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Artikel zum Stichwort „Porsche SE“

Es wurden 47 Artikel zum Stichwort „Porsche SE“ gefunden:

Philipp von Hagen, Vorstand der Porsche SE, und Vincent Kobesen, CEO der PTV Group.

ampnet – 7. Juni 2017. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat heute bekannt gegeben, dass sie den marktführenden Verkehrsspezialisten PTV Planung Transport Verkehr AG (PTV Group) gekauft hat. Der Kaufpreis beträgt über 300 Millionen Euro. Die PTV-Firmengruppe mit weltweit mehr als 700 Mobilitätsexperten entwickelt Software und liefert Expertise für die Planung von Verkehr und Transportlogistik.

ampnet – 12. Januar 2016. Das Oberlandesgericht Braunschweig hat heute die Berufung eines Privatanlegers gegen ein Urteil des Landgerichts Braunschweig zurückgewiesen. Der Kläger hatte Schadenersatzansprüche von rund 132 000 Euro wegen vorsätzlicher Schädigung gegen die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) geltend gemacht und war erstinstanzlich abgewiesen worden. Hintergrund sind Kursschwankungen im Jahr 2008 im Rahmen der von Porsche vor einigen Jahren angestrebten und letztlich gescheiterten Übernahme des VW-Konzerns. Etliche Anleger fühlten sich damals getäuscht.

ampnet – 4. Dezember 2015. Die Automobil-Holding Porsche SE bekommt aufgrund einer vorläufigen Entscheidung der Finanzverwaltung aufgrund geänderter Steuerbescheide für 2009 voraussichtlich rund 280 Millionen Euro zurückerstattet. Die Nettoliquidität würde sich zum Jahresende entsprechend erhöhen und – ohne Berücksichtigung weiterer möglicher Investitionen – voraussichtlich zwischen 1,55 Milliarden Euro und 1,75 Milliarden Euro liegen. Die neuen Bescheide stehen noch unter dem Vorbehalt der Überprüfung durch die Betriebsprüfung für das Jahr 2009. (ampnet/jri)

ampnet – 10. November 2015. Die Holding Porsche SE hat im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2015 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,19 Milliarden Euro erzielt (Vorjahreszeitraum: 2,5 Milliarden Euro). Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen ein Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0,8 Milliarden Euro und 1,8 Milliarden Euro. Zuvor wurde von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,8 Milliarden Euro und 3,8 Milliarden Euro ausgegangen.

ampnet – 4. November 2015. Nachdem der Verdacht besteht, dass bei weiteren rund 800 000 Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern die Abgaswerte nicht stimmen, geht die zu 32,4 Prozent am Unternehmen beteiligte Porsche SE von einem bei sich unveränderten Ergebnis aus. Auch unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Risiken durch die Vorfälle, die VW auf rund zwei Milliarden Euro beziffert geht die Porsche-Holding für Geschäftsjahr 2015 unverändert von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 0,8 Milliarden Euro und 1,8 Milliarden Euro aus. (ampnet/nic)

ampnet – 22. September 2015. Von der angekündigten Rückstellung in Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro im Zusammenhang mit Manipulationen bei Abgastests in den USA, wird nicht nur der erwartete Gewinn von Volkswagen in diesem Jahr belastet. In Folge ihrer 31,5-prozentigen Kapitalbeteiligung rechnet auch die Holding Porsche SE mit negativen Auswirkungen auf das Geschäftsjahr 2015 und will das Ergebnisziel entsprechend anpassen. (ampnet/dm)

ampnet – 14. August 2015. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat die Ermittlungen gegen die im Jahr 2008 amtierenden zwölf Mitglieder des Aufsichtsrates der Holding Porsche SE eingestellt. Ihnen war im Zusammenhang mit der geplanten VW-Übernahme durch den Sportwagenhersteller gemeinschaftliche Beihilfe zur Marktmanipulation vorgeworfen worden. Die Staatsanwaltschaft bestätigt mit diesem Schritt die Auffassung der Verteidiger der betroffenen Aufsichtsratsmitglieder und der Porsche SE.

ampnet – 3. August 2015. Die Porsche Automobil Holding SE hat im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2015 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,65 Milliarden Euro. Dieses war maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG in Höhe von 1,69 Milliarden Euro beeinflusst. Die Nettoliquidität des Konzerns beläuft sich zum 30. Juni 2015 auf 2,07 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2014 hatte die Nettoliquidität 2,27 Milliarden Euro betragen. Dieser Rückgang ist insbesondere auf geleistete Steuer- und damit verbundene Zinszahlungen im Zusammenhang mit einer abgeschlossenen steuerlichen Außenprüfung für vergangene Veranlagungszeiträume zurückzuführen.

Hans-Peter Porsche.

ampnet – 13. Mai 2015. Hans-Peter Porsche wurde heute auf derHauptversammlung der Porsche Automobil Holding (Porsche SE), wieder in den Aufsichtsrat gewählt. Er folgt auf Seine Exzellenz Scheich Jassim bin Abdulaziz bin Jassim Al-Thani, der sein Aufsichtsratsmandat zum 24. März 2015 niedergelegt hat.

ampnet – 13. Mai 2015. Die Porsche Automobil Holding SE hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2015 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 870 Millionen Euro (Vorjahr: 728 Millionen Euro) erzielt. Dies wurde erneut maßgeblich durch das Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG in Höhe von 882 Millionen Euro (Vorjahr: 732 Millionen Euro) beeinflusst. Wie Porsche-SE-Vorsitzender und VW-Konzernchef Prof. Dr. Martin Winterkorn auf der heutigen Hauptversammlung in Stuttgart weiter bekanntgab, blieb die Nettoliquidität blieb mit 2,25 Milliarden Euro zum 31. März 2015 im Vergleich zu 2,27 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2014 nahezu unverändert. Der Hauptversammlung wurde eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 2,010 Euro je Vorzugsaktie und 2,004 Euro je Stammaktie vorgeschlagen. (ampnet/jri)

ampnet – 17. März 2015. Die Porsche Automobil Holding SE hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 3,03 Milliarden Euro abgeschlossen. Dieses ist vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an Volkswagenbeeinflusst, das sich im Vergleich zum Vorjahr von 2,71 Milliarden Euro auf 3,43 Milliarden Euro erhöhte. Die Nettoliquidität der Porsche SE verminderte sich zum 31. Dezember 2014 auf 2,27 Milliarden Euro. Das Eigenkapital verringerte sich trotz des positiven Ergebnisses nach Steuern von 30,47 Milliarden Euro auf 29,49 Milliarden Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2014.

ampnet – 28. Februar 2015. Die Porsche Automobil Holding (Porsche SE) wird für das Geschäftsjahr 2014 voraussichtlich ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von drei Milliarden Euro erreichen und damit ihre bisherigen Erwartungen übertreffen. Diese Entwicklung wird hauptsächlich vom deutlich höher ausfallenden Ergebnis aus den Anteilen an der Volkswagen AG beeinflusst, das voraussichtlich 3,4 Milliarden Euro erreichen wird. Bisher waren für das vergagnene Jahr zwischen 2,3 Milliarden Euro und 2,8 Milliarden Euro sowie ein Konzernergebnis nach Steuern im Bereich von 2,2 Milliarden Euro und 2,7 Milliarden Euro erwartet worden.

ampnet – 11. November 2014. Die Porsche Automobil Holding SE hat im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2014 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 2,49 Milliarden Euro erzielt. Dieses ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG in Höhe von 2,65 Milliarden Euro beeinflusst.

ampnet – 12. September 2014. Die Holding Porsche SE hat rund zehn Prozent am US-amerikanischen Technologieunternehmen Inrix erworben. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von Echtzeitverkehrsinformationen. Die Investitionssumme liegt bei rund 55 Millionen US-Dollar (ca. 42,5 Millionen Euro).

ampnet – 18. August 2014. Die Porsche Automobil Holding SE hat im Rechtsstreit mit amerikanischen Hedgefonds einen weiteren Erfolg erzielt. Der U.S. Court of Appeals for the Second Circuit (US-Berufungsgericht) hat die Abweisung der Klagen von zuletzt acht im Rechtsmittelverfahren verbliebenen Klägern durch den U.S. District Court for the Southern District of New York (Vorinstanz) vom 30. Dezember 2010 bestätigt. Darin war die von den Hedgefonds reklamierte Zuständigkeit der US-Gerichte abgewiesen worden.

ampnet – 6. August 2014. Die Holding Porsche SE hat im ersten Halbjahr 2014 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,74 Milliarden Euro erzielt. Dieses ist maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG in Höhe von 1,77 Milliarden Euro beeinflusst. Die Nettoliquidität belief sich zum 30. Juni 2014 auf 2,54 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2013 hatte die Nettoliquidität 2,61 Milliarden Euro betragen.

ampnet – 27. Mai 2014. Die Holding Porsche SE hat im Geschäftsjahr 2013 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 2,41 Milliarden Euro erzielt. Dieses wurde maßgeblich vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen der Volkswagen AG in Höhe von 2,71 Milliarden Euro beeinflusst. Der heutigen Hauptversammlung in Stuttgart wird eine gegenüber Vorjahr unveränderte Dividende von 2,010 Euro je Vorzugsaktie und 2,004 Euro je Stammaktie vorgeschlagen.

ampnet – 15. Mai 2014. Porsche SE hat in den ersten drei Monaten 2014 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 728 Millionen Euro (Vorjahr: 601 Millionen Euro) erzielt. Dieses resultierte maßgeblich aus dem Ergebnis aus at Equity bewerteten Volkswagen-Anteilen in Höhe von 732 Millionen Euro. Das Eigenkapital der Holding verminderte sich zum 31. März 2014 auf 28,52 Milliarden Euro. Dieser Rückgang ist vor allem auf einen auf Ebene des Volkswagen-Konzerns erfolgsneutral im Eigenkapital zu erfassenden Effekt im Zusammenhang mit dem Angebot der Volkswagen AG an die Aktionäre von Scania AB für die Übernahme zurückzuführen.

ampnet – 18. März 2014. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), hat im Geschäftsjahr 2013 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 2,41 Milliarden Euro erzielt. Dieses wurde maßgeblich vom Ergebnis aus Anteilen der Volkswagen AG in Höhe von 2,71 Milliarden Euro beeinflusst. Im Vorjahr war das Konzernergebnis nach Steuern hauptsächlich durch einen einmaligen positiven Ergebniseffekt aus der Einbringung des operativen Holding-Geschäftsbetriebs in den VW-Konzern geprägt gewesen und hatte 7,94 Milliarden Euro betragen.

ampnet – 2. Februar 2014. Die sieben Hedgefonds, die bereits vor dem Landgericht Hannover gegen die Porsche Holding SE klagen, haben in derselben Sache eine Zivilklage vor dem Landgericht Frankfurt am Main eingereicht. Sie richtet sich ebenfalls gegen die beiden Aufsichtsräte Dr. Wolfgang Porsche und Prof. Dr. Ferdinand Piëch. Die Kläger werfen Porsche vor, im Rahmen von Spekulationen zur Übernahme des VW-Konzerns vor einigen Jahren Kursmanipulation am Aktienmarkt vorgenommen zu haben.

ampnet – 6. August 2013. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2013 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,47 Milliarden Euro (+ 26,7 %) erzielt. Dieses hatte im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch 1,16 Milliarden Euro betragen. Das Konzernergebnis im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 resultiert maßgeblich aus dem Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen in Höhe von 1,49 Milliarden Euro, das im Berichtszeitraum ausschließlich den der Porsche SE zuzurechnenden Ergebnisbeitrag des Volkswagen Konzerns enthält.

ampnet – 14. Mai 2013. Die Porsche Automobil Holding SE hat im ersten Quartal 2013 ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 601 Millionen Euro erzielt, das maßgeblich aus dem Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen resultierte. Dieses Ergebnis enthält im Berichtszeitraum ausschließlich den der Porsche SE zuzurechnenden Ergebnisbeitrag des Volkswagen-Konzerns. Das Finanzergebnis in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2013 beläuft sich auf zehn Millionen Euro.

ampnet – 1. Mai 2013. Im Berufungsverfahren vor einem US-Gericht gegen Porsche haben zwölf der zuletzt 20 Kläger ihre Berufung gegen die Abweisung ihrer Klagen zurückgenommen. Das Gericht muss die Rücknahme noch annehmen. Das Unternehmen hält die verbliebenen acht Klagen weiterhin für unzulässig und unbegründet.

ampnet – 30. April 2013. Auf der ordentlichen Hauptversammlung der Porsche Automobil Holding (Porsche SE), in Leipzig am heutigen Dienstag stellen sich die Mitglieder des Aufsichtsrats der Kapitalseite zur Wiederwahl. Die Hauptversammlung entscheidet zudem über die vorgeschlagene Dividende von 2,010 Euro je Vorzugsaktie und von 2,004 Euro je Stammaktie.

ampnet – 19. März 2013. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat im Geschäftsjahr 2012 ein Konzernergebnis von 7,8 Mrd. Euro nach Steuern erzielt. Dieses Ergebnis wurde besonders durch den positiven Einmaleffekt aus der Einbringung des operativen Porsche-Geschäfts in die Volkswagen AG in Höhe von 4,75 Mrd. Euro beeinflusst. Die Bankverbindlichkeiten wurden vollständig getilgt. Die Porsche SE verfügt nun über eine Nettoliquidität von 2,6 Mrd. Euro. Ende 2011 hatte die noch minus 1,5 Mrd. Euro betragen.

ampnet – 28. Dezember 2012. Die Appellate Division des New York State Supreme Court (Berufungskammer) hat die Zurückweisung des Klageabweisungsantrags der Porsche SE durch den New York State Supreme Court (Eingangsgericht) aufgehoben. Das Berufungsgericht hat damit entschieden, dass New York nicht der richtige Gerichtsstand für die Beurteilung der Ansprüche der Hedgefonds ist.

ampnet – 30. Oktober 2012. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) und die Volkswagen AG haben ihr gemeinsames Ziel, die Schaffung des Integrierten Automobilkonzerns, am 1. August 2012 umgesetzt. Als Gegenleistung für die Einbringung ihres operativen Holding-Geschäftsbetriebs und damit ihres verbliebenen Anteils am operativen Porsche-Geschäft erhielt die Porsche SE eine Stammaktie der Volkswagen AG sowie Barmittel in Höhe von 4,5 Milliarden Euro. Ein Teil dieser Mittel wurde zur vollständigen Tilgung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verwendet. Insgesamt verbesserte sich die Nettoliquidität zum 30. September 2012 deutlich auf 2,59 Milliarden Euro. Diese hatte zum 31. Dezember 2011 noch minus 1,52 Milliarden Euro betragen.

ampnet – 31. Juli 2012. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2012 ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 1,15 Milliarden Euro erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Ergebnis noch 149 Millionen Euro betragen. Verantwortlich für den deutlichen Gewinn war vor allem das Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen in Höhe von 2,60 Milliarden Euro. Dieses setzt sich aus den der Porsche SE zurechenbaren Ergebnissen der Beteiligungen an der Porsche Zwischenholding GmbH und der Volkswagen AG zusammen.

Dr. Albrecht Bamler.

ampnet – 27. Juli 2012. Dr. Albrecht Bamler (54) wird zum 1. August 2012 die Leitung der Kommunikation der Porsche Automobil Holding SE übernehmen. Er tritt die Nachfolge von Wolfgang Glabus (52) an, der zum 1. August 2012 in den Volkswagen Konzern wechseln wird.

ampnet – 25. Juni 2012. Die Porsche SE hat der Hauptversammlung heute in Stuttgart eine gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöhte Dividende vorgeschlagen. Das Unternehmen will für das Geschäftsjahr 2011 an die Vorzugsaktionäre eine Dividende von 76 Cent je Aktie zahlen, die Stammaktionäre sollen 75,4 Cent je Aktie erhalten.

ampnet – 7. Mai 2012. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012 ein Ergebnis nach Steuern von 327 Millionen Euro erzielt. Verantwortlich für den Gewinn war vor allem die gute Entwicklung der beiden Beteiligungen der Porsche SE am Volkswagen Konzern und am Porsche Zwischenholding GmbH Konzern.

ampnet – 15. März 2012. Die Porsche Automobil Holding (Porsche SE) hat im Geschäftsjahr 2011 von der positiven Entwicklung ihrer beiden Beteiligungen profitiert. Das Ergebnis aus den zurechenbaren Ergebnissen der Beteiligungen an der Porsche Zwischenholding und der Volkswagen AG erreichte 4,66 Milliarden Euro. Davon entfielen 395 Millionen Euro auf Porsche und 4,27 Milliarden Euro auf VW.

ampnet – 9. März 2012. Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding (Porsche SE) hat in seiner heutigen Sitzung die Bestellung des Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sowie von Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch mit Wirkung vom 25. November 2012 um fünf Jahre verlängert. Sie werden ihre Funktionen neben ihren jeweiligen Vorstandsmandaten bei der Volkswagen AG, Wolfsburg, ausüben.

ampnet – 29. Februar 2012. Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, wird sich gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart gegen Prof. Ferdinand Piech wehren. Das teilte die Holding heute in Stuttgart mit. Nachdem die Porsche SE in erster Instanz vor dem Landgericht Stuttgart gewonnen hatte, hat das Unternehmen die heutige Entscheidung des Oberlandesgerichtes Stuttgart nicht erwartet. Das OLG hatte Klägern Recht gegeben, die Piechs Pflichten als Aufsichtsratsmitglied der Porsche Holding SE verletzt sahen, weil er 2009 vor Journalisten gesagt hatte, die Risiken der Optionsgeschäfte von Porsche seien ihm nicht klar.

ampnet – 4. November 2011. Trotz der guten Ergebnisse bei den beiden Beteiligungen an Porsche und Volkswagen meldet die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011 ein Konzernergebnis nach Steuern von minus 462 Millionen Euro erzielt. Belastet wurde das Ergebnis durch einen Sondereffekt in Höhe von minus 3,7 Milliarden Euro, der entsteht, weil VW und Porsche nicht wie geplant verschmolzen werden können, Das Risiko war bisher mit 50 Prozent bewertet worden; jetzt wird es mit 100 Prozent bewertet.

ampnet – 2. August 2011. Die Porsche Automobil Holding SE hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2011 ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 149 Millionen Euro erzielt. Im ersten Halbjahr 2010 hatte das Ergebnis noch bei minus 1,62 Milliarden Euro gelegen.

ampnet – 17. Juni 2011. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) profitiert weiter von der sehr guten Geschäftsentwicklung ihrer Beteiligungen Volkswagen und Porsche. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011 erreichte das Konzernergebnis nach Steuern 691 Millionen Euro. Bereits im Rumpfgeschäftsjahr 2010 vom 1. August bis zum 31. Dezember des vergangenen Jahres hatte die Porsche SE ein Konzernergebnis nach Steuern von 1,29 Milliarden Euro ausgewiesen.

ampnet – 6. Mai 2011. Die Stammaktionäre der Porsche Automobil Holding SE haben gegenüber der Gesellschaft erklärt, dass sie an der Dividendenausschüttung für das Rumpfgeschäftsjahr 2010 nicht teilhaben werden und die Dividende ausschließlich an die Vorzugsaktionäre ausgeschüttet werden soll. In Abstimmung mit den Konsortialkreditbanken können für das Rumpfgeschäftsjahr 2010 insgesamt bis zu 80 Millionen Euro als Dividende ausgeschüttet werden. Es wird eine Dividende von 50 Eurocent je Vorzugsaktie beabsichtigt.

ampnet – 29. April 2011. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, erreichte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2011 ein Ergebnis nach Steuern 691 Millionen Euro. Dazu beigetragen hat vor allem die sehr gute Entwicklung der Beteiligungen Porsche und Volkswagen. Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen, das die der Porsche SE zuzurechnenden laufenden Ergebnisse aus diesen Beteiligungen beinhaltet, betrug in den ersten drei Monaten 606 Millionen Euro.

ampnet – 17. März 2011. Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat im abgelaufenen Rumpfgeschäftsjahr vom 1. August bis 31. Dezember 2010 ein Konzernergebnis nach Steuern von 1,286 Milliarden Euro erzielt. Zu dem Resultat hat vor allem die Entwicklung der beiden Beteiligungen beigetragen. So erreichte die Porsche AG vom 1. August bis 31. Dezember 2010 mit einem operativen Ergebnis von 688 Millionen Euro eine Umsatzrendite von 17,8 Prozent. Auch der Volkswagen-Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 mit einem operativen Ergebnis von 7,141 Milliarden Euro einen Rekordwert.

ampnet – 1. Dezember 2010. Die ordentliche Hauptversammlung der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) hat der von Vorstand und Aufsichtsrat der Porsche SE vorgeschlagenen direkten Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 5 Milliarden Euro zugestimmt. Diese entfällt jeweils zur Hälfte auf Stamm- und auf Vorzugsaktien. Der Vorschlag wurde von den vollständig vertretenen Stammaktionären ohne Gegenstimmen angenommen.

ampnet – 30. November 2010. Fünf Milliarden Euro soll die Kapitalerhöhung der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, in die Kassen spülen. Der Vorstand der Porsche-Holding schlägt dazu der ordentlichen Hauptversammlung heute, 30. November 2010, in den Stuttgarter Messehallen vor, zur nachhaltigen Entschuldung neue Stamm- und Vorzugsaktien auszugeben. Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Porsche SE sagte, die Aktionäre der Porsche SE seien maßgeblich an zwei der „stärksten und zukunftsfähigsten Automobilherstellern der Welt“ beteiligt, die dabei seien, ihre Kräfte zu bündeln“. Hans Dieter Pötsch, Finanzvorstand der Porsche SE, nannte die Kapitalerhöhung eine wichtige Voraussetzung für die angestrebte Verschmelzung von Porsche SE und Volkswagen AG und wertete es als wichtiges Signal, dass die Familien Porsche und Piëch die Kapitalerhöhung mittragen.

Matthias Müller.

ampnet – 13. Oktober 2010. Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE hat in seiner heutigen Sitzung Matthias Müller (57) einstimmig und mit sofortiger Wirkung in den Vorstand der Porsche SE (Ressort Produkte und Technik) berufen. Müller, seit dem 1. Oktober 2010 Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, folgt im Vorstand der Porsche SE auf Michael Macht, der mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 in den Vorstand der Volkswagen AG berufen wurde und dort den Geschäftsbereich Konzern Produktion verantwortet.

ampnet – 13. Oktober 2010. Die Porsche Automobil Holding SE hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/10 ein Konzernergebnis nach Steuern von minus 454 Millionen Euro erreicht. Das Ergebnis fiel damit besser aus als noch bei der Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts erwartet. Im Vorjahr hatte das Konzernergebnis nach Steuern minus 3,563 Milliarden Euro betragen.

ampnet – 18. Juni 2010. Die Porsche Automobil Holding SE verzeichnete in den ersten neun Monate des am 31. Juli 2010 endenden Geschäftsjahres 2009/10 eine anhaltend gute operative Entwicklung ihrer Beteiligungen. Der Porsche Zwischenholding GmbH-Konzern, an dem die Porsche SE mit 50,1 Prozent beteiligt ist und der im Wesentlichen die Automarke Porsche und ihre Tochtergesellschaften umfasst, erreichte in diesem Zeitraum ein operatives Ergebnis von 0,6 Milliarden Euro. Er weist damit unverändert eine zweistellige Umsatzrendite aus. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11,8 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Der Konzern erreichte einen Absatz von 53 605 Fahrzeugen und lag damit etwa auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums, in dem 53 635 Fahrzeuge verkauft wurden.

Wolfgang Glabus.

ampnet – 16. Juni 2010. Wolfgang Glabus (50) übernimmt zum 1. Juli 2010 die Leitung der Kommunikation der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart. Er war zuletzt Geschäftsführer einer Frankfurter Kommunikationsberatung.)

Porsche Panamera 4S.

ampnet – 18. Dezember 2009. Für das Jahr 2010 erwartet die Porsche AG eine Belebung ihrer Verkäufe. Dabei setzt der Stuttgarter Sportwagenbauer vor allem auf den Panamera. Die vierte Baureihe wird nach Einschätzung des Unternehmens dafür sorgen, dass sich die Absatzzahlen nicht nur stabilisieren, sondern im Geschäftsjahr 2009/10 insgesamt wieder leicht ansteigen. In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres ging der Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 39,6 Prozent auf 11 385 Fahrzeuge zurück. Das geht aus dem Zwischenbericht hervor, den die Holding Porsche SE heute für die Zeit vom 1. August bis 31. Oktober 2009 vorlegte.