Es wurden 8 Artikel zum Stichwort „Monte Carlo“ gefunden:
aum – 23. April 2019. Die Rennhistorie bei der Rallye Monte Carlo beleuchtet Skoda derzeit im markeneigenen Pavillon in der Autostadt, der Erlebniswelt des VW-Konzerns in Wolfsburg. Ein ausgestellter 130 RS ist das Herzstück des Rückblicks auf über 100 Jahre Rallyesport im Fürstentum Monaco. Mit ihm Werkspilot Vaclav Blahna im Jahr 1977 der Sieg in der Klasse der Fahrzeuge bis 1300 Kubikzentimeter Hubraum.
aum – 21. August 2018. Skoda bietet den umfassend überarbeiteten Fabia zum Marktstart auch in den Designlinien „Monte Carlo“ und „Scoutline“ (Fabia Combi) an. Die Motorenpalette umfasst Drei-Zylinder-Benziner mit 75 PS (55 kW), 95 PS (70 kW) und 110 PS (81 kW). Die Konnektivitätslösung Care Connect sowie die Smartphone-Schnittstelle Smartlink+ und das Musiksystem Swing mit 6,5-Zoll-Touchscreen sind serienmäßig an Bord.
aum – 14. Mai 2018. Steile Bergpässe, enge Serpentinen und wechselnde Wetterlagen machen die anspruchsvolle Rallye Monte Carlo zur „Mutter aller Rallyes“. Im aktuellen Jubiläumsjahr „70 Jahre Porsche Sportwagen“ kommen für die Stuttgarter Sportwagenschmiede noch zwei weitere Jubiläen dazu: Der erste Sieg der Rallye Monte Carlo in einem Porsche 911 T vor 50 Jahren sowie der letzte Sieg zehn Jahre später, 1978 in einem 911. Aus diesem Anlass transportierte das Porsche-Museum jetzt vier historische Rallye-Porsche und ein Unikat samt ihrer ehemaligen Fahrer an die Côte D’Azur nach Monaco. Dort erwachte der Mythos Porsche am Wochenende zu neuem Leben.
aum – 14. Juni 2016. Bei Skoda ist nach dem Spaceback nun auch die Rapid-Limousine in der sportlich-wertigen Designlinie Monte Carlo erhältlich. Darüber wird der Rapid Spaceback ab der Ausstattungslinie Ambition künftig serienmäßig mit einer Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Speedlimiter ausgeliefert. Die Rückfahrkamera inklusive Waschdüse erweitert das Optionsangebot für Limousine und Spaceback.
aum – 24. Januar 2014. Der große Sieg im kleinen Auto: Vor 50 Jahren gewann ein Mini Cooper S erstmals die Rallye Monte Carlo. Der irische Fahrer Paddy Hopkirk und sein Co-Pilot Henry Liddon machten das britische Kleinwagen-Original im Januar 1964 zur Motorsport-Legende. Sie setzten sich am 21. Januar 1964 mit dem britischen Kleinwagen gegen eine vermeintliche Übermacht deutlich leistungsstärkerer Konkurrenten durch – Timo Mäkinen und Rauno Aaltonen wiederholten den Triumph in den Jahren 1965 und 1967.