Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Maybach“ gefunden:
ampnet – 11. November 2014. Mit dem Supersportwagen GT hat Daimler eine neue Sub-Marke eingeführt: Mercedes-AMG. In gleicher Logik kehrt jetzt eine ehrwürdige Luxusmarke zurück – nämlich Maybach. Vor zwölf Jahren hatten die Stuttgarter mit dem Maybach 57 und 62 eine Baureihe eingeführt, die direkt auf Bentley und Rolls-Royce zielte. Allerdings mit mäßigem Erfolg: Die Verkaufszahlen erreichten nie die Erwartungen, und technisch wurde der Maybach rasch von der S-Klasse überholt.
ampnet – 26. November 2011. Maybach wird eingestellt, teilte Dieter Zetsche, der Chef des Mutterkonzerns Daimler und von Mercedes-Benz jetzt in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ mit. Die kommende S-Klasse sei ein in jeder Hinsicht so überlegenes Fahrzeug, dass es keinen Sinn mache, einen Maybach-Nachfolger zu entwickeln, sagte Zetsche dem Blatt.
ampnet – 27. Januar 2011. Als erste Automarke ist Maybach offizieller Partner des berühmten Museums Louvre i9n Paris. Auf Initiative von Maybach werden von diesem Jahr an bis 2013 auf der Präsentationsfläche unterhalb der weltbekannten Glaspyramide wechselnde Skulpturenausstellungen international bekannter zeitgenössischer Künstler und Bildhauer zu sehen sein. Damit wird diese Fläche erstmals seit dem Bau der Glaspyramide im Jahr 1989 für Kunstinstallationen genutzt.
ampnet – 1. August 2010. Die Automobilmarke Maybach hat ihr Angebot an hochkarätigen Accessoires durch eine neue Brillenkollektion ergänzt. Kennzeichen sind aufwändig verarbeitete, exquisite Materialien und herausragendes Design. Die exklusiven Luxus-Brillen werden von der bekannten deutschen Brillenmanufaktur IVKO gefertigt.
ampnet – 31. März 2010. „Ich bin überzeugt, dass wir mit diesem Modell deutlich bessere Chancen haben“, kommentiert Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb und Marketing, die Weltpremiere der zweiten Generation der Mercedes-Benz R-Klasse in einem Pressegespräch am Rande der New York Auto Show. Beim ersten Anlauf sei die Großraum-Limousine, die 2005 „Sports-Tourer“ genannt worden war, zu sehr als Minivan empfunden worden. Das sei – so Schmidt – ein preissensibles Marktsegment, in dem man keinen Mercedes-Benz vermute.