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Artikel zum Stichwort „Rückruf“

Es wurden 192 Artikel zum Stichwort „Rückruf“ gefunden:

ampnet – 27. März 2012. BMW ruft weltweit rund 1,3 Millionen Autos zurück. Bei den Modellen der 5er- und der 6er-Baureihe aus den Jahren 2003 bis 2010 kann in einigen Fällen eine Kabelabdeckung an der Batterie nicht ordnungsgemäß montiert sein. In Deutschland sind rund 290 000 Fahrzeuge betroffen, bestätigte ein Unternehmenssprecher.

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ampnet – 17. Januar 2012. Mini und Volkswagen rufen weltweit zusammen über eine halbe Million Fahrzeuge zurück. In Deutschland sind es über 125 000.

Yamaha XVS 950 A.

ampnet – 10. November 2011. Yamaha ruft zwei Motorräder und ein Rollermodell zurück. Es handelt sich um die XVS 950 A und XVS 1300 A sowie den Giggle. Grund sind mögliche Undichtigkeiten an den Kraftstoffleitungen und gefrierende Bowdenzüge. Die betroffenen Halter werden angeschrieben und gebeten, sich schnellstmöglich mit einem Vertragshändler in Verbindung zu setzen.

Triumph Daytona 675.

ampnet – 18. Oktober 2011. Triumph muss erneut ein Modell zurückrufen. Betroffen sind diesmal die Typen Daytona 675 und Daytona 675 R. Bei den Motorrädern kann es aufgrund einer frei liegenden Steckverbindung zu Problemen kommen. Es handelt sich um das nicht benötigte Anschlusskabel des Spülventils für das Auffangsystem für Kraftstoffdämpfe, das nur in den USA und in Taiwan verwendet wird. Kommt das Kabel mit dem Auspuff in Berührung, kann es im ungünstigsten Fall bei Beschädigung einen Kurzschluss verursachen.

Triumph Tiger 800 und 800 XC.

ampnet – 11. September 2011. Triumph ruft die Modelle des Typs Tiger 800 und Tiger 800 XC ohne und mit ABS in die Werkstätten zurück, um das Leerlaufverhalten zu verbessern. Bei Modellen mit optionalem Hauptständer wird die Rückholfeder ausgetauscht. Die Feder ist unter Umständen so schwach, dass der Hauptständer bei der Fahrt ausklappen kann. In den nächsten Tagen werden die Halter direkt vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) informiert.

Logo Mazda

ampnet – 15. Juni 2011. Mazda ruft auch in Europa Mazda3 und Mazda3 MPS zurück, die zwischen dem 7. Januar 2008 und dem 31. März 2009 gebaut wurden. Es geht um Kontaktprobleme beim Motor des Scheibenwischers. In Deutschland sind 11 501 Fahrzeuge von dem Rückruf Fahrzeuge betroffen, in Europa 91 588, alles Fahrzeuge der ersten Generation des Mazda3. Die Kunden werden über das Kraftfahrt-Bundesamt gebeten, ihre Fahrzeuge einem Mazda-Händler oder -Servicepartner vorzuführen.

Toyota Prius I (1997 - 2003).

ampnet – 1. Juni 2011. Toyota muss erneut Fahrzeuge zurückrufen. Beim Prius der ersten Generation (Baujahr 1997 bis 2003) können sich Schrauben am Lenkgestänge lösen, so dass die Zahnräder nicht mehr exakt ineinandergreifen. Die Folge ist eine schwergängige Lenkung. Einen möglichen Totalausfall soll es nach Angaben eines Unternehmenssprecher aber nur bei Rechtslenkern geben können.

Triumph Thunderbird Storm.

ampnet – 21. Mai 2011. Triumph ruft bestimmte Modelle des Typs Thunderbird in die Werkstätten zurück, da sich die Befestigungsschrauben lösen können. Der britische Motorradhersteller hatte im Rahmen seiner Produktbeobachtung festgestellt, dass sich an bestimmten Modellen des Typs Thunderbird, Thunderbird Storm und Thunderbird SE die Befestigungsschrauben des vorderen Kotflügels lösen und die Außenseite des Vorderreifens beschädigen können.

ampnet – 4. März 2011. Chrysler ruft drei Van-Modelle zurück, die vorwiegend in den USA als Chrysler Town & Country, Dodge Grand Caravan und Dodge Journey und in Deutschland als Chrysler Grand Voyager verkauft wurden. Bei ihnen drohen die Motoren während der Fahrt auszugehen.

Pkw-Dachbox „MAC 460 schwarz hochglänzend“.

ampnet – 3. März 2011. ATU ruft die Pkw-Dachbox „MAC 460 schwarz hochglänzend“ zurück. Aus Sicherheitsgründen darf die Dachbox nicht mehr verwendet werden. Der freiwillige Rückruf umfasst ausschließlich dieses Produkt. Andere bei Auto-Teile-Unger erhältliche Dachboxen sind nicht betroffen.

Toyota Avensis (2007).

ampnet – 26. Januar 2011. Toyota ruft weltweit über 1,3 Millionen Avensis zurück. Es handelt sich um die Modelle mit 2,0-Liter-und 2,4-Liter Benzindirekteinspritzer, die zwischen Juli 2000 und September 2008 produziert wurden. In Deutschland sind 23 527 Autos der ersten und zweiten Modellgeneration betroffen, europaweit sind es 135 040 Fahrzeuge.

Toyota iQ.

ampnet – 4. November 2010. Toyota kommt nicht zur Ruhe: Nachdem im vergangenen Monat weltweit 1,494 Millionen Autos zurückgerufen wurden, werden nun in Deutschland 13 609 Fahrzeuge des Modells iQ in die Werkstatt gebeten. Grund ist eine in seltenen Fällen auftretende Schwergängigkeit der elektrischen Servolenkung. Die betroffenen Halter werden über das Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.

ampnet – 29. Oktober 2010. In Deutschland sind rund 40 000 Fahrzeuge der Nissan-Modelle Micra, Pathfinder und Navara von einem Rückruf betroffen. Bei den Fahrzeugen besteht die Gefahr, dass ein Relais ausfällt und der Motor deswegen stehenbleibt. Wie Nissan mitteilt, sind wegen des Problems keine Unfälle geschehen. Die Besitzer der betreffenden Fahrzeuge (Pathfinder der Baujahre 2004 bis 2006 und Navara von 2005 und 2006) werden vom Kraftfahrtbundesamt angeschrieben.

Die von der Rückrufaktion betroffenen GarminGeräte wurden auch von Volvo angeboten.

ampnet – 28. Oktober 2010. Volvo unterstützt einen Rückruf des Navigationsgeräteherstellers Garmin für die mobilen Gerätetypen Garmin nüvi 760 und 765. Bei den betroffenen Produkten, die unter anderem über das Volvo-Zubehörprogramm verkauft werden, können die Batterien überhitzen. Die von Volvo ab Werk in den Fahrzeugen fest installierten, eigenen RTI Navigations-Geräte sind von dem Rückruf nicht betroffen.

ampnet – 27. Oktober 2010. Wegen Problemen mit der Spritzufuhr ruft der bayerische Autobauer allein in den USA vorsorglich mehr als 150 000 Autos mit Sechs-Zylinder-Motoren zurück. In Deutschland sind offenbar – so ein BMW-Sprecher - keine Fahrzeuge betroffen.

Lexus IS 250 „F Sport“.

ampnet – 21. Oktober 2010. Toyota ruft weltweit 1,494 Millionen Autos in die Werkstätten zurück. In Europa sind nur etwa 50 000 Lexus-Modelle davon betroffen, davon 4593 in Deutschland. Die Halter werden von Lexus angeschrieben. Grund für den Rückruf ist der mögliche Verlust von Bremsflüssigkeit und ein möglicher Defekt an den Kraftstoffpumpen, erklärte Toyota-Deutschland. Der Großteil des Rückrufes betrifft die USA, wo aus Sicherheitsgründen 740 000 Autos in die Werkstätten gerufen werden.

BMW K 1200 GT.

ampnet – 19. Mai 2010. Trotz einer großen Umrüstaktion vor zwei Jahren kann es nach wie vor zu Bremsproblemen bei BMW-Motorrädern kommen. Weltweit werden daher über 120 000 Maschinen in die Werkstatt zurückgerufen. In Deutschland sind 23 801 Fahrzeuge betroffen. Es handelt sich um die K 1200 GT sowie Modelle der Boxerbaureihe aus dem Produktionszeitraum August 2006 bis Mai 2009. Alle Halter werden angeschrieben.

Yamaha YZF-R 125.

ampnet – 11. Mai 2010. Yamaha ruft die YZF-R 125 wegen Brandgefahr in die Werkstatt. Es handelt sich um Modelle mit den Fahrgestellnummern VG5RE061000000141 bis VG5RE061000030112. Bei ihnen kann durch die Verwendung eines Drosselkits auf 80 km/h der Katalysator überhitzen.

Porsche Panamera Turbo

ampnet – 27. April 2010. Porsche ruft den Panamera in die Werkstatt. Bei ungünstiger Konstellation kann es passieren, dass die Gurtschlösser der Vordersitze nicht richtig einrastet, zum Beispiel, wenn ein sehr großer Fahrer den Sitz ganz weit nach hinten gestellt hat. Weltweit sind nach Unternehmensangaben 11 324 Fahrzeuge des Modelljahrgangs 2010 betroffen, davon etwa 1300 Stück in Deutschland.

ampnet – 19. April 2010. Nachdem die Toyota-Luxusmarke Lexus in den USA kürzlich auch das SUV GX 460 zurückrufen musste, ist der japanische Hersteller nun von einem weiteren Rückruf betroffen. Rund 870 000 des ausschließlich in den USA und Kanada vertriebenen Minivans Sienna müssen wegen gefährlicher Korrosion in die Werkstätten.

Daihatsu Feroza (1990).

ampnet – 15. April 2010. Daihatsu ruft in Deutschland rund 5000 Fahrzeuge des Typs Feroza in die Werkstatt. Bei den Modellen aus dem Produktionszeitraum von 1988 bis 1996 muss das Ventil der Tankbelüftung überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.

ampnet – 7. April 2010. US-Verkehrsminister Ray LaHood will Toyota bestrafen. Er wirft dem Autobauer her, die Probleme mit klemmenden Gaspedalen, die in den USA zu 52 Todesopfern geführt haben sollen, monatelang verschwiegen zu haben. LaHood fordert nun ein Bußgeld von 16,4 Millionen Dollar (ca. 12,5 Millionen Euro).

ampnet – 31. März 2010. Toyota hat im Rahmen der Rückrufaktion wegen klemmender Gaspedale bereits über 110.000 der insgesamt 215.796 betroffenen Fahrzeuge auf dem deutschen Markt überprüft und modifiziert. Damit ist fast die Hälfte der abgearbeitet. Toyota geht davon aus, dass die Rückrufaktion bis Ende Mai in Deutschland größtenteils abgeschlossen sein wird.

ampnet – 30. März 2010. In Tokio fand heute die erste Sitzung des neuen „Special Committee for Global Quality“ von Toyota statt. Das Komitee soll dafür sorgen, dass sich der Qualitätsstandard von Toyota weiter verbessert und bei möglichen Problemen schnell und im Sinne des Kunden gehandelt wird. Dazu hat Toyota-Chef Akio Toyoda so genannte Chief Quality Officers berufen, die die Interessen ihrer Märkte und Kunden im Konzern vertreten werden. Für Europa hat Didier Leroy, Executive Vice-President Toyota Motor Europe, diese Aufgabe übernommen.

Honda-Logo

ampnet – 17. März 2010. Honda ruft in den USA 412 000 Fahrzeuge der Baureihen Odyssey und Element zurück. Bei den Modellen der Jahrgänge 2007 und 2008 gibt es Kundenbeschwerden über das Bremspedal. Es fühlt sich nach Aussagen von Fahrern zu weich an und soll in Einzelfällen vor dem Stopp des Autos sehr weit unten stehen.

Toyota Avalon.

ampnet – 10. März 2010. Toyota hat die Aussage eines Experten bei der Anhörung im US-Kongress zu den klemmenden Gaspedalen in Fahrzeugen der Marke entkräftet. Professor David Gilbert hatte als Ursache für den Defekt eine Reihe von Kurzschlüssen verantwortlich gemacht, während Toyota Kondenswasserbildung im Bauteil als Schadensursache lokalisiert hat. Gilbert hatte seine Behauptung mit Manipulationen am elektronischen Gaspedal eines Toyota Avalon belegt und ausgesagt, es handle sich um ein markenspezifisches Problem.

Kia Venga.

ampnet – 3. März 2010. Probleme mit dem Gurtsystem hat die Sicherheitsorganisation EuroNCAP beim Kia Venga festgestellt. Beim Crashtest wurde ein Sicherheitsgurt offenbar von der Sitzmechanik angeschnitten. Kia hat inzwischen auf Anraten von EuroNCAP seine Werkstätten instruiert.

ampnet – 25. Februar 2010. Toyota-Chef Akio Toyoda hat sich gestern in den USA für die Unfallserie wegen klemmender Gaspedale entschuldigt. Bei einer Anhörung im US-Kongress musste er sich harsche Kritik gefallen lassen. Die Behörden werfen Toyota vor, nicht rechtzeitig und ausreichend auf die bekannten Mängel reagiert zu haben. So hatte der Autohersteller zunächst verrutschte Fußmatten für die Vorfälle verantwortlich gemacht.

Honda-Logo

ampnet – 10. Februar 2010. Honda ruft in den USA mehr als 400 000 Fahrzeuge zurück. Autos in Europa sind nicht betroffen. Einzige Ausnahme: Von US-Militärangehörigen importierte Modelle. Nach Angaben von Honda handelt es sich in Deutschland um 73 Autos. Die Halter werden vom KBA angeschrieben.

Toyota Prius.

ampnet – 9. Februar 2010. Toyota ruft den Prius III in die Werkstatt. Dort erhält das Hybridmodell ein Software-Update des Antiblockiersystems. Von dieser Maßnahme sind alle Fahrzeuge betroffen, die in der Zeit vom 7. April 2009 bis zum 27. Januar 2010 hergestellt wurden. Dabei handelt es sich um 52 902 Fahrzeuge in insgesamt 34 europäischen Ländern. In Deutschland geht es um rund 4000 Autos.

ampnet – 4. Februar 2010. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) wird in Kürze alle in Deutschland von der Rückrufaktion betroffenen Toyota-Kunden anschreiben, bei deren Fahrzeugen das Gaspedal überprüft und modifiziert werden soll. Die Zahl der zu überprüfenden Autos beläuft sich in Deutschland auf 215 796 Stück.

ampnet – 2. Februar 2010. Der ADAC beruhigt die wegen eines möglicherweise klemmenden Gaspedals vom Rückruf betroffenen Toyota-Fahrer. Es bestehe kein Anlass zur Panik. Dem Automobilclub liegen bisher keine Reklamationen oder Schadenfälle von seinen Mitgliedern vor. Sollte das Gaspedal während der Fahrt hängenbleiben, rät der ADAC das Auto sofort kontrolliert und beherzt bis zum Stillstand abzubremsen und dann den Motor abzustellen. Die Befürchtung, die Bremskraft des Wagens könne dafür nicht ausreichen, ist nach Ansicht der ADAC-Experten unbegründet.

ampnet – 2. Februar 2010. Toyota wird bei den zurückgerufenen Modellen ein Distanzstück am Gaspedal einbauen, um ein Klemmen zu verhindern. Als Ursache für festhängende Gaspedale, die in den USA auch bereits zu tödlichen Unfällen geführt haben, wurde Kondenswasser ausgemacht, dass durch den Einsatz der Heizung bei kalten Temperaturen oder durch andere Ursachen entsteht, und zu erhöhter Reibung am Bauteil führen kann. Das führt in seltenen Fällen dazu, dass das betätigte Gaspedal langsamer als gewohnt in seine ursprüngliche Position zurückkehrt oder in der betätigten Position festklemmt.

PSA.

ampnet – 31. Januar 2010. Nach Toyota ruft der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën zehntausende Autos wegen derselben Probleme mit dem Gaspedal zurück. Die in Kooperation mit Toyota in Tschechien gefertigten Modelle Peugeot 107 und Citroen C1 seien praktisch baugleich mit dem Toyota Aygo, erklärte ein PSA-Sprecher. Betroffen seien weniger als 100 000 Fahrzeuge.

ampnet – 29. Januar 2010. Toyota Motor Europe hat den Rückruf von acht Modellen bekannt gegeben. Bei den Fahrzeugen kann es zu einer Fehlfunktion bei der Betätigung des Gaspedals kommen. Bei den betroffenen Fahrzeugen kann das Gaspedal in seltenen Fällen schwergängig werden oder nicht in der gewohnten Geschwindigkeit in die Ausgangsposition zurückkehren. In vereinzelten Fällen kann das Gaspedal in der betätigten Position verbleiben.

ampnet – 28. Januar 2010. Nach dem Verkaufs- und Produktionstopp von acht Modellen in den USA prüft Toyota derzeit die Frage eines möglichen Rückrufs in Deutschland. Über Art und Umfang ist aber noch nichts entscheiden, teilte das Unternehmen auf Nachfrage von „Auto-Medienportal" mit. Schadenfälle seien im Augenblick jedenfalls nicht bekannt. Man sei von der Meldung aus den USA überrascht gewesen, da es in Deutschland bislang keienrlei Kundenbeaschwerden gegeben habe. Deshalb könne man derzeit auch nicht sagen, ob und welche Modelle überhaupt betroffen sein könnten. Das in Nordamerika beanstandete Gaspedal werde seit etwa fünf Jahren weltweit bei Toyota verbaut.

ampnet – 27. Januar 2010. Die Produktion und den Verkauf von acht Modellen hat der japanische Hersteller Toyota in den USA heute stoppen müssen. Grund ist ein festhängendes Gaspedal bei den Fahrzeugtypen, was in den USA schon zu Unfällen geführt hat. Von dem Produktionsstopp sind sechs Toyota-Werke in den USA betroffen. Darüber hinaus hat Toyota einen Rückruf von 2,3 Millionen Fahrzeugen in den USA und Kanada eingeleitet.

Opel Vivaro Combi.

ampnet – 14. Oktober 2009. Opel bittet in Deutschland rund 24 600 Fahrzeuge der Baureihe Vivaro Combi in die Werkstätten. Grund ist die Befestigung der äußeren Gurtschlösser in den beiden hinteren Sitzreihen. Diese können nach Angaben des Unternehmens ihren Vorspannung verlieren, wodurch sich die Gurtbefestigung lösen kann.

ampnet – 14. Oktober 2009. Ford hat in den USA 4,5 Millionen ältere Modelle zurückgerufen. Grund ist ein Defekt im Geschwindigkeitsregler, der einen Brand auslösen könnte. Laut Medienberichten soll der Rückruf nur Fahrzeuge in Nordamerika betreffen.

Audi A6.

ampnet – 7. Oktober 2009. Audi hat für bestimmte Modelle der Baureihe A6 eine Werkstattaktion ausgerufen. Bei Fahrzeugen mit V6-Diesel- und V8-Benzinmotor sind Probleme mit dem Kühlerlüfter aufgetaucht. Wie ein Unternehmenssprecher mitteilte, kann es vorkommen, dass der Lüfter nach dem Abschalten des Motors nicht rechtzeitig abgestellt wird und so lange nachläuft bis die Batterie leer ist.

Triumph Sprint ST 1050.

ampnet – 6. Oktober 2009. Triumph ruft weltweit bestimmte Modelle der Baureihen Sprint ST 1050 und Sprint ST 1050 ABS in die Werkstätten zurück. Bei den Motorrädern kann unter ungünstigen Bedingungen die Zugstrebe der hinteren Federbeinumlenkung brechen. Sie wird im Rahmen der Aktion kostenlos ausgetauscht.

Toyota Prius.

ampnet – 30. September 2009. Toyota plant in den USA 3,8 Millionen Fahrzeugen in die Werkstätten zu beordern. Betroffen sind acht Modelle, fünf von Toyota und drei von Lexus. Der Grund für den Rückruf ist, dass sich die Fußmatte mit dem Gaspedal verhaken könne und sich damit die Geschwindigkeit nicht mehr drosseln lasse.