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Artikel zum Stichwort „Rückruf“

Es wurden 192 Artikel zum Stichwort „Rückruf“ gefunden:

Tesla Model 3.

ampnet – 2. April 2018. Rund 11 000 Exemplare der Modelle BMW 750d und BMW M550d sollen von einem Rückruf des Kraftfahrtbundesamts (KBA) betroffen sein. Es geht offensichtlich um die Motorsteuerung, aus denen das KBA „unzulässige Abschalteinrichtungen“ entfernt sehen will. BMW hatte bisher bestritten, dass an BMW-Fahrzeugen zugunsten besserer Abgaswerte manipuliert worden ist.

Kawasaki Ninja ZX-10 R.

ampnet – 8. März 2018. Kawasaki hat für die Ninja ZX-10 R und ZX-10 RR einen Rückruf angeordnet. Bei den Modellen der Jahrgänge 2016 und 2017 sowie einiger 2018er Maschinen besteht die Gefahr, dass wegen unzureichend gehärtetem Material Getrieberäder brechen. Dies führt im Extremfall zum Blockieren des Getriebes. Betroffen sind in Deutschland rund 800 Motorräder.

Triumph Thruxton.

ampnet – 5. März 2018. Triumph ruft die Thruxton der Modelljahre 2016 bis 2018 zurück. Bei den Fahrzeugen kann durch kurze aufeinanderfolgende Gasstöße im Leerlauf oder bei gezogener Kupplung der Motor absterben. Unfälle in diesem Zusammenhang sind aber nicht bekannt. Im Rahmen des Rückrufs wird das Motormanagement nachgebessert. Die betroffenen Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben. Deutschlandweit handelt es sich um knapp 1260 Fahrzeuge, weltweit sind es 12 460 Stück. (ampnet/jri)

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ampnet – 27. Februar 2018. Uniroyal kündigte jetzt ein freiwilliges Austauschprogramm für rund 500 Transporter-Winterreifen des Modells „SnowMax 2“ in der Größe 195/60 R 16 C an. Aufgrund einer nicht den Vorgaben entsprechenden Gummimischung könnten sich Teile der Lauffläche der Reifen eines bestimmten Produktionszeitraums lösen. Uniroyal sind bisher keine Unfälle oder Folgeschäden bekannt, die hiermit im Zusammenhang stehen. (ampnet/Sm)

Indian Roadmaster.

ampnet – 22. Februar 2018. Indian ruft deutschlandweit 181 Roadmaster der Produktionsjahre 2015 bis 2017 zurück. An den Modellen fehlt am Koffersystem Jumper der vorgesehene Silikonstopfen. Dadurch kann dort Wasser in nicht belegte Steckverbinder eindringen. Es besteht die Gefahr, dass die Rück- und Bremsleuchten ausfallen. Unfälle, die im Zusammenhang damit stehen, sind dem Hersteller bislang nicht bekannt.

V6-TDI-Motor von Audi.

ampnet – 22. Januar 2018. Wegen angeblich unerlaubter Abschaltvorrichtungen hat das Kraftfahrt-Bundesamt den Rückruf von neueren Audi-Modellen mit V6-Dieselmotor nach Abgasnorm Euro 6 angeordnet. Dies meldete die „Bild am Sonntag“. Es handelt sich um Fahrzeuge der Baureihen A4, A5, A6, A7, A8, Q5 und Q7. (ampnet/jri)

Honda CBR 1000 RR Fireblade.

ampnet – 19. Dezember 2017. Honda ruft die Firbelade in Werkstatt. Bei den 2017er Modellen kann die Dichtung des Tankstutzens aufquillen und ein Spalt entstehen, durch den Benzin austreten kann. Umgekehrt besteht die Gefahr, dass Wasser in den Tank eindringt.

Audi A8.

ampnet – 3. November 2017. Nun hat es auch den V8-Diesel des Volkswagen-Konzerns erwischt: Audi bessert bei dem 4,2-Liter-Aggregat aus dem A8 die Software nach und ruft die rund 6000 betroffenen Fahrzeuge in die Werkstatt. Mit dem Update sollen unter anderem beim Start des kalten Motors schneller optimale Betriebsbedingungen für das Abgasreinigungssystem erreicht und damit das Emissionsverhalten im realen Fahrbetrieb verbessert werden, teilte das Unternehmen mit. Die Maßnahme ist als offizieller Rückruf mit dem Kraftfahrt-Bundesamt abgestimmt.

Kawasaki Versys-X 300.

ampnet – 20. September 2017. Kawasaki ruft die Versys-X 300 in die Werkstatt. Bei der kleinen Reiseenduro kann sich durch die Vibrationen die Fassung der Brems- und Rücklichtbirne im Lampengehäuse lösen. Das kann zum Ausfall des Rücklichtes führen. Die Fassung wird daher durch eine neue ersetzt. Betroffen sind die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern JKALE300CCDA00041 bis JKALE300CCDA03957. In Deutschland sollen rund 300 Maschinen betroffen sein. (ampnet/jri)

Volkswagen Logo.

ampnet – 14. September 2017. Volkswagen wird auf Anweisung der dortigen Sicherheitsbehörde in China rund 4,9 Fahrzeuge der Joint-Venture-Marken FAW-VW, SAIC-VW und FAW-Audi sowie ins Land importierte Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda zurückrufen. Hintergrund sind möglicherweise fehlerhafte Frontairbags des Lieferanten Takata, die auch schon bei anderen Herstellern zu millionenfachen Rückrufen geführt haben. Das japanische Unternehmen ist inzwischen insolvent. Bisher ist laut VW kein Fall eines fehlerhaften Takata-Frontairbags in einem Fahrzeug des Konzerns bekannt. (ampnet/jri)

BMW R Nine T.

ampnet – 14. September 2017. Nach Problemen mit der Vorderradgabel der R 1200 GS ruft BMW nun die R Nine T in die Werkstatt. Bei dem Motorrad kann sich die rechtsseitige Verschraubung der Schwinge am Rahmen lockern und zu Fahrwerksunruhren führen. Laut Motorrad online handelt es sich weltweit um etwa 31 100 Maschinen, davon rund ein Viertel in Deutschland. Betroffen sind nur Grundmodelle der Baureihe, nicht aber die Derivate Pure, Racer, Scrambler und Urban G/S. (ampnet/jri)

Porsche Cayenne Diesel.

ampnet – 28. Juli 2017. Nachdem die V6-TDI-Motoren des Porsche Cayenne schon von der Dieselaffäre in den USA betroffen waren, hat es sie nun auch hierzulande erwischt: Verkehrsminsiter Alexander Dobrindt soll Medienberichten nach einen Zulassungsstopp für bestimmte Modelle der Baureihe verhängt haben. Die Fahrzeuge sollen mit einer Abschaltvorrichtung für die Abgasreinigung ausgerüstet sein, die auf dem Prüfstand deaktiviert wird.

Husqvarna TR 650 Terra.

ampnet – 30. Juni 2017. Husqvarna, mittlerweile Teil von KTM, ruft die TR 650 der Modelljahre 2013 und 2014 in die Werkstatt. Bei den beiden Modellen Terra und Strada kann es vereinzelt zum Absterben des Motors während der Fahrt kommen. Die Fahrzeuge erhalten daher ein Update der elektronischen Steuereinheit (ECU). Besitzer der betroffenen Modelle werden angeschrieben und um einen Termin beim Händler gebeten.

KTM 390 Duke.

ampnet – 28. Juni 2017. KTM ruft die 125 Duke und 390 Duke des Modelljahrs 2017 in die Werkstatt. Bei den Maschinen kann es vereinzelt zu einem kurzen Ausfall des LED-Scheinwerfers mit anschließendem Neustart kommen. Das Problem wurde nach Angaben des Unternehmens bei internen Qualitätskontrollen entdeckt und wird mit einem Softwareupdate behoben.

Ducati Multistrada 1200 Enduro.

ampnet – 6. Juni 2017. Ducati ruft über 4100 Multistrada 1200 Enduro der Modelljahre 2016 und 2017 zurück. Bei den Motorrädern mit den Fahrgestellnummern ZDMAA03AAGB010850 bis ZDMAA03AAHB021085 besteht beim Geländeeinsatz Bruchgefahr an der unteren Nabe, mit der das Federbein an der Hinterradschwinge befestigt ist. In der Werkstatt wird innerhalb eines Tages ein neues Federbein mit robusterer Nabe montiert. In Deutschland sind laut Ducati 357 Maschinen betroffen. Der Fehler an dem Zuliefererteil wurde bei internen Kontrollen bemerkt. Unfälle sind bislang nicht bekannt. (ampnet/jri)

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ampnet – 13. April 2017. Immer häufiger rufen Autohersteller Fahrzeuge zur Mängelbeseitigung in die Werkstatt. Im Jahr 2015 ordnete das Kraftfahrt-Bundesamt noch 326 Rückrufe an, ein Jahr zuvor waren es lediglich 235. Millionen Fahrzeuge sind betroffen – und natürlich auch deren Halter. Die wissen allerdings oft nicht, welche Rechte sie haben und was zu tun ist. Marion Nikolic, Rechtsexpertin beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe in Bonn, beantwortet die wichtigsten Fragen.

Ducati Scrambler.

ampnet – 31. März 2017. Ducati ruft weltweit rund 34 600 Motorräder der Typen Scrambler und Scrambler Sixty 2 zurück. Deutschlandweit sind nach ADAC-Angaben knapp 3560 Fahrzeuge betroffen. Bei den Maschinen können sich die Mutter des Seitenständerbolzens und der Bolzen selbst lösen. Dadurch funktioniert er Sicherungschalter für das Losfahren mit ausgefahrenem Seitenständer eventuell nicht mehr richtig funktioniert. Schlimmstenfalls wird die Zündung während der Fahrt unterbrochen.

Triumph Bonneville T 120 Black.

ampnet – 24. Februar 2017. Triumph ruft rund 6700 Bonneville T 120 Black der Modelljahre 2016 und 2017 zurück. Bei den Motorrädern besteht die Gefahr, dass bei eingeschalteter Griffheizung der Gasgriff beim Loslassen klemmt und nicht zurückdreht. In Deutschland sind 730 Fahrzeuge betroffen, deren Halter angeschrieben wurden. Ein Distanzstück zwischen Griff und Lenkerendgewicht soll den Schaden beheben. Der Werkstattaufenthalt soll nur wenige Minuten dauern. (ampnet/jri)

Yamaha MT-03.

ampnet – 17. Februar 2017. Die Rückrufwelle bei Yamaha ebbt nicht ab. Erneut müssen die MT-03 und die YZF-R3 in die Werkstatt. Zum einen kann es durch eine zu straffe Halterung im schlimmsten Fall zu Rissen im Tank kommen und Kraftstoff austreten, zum anderen kann durch Eintreten von Wasser ins Zündschloss möglicherweise die komplette Elektrik ausfallen.

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ampnet – 16. Februar 2017. Das Kraftfahrt-Bundesamt hat heute eine öffentliche Warnung ausgesprochen. Es geht um den von Louis vetriebenen Nishua NTX-3. Der Integralhelm weist unzureichende Dämpfungswerte auf, was bei einem Unfall zu verminderter Schutzwirkung führt. Die Rückrufaktion läuft bereits seit Juni vergangenen Jahres. Wegen der eingeschränkten Rückverfolgbarkeit zum Endverbraucher konnten jedoch 80 Käufer bislang nicht ermittelt werden.

Yamaha WR 125 R.

ampnet – 31. Januar 2017. Die Rückrufwelle der vergangenen drei Jahre bei Yamaha reißt nicht ab: Zum Auftakt des neuen Jahres erwischt es die WR 125 R und WR 125 X. Bei dem 2016 zulassungsstärksten Leichtkraftrad in Deutschland kann der Fußbremshebel brechen. Betroffen ist das Stück zwischen Ausleger und der Fußbetätigung, die im schlimmsten Fall abbrechen kann. Dort ist nicht korrekt geschweißt worden.

Porsche 911 Carrera.

ampnet – 27. Januar 2017. Porsche überprüft weltweit 16 429 Fahrzeuge der Modellreihen 911 Carrera sowie 718 Boxster und 718 Cayman, davon 2576 in Deutschland. An den Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, dass sich die Verschraubung an den Kraftstoffsammelrohren lösen kann. In der Werkstatt werden die Befestigungsschrauben durch optimierte Schrauben ersetzt. Es handelt sich dabei nach Unternehmensangaben um eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Yamaha Majesty S.

ampnet – 15. Dezember 2016. Die Reihe der Rückrufe bei Yamaha reißt nicht ab. Beim Leichtkraftroller Roller Majesty S kann der Tachometer ausfallen. Grund ist das Kabel des Geschwindigkeitssensors, das aus der Führung rutschen und abknicken sowie brechen kann.

Yamaha WR 250 R.

ampnet – 7. November 2016. Noch immer kehrt bei Yamaha keine Ruhe ein: Der japanische Hersteller hat heute erneut einen Rückruf gestartet. Dieses Mal sind die Enduro WR 250 R und die davon abgeleitete Supermoto WR 250 X betroffen.

KTM 300 EXC.

ampnet – 30. September 2016. KTM ruft bestimmte Chargen seiner Motocross-Typen SX, XC, XC und EXC des aktuellen Modelljahres 2017 zurück. Bei ihnen kann es zu einem frühzeitigen Verschleiß der Dichtmanschette im Handbremszylinder kommen, wodurch die Bremsleistung beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grund muss der Handbremszylinder kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Die betroffenen Kunden werden von KTM angeschrieben und gebeten, einen Termin beim Händler zu vereinbaren. (ampnet/jri)

Lancia Flavia.

ampnet – 17. September 2016. Fiat Chrysler ruft Medienberichten zu Folge rund 1,9 Millionen Autos zurück. Grund sind Mängel an den Airbags und den Sichereheitsgurten. Es soll sich um Modelle der Jahrgänge 2010 bis 2014 handeln. Betroffen sind vor allem Fahrzeuge der Marken Jeep, Chrysler und Dodge in Nordamerika. In Europa handelt es sich um das Chrysler-Derivat Lancia Flavia. (ampnet/jri)

Volkswagen Passat TSI Ecofuel.

ampnet – 31. August 2016. Volkswagen erweitert den Rückruf für seine Erdgasmodelle. Nach den Touran der Jahrgänge 2006 bis 2009, die bereits am 6. Juli 2016 zum Tausch der Gasflaschen zurückgerufen wurden, wird die Aktion auf die Ecofuel-Versionen von Caddy, Passat und Touran bis einschließlich Modelljahr 2010 ausgedehnt. Grund ist, dass die regelmäßige Überprüfung der Gastanks auf Dichtigkeit und Korrosion in den einzelnen EU-Ländern nicht gewährleistet ist. Die betroffenen Fahrzeuge sollten bis zur Überprüfung möglichst nur im Benzinbetrieb laufen.

Volkswagen Touran Ecofuel.

ampnet – 7. Juli 2016. Volkswagen ruft seit Ende Mai weltweit circa 5900 Fahrzeuge des Typs Touran Ecofuel der Modelljahre 2006 bis 2009 zurück. Bei den Erdgasfahrzeugen sollen vorsorglich die vorderen Gasflaschen getauscht werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Behälter durch äußere Einflüsse nicht mehr ausreichend Korrosionsschutz aufwesisen. In Deutschland sind etwa 3800 Autos betroffen.

Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 1. Juli 2016. Das Kraftfahrt-Bundesamt sucht noch nach etwa 64 Fahrern einer Yamaha MT-09 Tracer. Sie konnten im Rahmen eines Rückrufs von insgesamt 453 Koffersätzen aus ABS-Kunststoff, die zwischen Januar und Mitte Juli 2015 von Yamaha-Händlern vertrieben wurden, noch nicht ausfindig gemacht werden. Die betroffenen Seitenkoffer mit der Bestell- bzw. Teilenummer 2PP-FS0SC-00-00 (auf dem innen angebrachten Produktionsschild erkennbar) können sich auf Grund eines Fehlers im Schließmechanismus von den Trägern lösen und herabfallen.

Yamaha YZF-R3.

ampnet – 1. Juli 2016. Yamaha schwimmt zwar auf der Erfolgswelle, wird in letzter Zeit aber auch immer von Rückrufen geplagt. Dieses Mal trifft es die YZF-R3 und die MT-03, die den gleichen Antrieb haben. Bei dem Motor ist das Drucklager der Kupplung nicht ausreichend dimensioniert, so dass es bei häufiger Betätigung brechen kann. Dies führt dazu, dass sich das Motorrad nicht mehr schalten lässt. Ebenfalls nicht die richtige Größe hat das Überdruckventil der Ölpumpe. Es besteht die Gefahr eines Überdrucks. Unter Umständen kann dadurch das Antriebsrad der Pumpe brechen und im schlimmsten der Motor fest gehen.

KTM 250 SX-F.

ampnet – 7. Juni 2016. Zwei Rückrufe innerhalb eines Tages meldet KTM: Nach Ölundichtigkeiten am Federbein der 1290 Super Adventure trifft es nun die Wettbewerbsmodelle 250 SX-F- und 250 SX-F Factory Edition des Modelljahres 2016. Bei ihnen steht ein Austausch der Kurbelwelle an.

KTM 1290 Super Adventure.

ampnet – 7. Juni 2016. KTM ruft die 1290 Super Adventure der Modelljahre 2015 und 2016 zu einer Überprüfung und einem Softwareupdate des semiaktiven Federbeins in die Werkstatt. Bei routinemäßigen Marktbeobachtungen hat KTM festgestellt, dass es am semiaktiven Federbein zu Undichtigkeiten am Stecker kommen kann. Der Ölverlust kann zu Schäden im Inneren des Federbeins und damit zu einer Funktionsbeeinträchtigung führen.

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ampnet – 5. Mai 2016. In den USA wurde der Rückruf von Airbags des japanischen Herstellers Takata wird ausgeweitet. Wie die „Automobilwoche“ meldet, sollen bis zu 40 Millionen weitere Airbags überprüft werden. Nach Einschätzung der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA besteht die Gefahr, dass sie zu heftig auslösen. Dabei könnten sich dann Teile der Verkleidung lösen und durch den Innenraum geschleudert werden.

VW-Logobild.

ampnet – 28. April 2016. Volkswagen startet die Umrüstung betroffener Fahrzeuge mit dem Motortyp EA 189. Das erste Modell, für das Kunden kurzfristig einen Service-Termin vereinbaren können, ist der Golf TDI Blue Motion Technology (BMT) mit 2,0l-Motor. In Europa werden circa 15 000 Fahrzeuge des betroffenen Golf mit manuellem Schaltgetriebe in die Werkstätten gerufen. Im Rückrufprozess werden weitere Pkw von Volkswagen in Kürze folgen.

BMW 7er (bis 2015).

ampnet – 15. April 2016. BMW bittet weltweit rund 26 000 Fahrzeuge der 7er-Baureihe in die Werkstätten. Grund ist nach Medienberichten ein mögliches Airbag-Versagen. In Deutschland sind von der Aktion rund 2600 Fahrzeuge betroffen. In den USA sollen insgesamt 6110 Limousinen, die von Juli bis Dezember 2015 gebaut wurden, zur Kontrolle. Alle nach dem 11. Dezember 2015 produzierten 7er fallen nicht unter die Rückrufaktion. (ampnet/nic)

Tesla Model X.

ampnet – 12. April 2016. Tesla ruft sein Model X zurück, weil sich die Sitze der dritten Reihe bei einem Unfall zusammenfalten können. Unter anderem „Detroit Free Press“ meldet, die bisher gebauten 2700 Exemplare des SUV müssten alle in die Werkstatt. Die Auslieferung des Model X nach Europa ist noch nicht angelaufen. (ampnet/Sm)

Volkswagen Touareg.

ampnet – 24. März 2016. Volkswagen und Porsche rufen weltweit 391 000 Touareg und 409 477 Cayenne der Modelljahre 2011 bis 2016 zur vorsorglichen Überprüfung in die Werkstatt. In Deutschland sind insgesamt knapp 89 000 Fahrzeuge der in ihren Grundzügen baugleichen Modelle betroffen. Grund für die Aktion ist ein möglicherweise gelöster Sicherungsring am Lagerbock des Fußhebelwerks. In der Werkstatt wird die korrekte Montage kontrolliert. Die Besitzer der Fahrzeuge werden direkt von Volkswagen bzw. den Porsche-Partnern kontaktiert. (ampnet/jri)

Conti Sport Contact 5 P.

ampnet – 24. Februar 2016. Continental hat ein freiwilliges Austauschprogramm für etwa 500 Reifen des Typs Conti Sport Contact 5 P in der Größe 235/35 ZR 19 (91Y) Extra Load gestartet. Aufgrund einer fehlerhaften Materialauswahl können sich diese Reifen im Profilbereich verformen, was zu einem Kontakt zwischen Reifen und Fahrzeug sowie zu Einschränkungen im Fahrverhalten und in der Hochgeschwindigkeits-Performance führen kann. Continental sind bisher keine Unfälle oder Verletzungen bekannt, die hiermit im Zusammenhang stehen. Die betroffenen Reifen wurden ausschließlich an Kunden innerhalb des europäischen Ersatzgeschäftes verkauft. Sie stammen aus der 35. und 36. Kalenderwoche 2015 und sind entsprechend an den DOT-Nummern CP2V N6XP 3515 und CP2V N6XP 3615 an der Reifenseitenwand zu erkennen. Der Austausch ist für die Kunden kostenlos. (ampnet/jri)

Dunlop Sportmaxx GT mit der DOT-Nummer DN5W JC1R 3815.

ampnet – 23. Februar 2016. Dunlop ruft knapp 370 Stück des Pkw-Sommerreifens Sportmaxx GT in der Größe 255/40ZR19 100Y XL zurück. Sie wurden in den Wochen 37 und 38 des Jahres 2015 produziert und sind mit einer falschen Gummimischung in der Lauffläche hergestellt worden. Die betroffenen Reifen sind an der DOT-Nummer DN5W JC1R 3715 oder DN5W JC1R 3815 in der Seitenwandmarkierung zu erkennen. Andere Marken, Produkte oder Größen des Unternehmens sind nicht betroffen.

VW-Logobild.

ampnet – 10. Februar 2016. Nach Daimler rufen nun auch Volkswagen und Audi in den USA Autos wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags zurück. Betroffen sind nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680 000 Fahrzeuge von VW der Modelljahre 2006 bis 2014 sowie etwa 170 000 Audi der Jahre 2005 bis 2014. Die Frontairbags des Herstellers Takata auf der Fahrerseite können unter Umständen durch allzu lange und starke Hitzeeinwirkung sowie hohe Luftfeuchtigkeit explodieren. Sobald die Fahrgestell-Nummern der eventuell betroffenen Modelle identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter von VW und Audi in den USA informiert.

Daimler.

ampnet – 9. Februar 2016. Daimler muss in den USA 705 000 Pkw der Marke Mercedes-Benz sowie rund 136 000 Vans zurückrufen. Bei ihnen wurden nach Informationen der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) möglicherweise Airbags des japanischen Zulieferers Takata eingebaut, die bei zu langer Einwirkung von großer Hitze und sehr hoher Luftfeuchtigkeit unbeabsichtigt auslösen können. Daimler veranschlagt für den vorsorglichen Rückruf einen Aufwand von rund 340 Millionen Euro. Auch andere Autohersteller sind in den USA von dem Problem betroffen. In der Vergangenheit hat es bereits mehrfach Rückrufe wegen defekter Airbags von Takata gegeben. (ampnet/jri)

Volkswagen Caddy.

ampnet – 27. Januar 2016. Volkswagen bittet europaweit 67 000 Caddy in die Werkstätten. Bei den Fahrzeugen des Bauzeitraums Mai 2012 bis Januar 2013 kann beim Aufschließen per Fernbedienung unbeabsichtigt der Motor starten und das Auto einen Satz vorwärts machen. Bisher hat es aber nach Angaben von Volkswagen keine Verletzten gegeben. Zur Sicherheit sei es zu empfehlen, betroffene Wagen mit Handschaltung ohne eingelegten Gang und mit angezogener Handbremse abzustellen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 25. Januar 2016. In den USA sind erneut rund fünf Millionen Autos zurückgerufen worden, weil sie mit Airbags des japanischen Herstellers Takata ausgerüstet sind, die unbeabsichtigt auslösen können. Betroffen sein sollen Medienberichten zu Folge auch Modelle von Audi und Daimler. Ähnliche Rückrufe hat es in den vergangenen Jahren bereits bei Fahrzeugen von BMW, Ford, Honda und Toyota gegeben. (ampnet/jri)

Yamaha YZF-R1M.

ampnet – 8. Dezember 2015. Yamaha ruft die YZF-R1 und YZF-R1M zurück. Bei dem Supersportmodell können unter Umständen die Getriebezahnräder des zweiten, dritten oder vierten Gangs brechen. Auslöser können die Belastungen durch Rennstreckeneinsätze sowie unsauber durchgeführte Schaltvorgänge sein. Konstruktion und Materialauswahl sollen durch den kostenlosen Einbau eines neuen modifizierten Getriebes entsprechend geändert werden. Betroffen sind die Modell vom Typ RN32 mit den Fahrgestellnummern JYARN321000000301 bis JYARN321000003245, JYARN322000000301 bis JYARN322000000933 und JYARN326000000301 bis JYARN326000001167 sowie JYARN327000000301 bis JYARN327000000446. Die Besitzer werden gebeten, schnellstmöglich einen Werkstatttermin zu vereinbaren. (ampnet/jri)

Mercedes-Benz.

ampnet – 5. November 2015. Laut Medienberichten bittet Mercedes-Benz in den USA insgesamt 126 000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Grund sind mögliche Airbag-Probleme. Betroffen sind die Modelle C-300, C-350 und C-63 der Jahre 2008 und 2009 sowie der GLK-350 4-Matic von 2010. Die betroffenen Halter der Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2010 sollen noch bis Jahresende benachrichtigt werden. Bei den betroffenen Fahrzeugen können, nach Unternehmensangaben, die Airbags auch ohne Aufprall unvermittelt aufgehen, oder auch bei einem Unfall gar nicht funktionieren. (ampnet/nic)

VW-Logobild.

ampnet – 19. Oktober 2015. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat den vom Kraftfahrt-Bundesamt verordneten Rückruf der VW-Fahrzeuge als verfrüht, schlecht begründet und in der Wirkung zweifelhaft kritisiert. Die Begründung, bei den betroffenen Fahrzeugen sei die Betriebserlaubnis erloschen, sei unzutreffend, denn der US-Abgastest ist gar nicht Teil der europäischen Typprüfungsvoraussetzungen und der ABE, teilte der Club heute mit.

Renault Clio.

ampnet – 12. August 2015. Renault ruft weltweit knapp 300 000 Clio zurück, die zwischen März 2013 und September 2014 in der Türkei produziert worden sind. Bei ihnen kann Medienberichten zu Folge eine nicht richtig montierte vordere Radhausverkleidung die Bremsschläuche beschädigen. In Deutschland sollen rund 20 000 Autos betroffen sein. Die Halter werden angeschrieben und mit ihren Fahrzeugen in die Werkstatt gebeten. Dort erfolgt die Überprüfung und gegebenenfalls ein kostenloser Teileausstausch. (ampnet/jri)

Dodge Ram.

ampnet – 27. Juli 2015. Fiat Chrysler kauft Hunderttausende Fahrzeuge zurück. Betroffen sind das Modell Ram sowie alte Jeeps. Der Rückkauf sei Teil einer Einigung mit US-Behörden und dürfte den Konzerne Hunderte Millionen Dollar kosten, hieß es in Medienberichten. Grund des Rückkaufs sind Schwierigkeiten bei Rückrufaktionen von mehr als 500 000 Wagen. Der Deal sei Teil einer Einigung mit US-Sicherheitswächtern, wie die zuständige Verkehrsbehörde bestätigte. Betroffen sind demnach Kleintransporter des Modell Ram, das zu den Verkaufsschlagern von Fiat Chrysler zählt.

KTM 1290 Super Duke R.

ampnet – 15. Juli 2015. KTM ruft die 1290 Super Duke R des Modelljahrs 2014 zurück. Wegen einer möglicherweise nicht vollständig ummantelten Überlaufleitung im Innern des Tanks kann es unter Umständen zu geringfügigem Benzinaustritt kommen. Die betroffenen Kunden werden angeschrieben und zur Überprüfung des Fahrzeugs im Rahmen der kostenlosen Garantieleistungen in die Vertragswerkstatt gebeten. Der Zulieferer hat das Produtkionsverfahren im Laufe des vergangenen Jahres bereits um- und den Fehler abgestellt. (ampnet/jri)

Soft-Seitenkoffer an der Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 13. Juli 2015. Yamaha kommt offensichtlich nicht zur Ruhe: Nach mehreren Roller- und Motorradrückrufen trifft es dieses Mal ein Produkt aus dem Originalzubehörprogramm. Die Soft-ABS-Seitenkoffer mit der Bestellnummer 2PP-FS0SC-00-00 für die MT-09 Tracer können sich während der Fahrt aus der Halterung lösen und abfallen. Schuld daran ist eine nicht korrekte innenliegende Feder für die Verriegelung. Käufer der betroffenen Seitenkoffer werden gebeten, sich schnellstmöglich mit einem Vertragshändler in Verbindung zu setzen. Der montiert dann kostenlos einen neuen und modifizierten Schließmechanismus. Bis dahin sollten die Koffer nicht benutzt werden. (ampnet/jri)

Yamaha WR 250 R.

ampnet – 2. Juli 2015. Die Serie der Rückrufe bei Yamaha reißt nicht ab. Jetzt sind die kleine Enduro WR 250 R und ihre Supermotovariante WR 250 X betroffen. Bei den Fahrzeugen kann es unter Umständen zu einem Defekt an der Lichtmaschine kommen. Grund dafür ist ein Verkohlen des Isolationsmaterials der Lichtmaschinenwicklung bei hohen Temperaturen. Dadurch entsteht ein Kurzschluss in der Lichtmaschine, wodurch die Ladeleistung nachlässt oder ganz ausfällt. Dies kann dazu führen, dass der Tachometer ausfällt, aber auch dazu, dass das Motorrad durch die sich entladene Batterie während der Fahrt ausgeht und sich nicht wieder starten lässt.

Porsche 918 Spyder.

ampnet – 22. Mai 2015. Porsche ruft den 918 Spyder vorsorglich in die Werkstatt zurück, davon 76 Autos in Deutschland (28 Einheiten in der Schweiz). Grund ist, dass bei Fahrzeugen, die bis Ende April 2015 gefertigt wurden, der elektrische Leitungssatz des Kühlerlüfters möglicherweise von einem Kohlefaserteil beschädigt werden könnte. In der Werkstatt wird der Leitungssatz überprüft und optimal befestigt.

Honda-Logo

ampnet – 15. Mai 2015. Auch Honda ist, wie bereits Nissan und Toyota, erneut von den mangelhaften Airbags des japanischen Herstellers Takata betroffen. Wie die „Automobilwoche“ und andere Medien melden, ruft der Autohersteller jetzt rund 4,9 Millionen ältere Fahrzeuge zurück. Auch bei ihnen können die Airbags unbeabsichtigt ausgelöst werden oder bei einem Unfall nicht korrekt funktionieren. Das Problem ist bereits seit mehreren Jahren bekannt und hat schon zu mehreren Rückrufen geführt. Die Zahl der betroffenen Fahrzeug soll mittlerweile bei rund 28 Millionen liegen. (ampnet/jri)

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ampnet – 13. Mai 2015. Wegen defekter Airbags rufen Toyota und Nissan weltweit mindestens sechs Millionen Autos zurück. In Deutschland sind knapp 153 000 Toyota betroffen. Von Nissan liegen hierzu noch keine konkreten Angaben vor. Einen Schadenfall soll es in Europa bislang aber nicht gegeben haben, hieß es dort. Die Airbags können entweder unbeabsichtigt auslösen oder funktionieren bei einem Unfall nicht korrekt. Es handelt sich in beiden Fällen um ältere Autos, die zwischen 2003 und 2008 gebaut worden sind. Die betroffenen Fahrzeughalter in Deutschland werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.

Yamaha MT-09 Tracer.

ampnet – 11. April 2015. Yamaha ruft eine Reihe seiner Modelle in die Werkstatt. Bei ihnen kann es unter Umständen zu einem Ausfall der Schaltung kommen. Grund ist der mögliche Bruch eines falsch gefertigten Bauteils am Schaltmechanismus. Das kann zur Folge haben, dass sich das Getriebe nicht mehr richtig bzw. gar nicht mehr schalten lässt. Bei der kontrollierten Rückrufaktion wird eine neue Schaltwelle mit einem modifizierten Schaltmechanismus montiert.

Nissan Qashqai.

ampnet – 12. März 2015. Bei Nissan hat sich ein bereits 2012 erfolgter Rückruf ausgeweitet. Statt einer damals bereits bekannten Produktionsmarge sind in Deutschland noch weitere 2802 NV200 (Typ M20) und 16 656 Qashqai bzw. Qashqai +2 (J10) betroffen. Auch Fahrzeuge, die bei der ersten Rückrufaktion für okay befunden worden waren, sollen noch einmal überprüft werden. Bei den fraglichen Fahrzeugen kann es bei übermäßiger Lenkkraft die Lenkradnarbe lösen. Probleme gibt es nun auch beim Elektroauto Leaf. Dort kann ein Sicherungsclip der Lenksäule zum Lenkgetriebe verlorengehen. Dadurch kann sich eventuell die Verbindung lockern. Es handelt sich deutschlandweit um 1064 Leaf aus dem Produktionszeitraum 12. Februar 2013 bis 16. Oktober 2014. Weltweit sind es rund 20 000 Fahrzeuge.

ampnet – 20. Januar 2015. Opel muss rund 208 000 Fahrzeuge in die Werkstatt bitten. Betroffen sind die Modelle Astra und Astra GTC mit Benzinmotor aus den Modelljahren 2009 bis 2011. Medienberichten zu Folge kann der Lüfter des Kühlsystems durch eine herabfallende Abdeckung der Batterie blockiert werden, wodurch eine Überhitzung droht, die im Extremfall zu einem Brand führen kann.

Yamaha Cygnus X.

ampnet – 16. Januar 2015. Nach bereits über einem halben Dutzend Rückrufen innerhalb eines Jahres meldet Yamaha erneut einen möglichen Fahrzeugdefekt. Der Roller Cygnus X kann wegen einer nur unzureichend nachgearbeiteten Felge schleichend Luft auf dem Hinterrad verlieren. Die betroffenen Fahrzeughalter werden um einen Werkstatttermin gebeten, bei dem kostenlos eine neue und modifizierte Felge montiert wird.

Porsche 918 Spyder.

ampnet – 23. Dezember 2014. Porsche wechselt weltweit bei 205 Einheiten des 918 Spyder* vorsorglich Fahrwerksbauteile aus. Ursache dafür ist, dass bei Fahrzeugen, die in einem bestimmten Zeitraum gefertigt wurden, fehlerhafte Teile aus einer Liefercharge eingebaut wurden, deren Funktionalität nicht dauerhaft gewährleistet werden kann.

Yamaha Majesty S.

ampnet – 11. Dezember 2014. Yamaha kommt nicht zur Ruhe: Nach einem halben Dutzend Rückrufen in den vergangenen zwölf Monaten, folgen zwei weitere. Beim Leichtkraftroller Majesty S kann wegen gebrochener Nasen des Mitnehmers der Tachometer ausfallen. Beim Cygnus X ist es die Blinkanlage, deren Relais nicht ausreichend gegen Schwingungen gesichert ist, so dass die Kabel abreißen können. In beiden Fällen werden die Besitzer zum kostenlosen Einbau modifizierter Bauteile in die Werkstatt gerufen.

Yamaha Xenter.

ampnet – 26. November 2014. Yamaha muss schon wieder einen Rückruf melden: Beim Roller Xenter kann bei starker Belastung, etwa beim Überfahren von Schlaglöchern, unter Umständen die untere Gabelbrücke brechen. Betroffen sind die Modelle mit den Fahrgestellnummern RKRSE591000011001 bis RKRSE591000019570 ,RKRSE592000051001 bis RKRSE592000051432 , RKRSG231000000101 bis RKRSG231000002581 und RKRSG231000011001 bis RKRSG231000016975. Die Halter werden gebeten, eine Vertragswerkstatt aufzusuchen. Dort wird kostenlos eine modifizierte Gabelbrücke montiert. Es handelt sich um den sechsten Rückruf bei Yamaha innerhalb eines Jahres. (ampnet/jri)

KTM EXC.

ampnet – 13. November 2014. KTM ruft die Motorräder des Typs EXC Six Days zurück in die Vertragswerkstatt. Betroffen sind die 125er bis 500er des Modelljahrgangs 2015. Bei ihnen muss die Vordergabel überprüft werden, da die Kolbenstangen und die Schraubkappe fehlerhaft sein können. Die Fahrzeughalter werden angeschrieben. Unfälle aus dem Fertigungsmangel sind bislang nicht bekannt. Die kostenlose Überprüfung nimmt höchstens eine halbe Stunde in Anspruch.

Yamaha MT-07 Moto Cage.

ampnet – 28. Oktober 2014. Erst war bei der MT-09 ein Lampenkabel zu kurz, nun ist bei der MT-07 die Plusleitung der Batterie zu lang – Yamaha muss erneut einen Rückruf starten. Dieses Mal trifft es Deutschlands drittbestverkauftes Motorrad. Das Kabel der Batterie kann sich bei der MT-07 zwischen Sitzbank und Sitzbankhalter einklemmen und durchscheuern. Es kann dadurch zu einem Kurzschluss und schlimmstenfalls durch Funken ausgelösten Fahrzeugbrand kommen.

Audi A4 Limousine.

ampnet – 24. Oktober 2014. Audi ruft weltweit rund 850 000 A4 zurück. Bei den nach dem Facelift ab Frühjahr 2012 gebauten Modellen aller Karrosserievarianten gibt es einen Fehler in der Software für den Airbag. Dieser wird bei einem Unfall möglicherweise nicht ausgelöst. In Deutschland sind rund 150 000 Fahrzeuge betroffen, die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben. Der Schaden soll durch eine Umprogrammierung behoben werden und der Werkstattaufenthalt weniger als eine halbe Stunde dauern.

ampnet – 29. September 2014. Ford hat in den USA einen Rückruf für rund 850 000 Autos gestartet bei denen es wegen eines Software-Fehlers zu einem Kurzschluss im Steuerungsmodul für die passiven Sicherheitssysteme kommen kann, sodass der Airbag im Falle eines Unfalls möglicherweise nicht auslöst. Betroffen sind laut Ford in den Jahren 2011 bis 2013 gebaute Fahrzeuge der Baureihen C-Max, Fusion, Escape und Lincoln MKZ. (ampnet/Sm)

Opel Adam.

ampnet – 27. September 2014. Opel ruft rund 8000 Adam und Corsa in die Werkstatt. Bei den seit Mai dieses Jahres ausgelieferten Fahrzeugen ist ein Teil des Lenkungssystems eingebaut, das nicht den Spezifikationen entspricht. Um jedes Risiko zu vermeiden, sollten diese Autos erst nach einer Überprüfung wieder gefahren werden, teilte Opel mit.

Yamaha Neo's 4.

ampnet – 25. September 2014. Gerade ist Yamaha dabei, mit frischen Modellen wieder Marktanteile zu gewinnen, da kommt der zweite Rückruf binnen weniger Tage. Beim Kleinkraftroller Neo’s 4 (Viertakter) kann unter Umständen die Motorhalterung brechen, die den Antrieb mit dem Rahmen verbindet. Schuld ist eine unzureichende Verschweißung. da es sich um eine Triebsatzschwinge handelt, kann es beim Bruch auch zu einem Versatz des Hinterrades kommen. Dies kann dann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der Fahrer die Kontrolle über den Roller verliert.

Yamaha MT-09.

ampnet – 18. September 2014. Ausgerechnet die viel gelobte MT-09, das derzeit viertbestverkaufte Motorrad in Deutschland, muss Yamaha nun zurückrufen. Bei der Maschine kann der Scheinwerfer ausfallen. Grund ist ein zu kurzes Kabel. Es kann sich oder die Steckverbindung bei Lenkbewegungen bis zum Anschlag lösen.

BMW 3er (1999 - 2006).

ampnet – 16. Juli 2014. BMW tauscht bei rund 1,6 Millionen Fahrzeugen der Vor-Vorgängergeneration des 3er (E46) aus den Jahren 1999 bis 2006 die Beifahrerairbags. Bei Fahrzeugen anderer Hersteller, die mit dem Airbag desselben Lieferanten ausgerüstet wurden, ist es in einigen seltenen Fällen zu ungewollter Airbagauslösung durch berstende Gasgeneratoren gekommen. BMW ist bislang aber kein einziger eigener Fall bekannt.

BMW R 1200 RT.

ampnet – 1. Juli 2014. BMW bittet drezeit zwei Modelle in die Werkstätten. Bei der BMW R 1200 GS der Fahrzeuge im Bauzeitraum Oktober 2012 bis August 2013 besteht die Gefahr, dass sich der Wellendichtring am Getriebeausgang lösen kann. Betroffen sind etwa 4300 Bikes in Deutschland und 17 800 weltweit. Die Halter werden über ein Anschreiben des Herstellers anhand der Halteradressen informiert.

General Motors Headquarter Detroit

ampnet – 17. Juni 2014. General Motors hat noch einmal über drei Millionen weitere Autos zurückgerufen. Es handelt sich um Modelle von Chevrolet, Buick und Cadillac ab dem Jahr 2000, von denen eines noch aktuell auf dem Markt ist. Damit erhöht sich die Zahl der Rückrufe nach Angaben des Branchenblattes „Automobilwoche“ in diesem Jahr auf 44 und rund 20 Millionen betroffene Fahrzeuge.

Harley-Davidson Electra Glide Touring Ultra Limited.

ampnet – 16. Juni 2014. Nach General Motors und Ford hat es nun auch einen Zweiradhersteller aus den USA erwischt: Harley-Davidson ruft weltweit 84 590 Motorräder zurück. Bei den Modellen der Touring-Baureihe kann die Leitung für die Vorderradbremse wegen einer fehlenden Befestigung falsch verlegt sein und zwischen Tank und Rahmen eingeklemmt werden. Dies kann unter Umständen zu unkontrolliert ansteigendem Bremsdruck oder ungewollt ansprechender Vorderradbremse führen.

KTM 690 SMC R.

ampnet – 6. Juni 2014. KTM ruft die 690 Enduro R und die 690 SMC R zurück. Der österreichische Motorradhersteller hat bei routinemäßigen Prüfungen in der laufenden Produktion festgestellt, dass das Werkzeug zum Verschrauben der Fußbremshebel an den Fußrastenträgern der beiden Modelle teilweise nicht korrekt eingestellt war. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Schraube mit einem verminderten Drehmoment befestigt wurde.

Ford Explorer.

ampnet – 31. Mai 2014. Nach mehreren Rückrufen von Millionen Autos durch General Motors hat es nun auch Ford in den USA erwischt. Der US-Konzern bittet 1,4 Millionen Autos in die Werkstatt. Das größte Kontingent bilden über 900 000 SUV der Typen Ford Escape und Mercury Mariner der Baujahre 2008 bis 2011. Bei ihnen kann die Servounterstützung der Lenkung ausfallen. Es soll in diesem Zusammenhang bereits fünf Unfälle mit sechs Verletzten gegeben haben.

Buick Enclave.

ampnet – 20. Mai 2014. Erst vor einer Woche hat General Motors fünf Rückrufe für rund 2,7 Millionen Autos in den USA gestartet. Heute kamen vier weitere mit insgesamt 2,42 Millionen betroffenen Autos dazu.

Chevrolet Malibu (2008).

ampnet – 15. Mai 2014. Bei General Motors stehen nach dem Desaster mit defekten Zündschlössern gleich fünf neue Rückrufe an. Betroffen sind 2,7 Millionen Fahrzeuge in den USA. Das größte Kontingent betrifft die Modelle Chevrolet Malibu und Malibu Maxx sowie den Pontiac G6 und den Auras der eingestellten Marke Saturn. Bei den Fahrzeugen der Produktionsjahre 2004 bis 2012 (je nach Baureihe) kann es zu Fehlfunktionen des Bremslichts kommen. In diesem Zusammenhang soll es zu 13 Unfällen mit zwei Verletzten gekommen sein.

ampnet – 9. April 2014. Toyota bittet Fahrzeuge der Modelle Yaris und Urban Cruiser (Produktionszeitraum Januar 2005 bis August 2010) in die Werkstätten. Bei diesen Modellen kann es Probleme an den Sitzschienen oder mit einem Befestigungspunkt der Lenksäule geben. Bei den Modellen RAV4 und Hilux (Produktionszeitraum Juni 2004 bis Dezember 2010) kann es zu einem Bruch in der Verkabelung kommen. Beim Werkstattaufenthalt wird das betroffene Bauteil geprüft und falls nötig ausgetauscht. Diese Maßnahme ist für den Kunden kostenlos und dauert je nach Modell zwischen einer halben bis maximal vier Stunden.

Chevrolet HHR.

ampnet – 1. April 2014. Vom General-Motors-Rückruf wegen zu schwacher Zündschlösser ist in Deutschland lediglich der Chevrolet HHR betroffen. Von der Baureihe, die hier seit 2011 nicht mehr angeboten wird, wurden in Europa nach Unternehmensangaben lediglich 2630 Fahrzeuge der Modelljahrgänge 2008 bis 2011 verkauft. Die Kunden werden angeschrieben und die Zündschlösser kostenlos ausgetauscht. Bis dahin sollte nur der Zündschlüssel und nichts anderes am Schlüsselring befestigt werden, rät Chevrolet.

ampnet – 1. April 2014. Gerade erst hatte sich Konzernchefin Mary Barra für eine tödliche Pannenserie wegen fehlerhafter Zündschlösser öffentlich entschuldigt, da muss General Motors erneut rund 1,6 Millionen Autos zurückrufen. Dieses Mal geht es um mangelhafte Lenkungen. Bei dem neu entdeckten Defekt kann die Servounterstützung ausfallen und die Lenkung der Autos extrem schwergängig werden. Betroffen sind vor allem in den USA verkaufte Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Pontiac und Saturn aus den Jahren 2004 bis 2010. Unfälle soll es deswegen aber noch nicht gegeben haben.

Volkswagen Caddy.

ampnet – 26. Februar 2014. Volkswagen ruft den Caddy in die Werkstatt. An Fahrzeugen der seit 2003 gebauten Modellreihe der dritten Generation können die Kugelbolzen der Gasdruckdämpfer an der Heckklappe von einer Vorschädigung betroffen sein. Um ein unbeabsichtigtes Zufallen der Heckklappe infolge eines Ablösens des Kugelbolzens zu vermeiden, wird im Rahmen einer weltweiten Rückrufaktion vorsorglich eine neue Halterung montiert.

Yamaha YZF-R1.

ampnet – 21. Februar 2014. Yamaha ruft die YZF-R1 und die XT 1200 Z Super Ténéré zurück. Bei den Fahrzeugen kann unter Umständen der Scheinwerfer ausfallen. Grund dafür ist eine fehlerhafte Steckverbindung. Sie kann sich durch die Hitzeeinwirkung der Glühlampen lockern. Dadurch können der betroffene Scheinwerfer bzw. im schlimmsten Fall sogar beide Scheinwerfer ausfallen.

Yamaha YZF-R1.

ampnet – 18. November 2013. Yamaha ruft die YFZ-R1 des Modelljahrs 2010 zurück. Bei den Fahrzeugen kann es unter Umständen beim Gaswegnehmen zu einer zu hohen oder instabilen Leerlaufdrehzahl kommen. Dies kann in engen Kurven oder beim Abbiegen zu gefährlichen Manövern und Kontrollverlust führen. Betroffen sind die Modelle des Typs RN221 mit den Fahrgestellnummern JYARN221000007553 bis JYARN221000008060 und JYARN221000009050 bis JYARN221000009080

Volkswagen Tiguan.

ampnet – 14. November 2013. VW ruft über eine Million Fahrzeuge in die Werkstatt. Beim Tiguan muss eine Schmelzsicherung getauscht werden, die in Einzelfällen für Ausfälle einzelner Lichtfunktionen verantwortlich ist. Zudem wechselt VW das Getriebeöl des Doppelkupplungsgetriebes DQ200, um Ausfällen in der Stromversorgung vorzubeugen. Einige Amarok mit 2.0-Liter-TDI-Motor können von Undichtigkeiten an der Kraftstoffleitung im Motorraum betroffen sein. Hier wird ein Scheuerschutz vorsorglich eingebaut. Die Fahrzeughalter werden von VW informiert.

Yamaha X-Max 400.

ampnet – 21. Oktober 2013. Yamaha ruft vorsorglich den X-Max 400 zurück. Bei dem Roller kann es unter Umständen wegen einer fehlerhaften Verbindung zwischen Schlauch und Metallleitung zum Ausfall der hinteren Bremse kommen. Betroffen sind die Fahrzeuge mit den Fahrgestellnummern VG5SH071000001600 bis VG5SH071000002424.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 24. Juli 2013. Alko ruft Bremstrommeln der Baugröße 2361 im Produktionszeitraum von Oktober 2012 bis Mai 2013 zurück. Betroffen sind alle einachsigen Caravans der deutschen, slowenischen oder skandinavischen Hersteller mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1600 Kilogramm, einer Alko-Achse und mit Auslieferungsdatum ab Oktober 2012. Alko bittet daher alle Verbraucher, die einen dieser Caravans in Gebrauch haben, ihren Händler oder den Hersteller zu kontaktieren, um festzustellen, ob ihr Caravan unter die Austauschaktion fällt. Bei den betroffenen Caravans werden die Bremstrommeln an den Achsen ausgetauscht. Der Austausch erfolgt kostenlos über die Händler oder Werkstätten.

Toyota Yaris.

ampnet – 3. Juli 2013. Toyota ruft weltweit 174 248 Yaris und Verso-S aufgrund eines möglichen Defektes der Servolenkung in die Werkstätten. Europaweit sind 46 251 Fahrzeuge betroffen, in Deutschland sind es 7045. Während der Herstellung des Servolenkungssteuergerätes kann in ein Relais Feuchtigkeit eingedrungen sein. Dies führt unter Umständen zum Ausfall der Lenkkraft-Unterstützung. Der Fahrer wird in diesem Fall durch eine Warnlampe und einen Warnton informiert.

ampnet – 19. Juni 2013. Der Automobilkonzern Chrysler hat seine Streitigkeiten mit der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) beigelegt. Diese forderte Chrysler auf, den Jeep Grand Cherokee (Baujahr 1993-2004) und Jeep Liberty (Baujahr 2002-2007) – insgesamt 2,7 Millionen Fahrzeuge - in die Werkstatt zu bitten. Der NHTSA zufolge sei bei den Fahrzeugen aufgrund der ungünstigen Lage der Kraftstofftanks eine erhöhte Brandgefahr bei einem Heckaufprall gegeben. Chrysler sichert zu, die Besitzer der entsprechenden Fahrzeuge in die Werkstatt zu bitten und nach eingehender Sichtprüfung einen entsprechenden Umbau der Heckstruktur vor Ort vorzunehmen.

ampnet – 6. Juni 2013. Der Automobilkonzern Chrysler weist eine Aufforderung zum Rückruf von 2,7 Millionen Fahrzeugen zurück. Die „National Highway Traffic Safety Administration“ (NHTSA) forderte Chrysler am Montag auf, die Modelle Jeep Grand Cherokee (1993-2004) und Jeep Liberty (2002-2007) in die Werkstatt zu bitten. Die NHTSA wirft dem Konzern vor durch die Platzierung der Kraftstofftanks hinter der Hinterachse bereits 51 Menschenleben in 37 Unfällen auf dem Gewissen zu haben. Bei einem Aufprall führen die Tanks nach Behördenangaben zu fatalen Bränden.

Toyota Prius.

ampnet – 5. Juni 2013. Toyota bittet in Deutschland insgesamt 4381 Prius des Bauzeitraums März 2009 bis Oktober 2009 in die Werkstätten. Grund ist der Bremsdruckspeicher bei dem der verwendete Stickstoff durch Materialermüdung in die Bremsflüssigkeit eindringen kann, wodurch sich der Bremsweg verlängern könnte. Weltweit sind 242 000 Fahrzeuge betroffen.

Nissan Micra (2005).

ampnet – 24. Mai 2013. Nissan ruft weltweit 841 000 ältere Micra und den Cube zurück. Bei den Modellen kann sich ein Bolzen am Lenkrad lockern. In Deutschland sind nach Unternehmensangaben mehr als 66 500 Micra betroffen, die zwischen 2002 und 2006 in Großbritannien gebaut wurden. Der Cube wurde hierzulande nur kurz zwischen 2010 und 2011 angeboten.

ampnet – 8. Mai 2013. BMW ruft wegen defekter Beifahrer-Airbags rund 180 000 Autos der alten 3er-Reihe zurück. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, handelt es sich um Modelle aus der Zeit von Dezember 2001 bis März 2003. Von der damaligen Gesamtproduktion sind rund 220 000 Fahrzeuge betroffen und schätzungsweise noch rund 180 000 zugelassen.

KTM SX.

ampnet – 19. April 2013. KTM ruft seine Offroad-Zweitakt-Sportmotorräder des aktuellen Modelljahrgangs zurück. Bei ihnen wird beim Vertragshändler der Gasgriff gewechselt. Die Aktion erfolgt aufgrund eines beim Zulieferer aufgetretenen Fertigungsmangels am Gehäuseoberteil des Gasdrehgriffs. Das Gas-Seil kann unter Umständen zwischen Umlenkrolle und dem Gehäuseoberteil eingeklemmt werden. KTM sind bislang aber keine daraus resultierenden Vorkommnisse oder Unfälle bekannt. Der Zulieferer hat den Mangel bereits behoben.

Blinker an einer Triumph.

ampnet – 17. April 2013. Triumph ruft Modelle des Typs Tiger 800 Speed Triple, Street Triple, Daytona 675 und Tiger 1050 in die Werkstätten zurück. Bei ihnen sollen die Blinkerschäfte ausgetauscht werden. Von der Umrüstaktion sind weltweit 22 003 Fahrzeuge betroffen, in Deutschland sind es 2689 und in Österreich 299. Triumph hat bei seiner Produktbeobachtungspflicht festgestellt, dass an den Modellen der Baujahre 2012 und 2013 die Schäfte der Blinker im Fahrbetrieb abknicken können. Infolgedessen können andere Verkehrsteilnehmer einen beabsichtigten Fahrtrichtungswechsel möglicherweise nicht erkennen, was zu einer Gefährdung des Fahrers und anderer Verkehrsteilnehmer führen kann.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. April 2013. Vier japanische Autohersteller rufen weltweit zusammen rund 3,4 Millionen Fahrzeuge wegen Airbag-Problemen zurück. Dies geht aus einem Bericht des Nachrichtensenders „N24“ hervor. Allein Toyota rufe 1,73 Millionen Fahrzeuge zurück. Honda rufe weltweit 1,14 Millionen Autos, Nissan 480 000 Fahrzeuge zurück. Bei Mazda seien es rund 45 500. Kunden in Europa sind aufgerufen, ihre Fahrzeuge mit Airbags der japanischen Firma Takata in die Werkstätten zu bringen. Es könne sein, dass sich der Airbag am Beifahrersitz im Notfall nicht aufblase, sagte ein Toyota-Sprecher gegenüber dem Nachrichtensendetr.

Mazda5.

ampnet – 26. März 2013. Mazda Deutschland hat mitgeteilt, dass zur Zeit in Deutschland zwei Rückrufaktionen vorbereitet werden. Sie betreffen den Mazda5 der zweiten Generation (ab 2011) mit 1,6-Liter-Dieselmotor und den neuen Mazda6 (ab Ende 2012) mit Dieselmotor und als Benziner in der Ausstattung Sports-Line. Die betroffenen Halter werden kurzfristig von Mazda kontaktiert und gebeten, mit Ihrem verkaufenden Mazda-Händler einen zeitnahen Termin zu vereinbaren.

Toyota Prius II.

ampnet – 14. November 2012. Toyota bittet in Deutschland Fahrzeuge der Modellreihen Avensis, Corolla und Prius II in die Werkstätten, um ein Bauteil der Lenkung auszutauschen. Die Materialfestigkeit entspricht nicht den geforderten Standards. Daher kann sich dieses Teil durch hohe Beanspruchung, wie bei Parkmanövern mit häufigem und kräftigem Lenkvolleinschlag, verformen. Ist das der Fall, bemerkt der Fahrer deutliche Knackgeräusche in der Lenkung.

Triumph Daytona 675.

ampnet – 23. Oktober 2012. Truimph ruft die Street Triple, Street Triple R und die Daytona 675 in die Werkstätten zurück, um die Spannungsregler auszutauschen. Bei einem Defekt an dem Bauteil kann der Motor während der Fahrt absterben, was zu einem Sturz führen kann.

Toyota Yaris.

ampnet – 10. Oktober 2012. Toyota ruft in Deutschland Fahrzeuge der Typen Yaris, Auris und RAV4 in die Werkstätten, um die Fensterheberschalterbaugruppe auf der Fahrerseite zu überprüfen und diese gegebenenfalls auszutauschen. In den Schaltern befindet sich ein Schmiermittel. Mit der Zeit kann die Betätigung der Schalter aufgrund nicht ordnungsgemäßer Dosierung dieses Schmiermittels zu Verschleiß führen. Dadurch kann der Schalter schwergängig werden und in Einzelfällen kann es zum Funktionsausfall kommen. Betroffen sind Fahrzeuge aus den Baujahren September 2006 bis Dezember 2008.

Volkswagen Touran Ecofuel.

ampnet – 28. September 2012. Volkswagen bittet vorsorglich in Deutschland 6700 Besitzer des Touran Ecofuel aus dem Fertigungszeitraum September 2005 bis Mai 2009 in die Werkstätten. Überprüft werden die unterflurig montierten Erdgasflaschen und dabei die beiden hinteren Erdgasbehälter eines bestimmten Typs deaktiviert. Durch diese Maßnahme reduziert sich die Erdgasreichweite um etwa 20 Prozent. Das Fahrzeug kann dennoch uneingeschränkt weiter genutzt werden.

ampnet – 17. April 2012. Der BMW-Konzern ruft weltweit rund 9500 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce zurück. Durch Risse im Kunststoffgehäuse der Zusatzkühlmittelpumpe für den Turbolader kann es zu einem Kurzschluss kommen. Dies kann bei den Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum April bis Juni 2011 unter Umständen zu einem Brand im Motorraum führen. Bislang sollen zwei Fälle bekannt sein, bei denen aber niemand zu Schaden kam.