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Artikel zum Stichwort „Mofa“

Es wurden 8 Artikel zum Stichwort „Mofa“ gefunden:

Versicherungskennzeichen für Kleinkrafträder und -roller sowie E-Scooter und S-Pedelecs.

ampnet – 14. Februar 2022. Wer mit blauen Nummernschildern weiterfährt, verliert Versicherungsschutz, macht sich strafbar und muss Schäden aus eigener Tasche zahlen.

Frsiertes Mofa.

ampnet – 11. Mai 2016. Für Mofa- und Mopedfahrer ist das Risiko, im Straßenverkehr getötet zu werden, sechsmal höher als für Autofahrer. Das zeigt die Statistik. Danach starben im Jahr 2010 bundesweit 67 Mofa- und Mopedfahrer, 3443 wurden schwer, 14 043 leicht verletzt. Anhand einer Formel (1 Mrd. x Kfz x km) ergibt sich laut UVD bei einem Bestand solcher Fahrzeuge von rund zwei Millionen hierzulande eine Getötetenrate von 20,6.

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ampnet – 26. Februar 2016. Mofa- und Mopedfahrer sollten vor dem Saisonstart unbedingt an ein neues Versicherungskennzeichen denken: Ab 1. März 2016 benötigen alle Kleinkrafträder ein grünes Schild. Das bisherige blaue Kennzeichen verliert dann seine Gültigkeit. Darauf weist der ADAC hin. Das Kennzeichen ist auch für Segways, Quads bis 45 km/h Höchstgeschwindigkeit und 50 Kubikzentimeter Hubraum und schnelle E-Bikes verpflichtend. Die Versicherung für diese Fahrzeuge muss jährlich erneuert werden und gilt immer ab dem 1. März bis zum letzten Tag im Februar. Wer ab Anfang März noch mit dem alten, blauen Schild unterwegs ist, hat keinen Versicherungsschutz. (ampnet/nic)

Montage des Versicherungskennzeichens an ein Kleinkraftrad.

ampnet – 9. Februar 2016. Mofas und Mopeds dürfen ab dem 1. März 2016 nur noch mit grünen Versicherungskennzeichen unterwegs sein. Die blauen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit, darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin. Wer dennoch mit den alten Kennzeichen weiterfährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz mehr und macht sich strafbar. Die neuen grünen Mofa-Kennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.

Kymco Super 8 50.

ampnet – 17. April 2015. Kymco bietet für seine 50-Kubik-Roller einen kostenlosen Drosselsatz an. Damit können die Zweitakt-Modelle Like, Vitality, Agility City und Super 8 mit dem Mofa-Führerschein und bereits ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden. Später kann die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge dann wieder von 25 km/h auf 45 km/h angehoben werden. Der Mofa-Drosselsatz hat einen Wert von 109 Euro. Die Aktion gilt bis 31. Juli 2015. (ampnet/jri)

Mofa.

ampnet – 24. Februar 2014. Mofas und Kleinkrafträder (Mopeds) dürfen vom 1. März 2014 nur noch mit schwarzem Versicherungskennzeichen gefahren werden. Die grünen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. Wer dann noch mit grünem statt schwarzem Kennzeichen fährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich strafbar. Die neuen Mofakennzeichen sind direkt bei den Kraftfahrtversicherern erhältlich.

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ampnet – 14. Mai 2012. Mofas dürfen maximal 25 km/h schnell fahren, Mopeds 45, soweit die Theorie. In der Praxis ist es jedoch ein Kinderspiel, diese Fahrzeuge – meist Roller – auf weit höhere Geschwindigkeiten zu bringen. 70 oder 80 km/h sind dabei keine Seltenheit, wie Polizeikontrollen im Saarland gezeigt haben. Die Tuningrate ist hoch. Doch schon mit 55 km/h hat ein Rollerfahrer kaum eine Überlebenschance, wenn er mit einem Auto kollidiert. Wie hoch die Gefahren für Mofa- und Mopedfahrer sind, hat die Unfallforschung der Versicherung (UDV) in einem jetzt abgeschlossenen Projekt untersucht und die Ergebnisse vorgestellt.

ampnet – 19. Oktober 2011. Obwohl es für ein Mofa gar keiner Erlaubnis bedarf, hat die Verkehrsbehörde im rheinhessischen Mainz-Bergen einem Mann dort das Führen seines motorisierten Zweirads im öffentlichen Straßenverkehr "wegen Ungeeignetheit" gänzlich untersagt. Und das zu Recht, wie jetzt das Verwaltungsgericht Mainz entschied (Az. 3 K 718/11).