische Konzernzentrale in Brüssel besucht.

ampnet – 24. März 2010. Toyota-Präsident Akio Toyoda hat gestern die europäische Konzernzentrale in Brüssel besucht. Er traf dort mit Mitarbeitern zusammen, um ihnen für die Unterstützung in den vergangenen turbulenten Wochen zu danken. „Sie alle haben uns gezeigt, dass unsere Mitarbeiter unser wertvollstes Kapital sind", sagte er.

ampnet – 15. Februar 2010. Das Dilemma mit den festsitzenden Gaspedalen ist für Toyota offenbar auch mit der Rückrufaktion von weltweit rund neun Millionen Fahrzeugen noch nicht beendet. Der US-Kongress hat den japanischen Hersteller für Mittwoch, 24. Februar 2010, zu einem Hearing vorgeladen, zu dem offenbar auch Toyota-Präsident Akyo Toyoda in die USA reisen will. Das wird noch einmal weltweite Berichterstattung auslösen.

ampnet – 29. Januar 2010. Toyota bereitet in Europa derzeit eine Rückrufaktion für Fahrzeuge vor, bei denen es zu einer Fehlfunktion bei der Bedienung des Gaspedals kommen kann. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann das Gaspedal in seltenen Fällen schwergängig werden oder nicht in der gewohnten Geschwindigkeit in die Ausgangsposition zurückkehren. In vereinzelten Fällen kann das Gaspedal in der betätigten Position verhaken. Zur Zeit wird überprüft, welche Modelle betroffen sind.