Es wurden 11 Artikel zum Stichwort „Notbremsassistent“ gefunden:
ampnet – 27. Januar 2018. Das Anti-Blockier-System (ABS) ist eines der frühesten Fahrerassistenz-Systeme. Es trug erheblich zur Steigerung der aktiven Sicherheit von Kraftfahrzeugen bei: Bei Vollbremsung gab es keine blockierenden Räder mehr, die Bremswege wurden kürze, ein Ausbrechen aus der Spur gab es auch nicht mehr, das Fahrzeug blieb lenkbar, konnte also Hindernissen ausweichen. 1978 – vor 40 Jahren also – bot Mercedes-Benz das erste Bosch-ABS in einer S-Klasse gegen einen hohen Aufpreis an. Heute ist das System nicht nur bei deutschen Personenwagen längst Standard.
ampnet – 23. Januar 2017. Mehr als 700 Tote und Schwerverletzte waren 2015 in Deutschland darauf zurückzuführen. Der ADAC hat deswegen die aktuellen Lkw-Notbremsassistenten von Volvo, MAN und Mercedes untersucht. Dabei kam heraus, dass die Systeme von Volvo, MAN und Mercedes effektiv arbeiten und zuverlässig vor einem Hindernis stoppen.
ampnet – 23. Februar 2016. Der ADAC brachte es im vergangenen Jahr auf den Punkt: "Der Notbremsassistent erkennt den drohenden Auffahrunfall und tritt selbst auf die Bremse", schrieb der Club nach einem Test dieser Einrichtung. Fazit: "Gut, wenn dieser Beifahrer mit an Bord ist." Nach ADAC-Meinung sollten möglichst viele Hersteller diese passive Art der Unfallvermeidung anbieten. Dieser Forderung schließen sich nach und nach immer mehr Unternehmen an. In den USA versprachen jetzt zehn Fahrzeugproduzenten dem Verkehrsministerium in Washington feierlich, eine solche, automatisch in Aktion tretende Bremse demnächst in allen neuen Modellen serienmäßig einzuführen. Weitere Produzenten schlossen sich an. Sanfter Druck dazu spüren sie auch in Europa.
ampnet – 24. November 2015. Der ADAC hat eine neue Anlage errichtet mit der künftig Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung getestet werden. Solche Systeme zur Unfallvermeidung fließen ab 2016 in die Sicherheitsbewertung für Neuwagen des Verbrau-cherschutzprogramms Euro NCAP ein. Der ADAC hat das neue Testverfahren vorab bei einem Audi Q7 mit serienmä-ßigem Notbremsassistenten geprüft. Das System konnte in allen Testszenarien Zusammenstöße mit den Dummys vermeiden oder die Aufprallgeschwindigkeit reduzieren und so die Unfallfolgen deutlich abmildern. Es erkannte die Fußgängerdummys am Fahrbahnrand selbst dann, wenn sie plötzlich zwischen parkenden Autos herausliefen.
ampnet – 5. Dezember 2014. Ute Hammer, die Geschäftsführerin des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), hat eine klare Meinung: „Von allen Fahrerassistenzsystemen versprechen wir uns vom Notbremsassistenten am meisten. Er hilft deutlich, die Anzahl und die Schwere der Unfälle zu reduzieren." Ihre Haltung wird von Daten des Statistischen Bundesamts und der Daimler-Unfallforschung belegt. Bereits seit 2011 setzt Mercedes-Benz in der B-Klasse auf das Notbremssystem Collision Prevention Assist (CPA). Damit ist die Anzahl der schweren Auffahrunfälle im Vergleich zum Vorgängermodell um 14 Prozent zurückgegangen.
ampnet – 17. April 2014. Noch immer entstehen mehr als 22 Prozent aller Unfälle durch Auffahren. Um trotzdem sicher und entspannt ans Ziel zu gelangen, empfiehlt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) gemeinsam mit dem DVR Deutschen Verkehrssicherheitsrat im Fahrzeug einen Abstandsregler und den Notbremsassistenten.
ampnet – 9. Juli 2013. Der Verkauf des einmillionsten Volvo Modells mit automatischer Notbremsfunktion markiert für den schwedischen Premium-Hersteller einen weiteren Meilenstein. Seine Weltpremiere feierte das City Safety System 2008 im Volvo XC60, der Notbremsassistent wurde erstmals 2010 im Volvo S60 und V60 vorgestellt. In Deutschland entscheiden sich derzeit rund 20 Prozent der Kunden für das optionale Sicherheitssystem „Bremsassistent Pro“ - mit aufsteigender Tendenz.