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Artikel zum Stichwort „Low Cost Monitor“

Es wurden 6 Artikel zum Stichwort „Low Cost Monitor“ gefunden:

Eurowings.

ampnet – 5. November 2019. Das Low-Cost-Angebot in Deutschland ist gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Europaweit nahm es aber um vier Prozent zu.

Start eines Aribus A320 von Wizzair.

ampnet – 20. Mai 2019. Low-Cost-Flugverbindungen ab Deutschland haben im Winterhalbjahr 2018/2019 einen neuen Rekord verzeichnetet. Erstmals gab es 5325 Starts von Billigfliegern pro Woche. Das ist ein Zuwachs von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach dem Ausscheiden von Air Berlin hat sich der Markt nahezu bereinigt. Eurowings und Norwegian setzen weiter verstärkt auf Ziele außerhalb Europas. Die Ticketpreise fallen nach moderatem Anstieg im Vorjahr nun wieder. Parallel verzeichnet der europaweite Markt mit günstigen Flugtickets erneut ein deutliches Plus von sieben Prozent. Dies geht aus dem „Low Cost Monitor 1/2019“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln.

Ryanair.

ampnet – 25. Oktober 2018. Die so genannten Billigflieger haben in diesem Sommer bei leicht gestiegenen Ticketpreisen ihr Streckennetz spürbar ausgbaut. Eurowings und Easyjet erweiterten ihr Angebot mit der Übernahme zahlreicher Flugzeuge und Strecken von der insolventen Air Berlin, und Ryanair hat den Frankfurter Flughafen mittlerweile zu einer seiner größten Basen in Deutschland ausgebaut. Mit 48 Prozent ist Eurowings weiter Marktführer in Deutschland. Konkurrent Ryanair folgt mit rund 19 Prozent, verfügt dabei aber mittlerweile über ein Angebot von 305 Strecken im Vergleich zu 390 Strecken bei Eurowings.

Low Cost Monitor 1/2018.

ampnet – 19. Juni 2018. Rund 30 Prozent aller Flugverbindungen ab Deutschland werden mittlerweile von Low-Cost-Fliegern bedient. Dabei wird nach der Insolvenz und Verteilung der Strecken von Air Berlin ein neuer Rekord an Billigflügen in einem Winterhalbjahr ab Deutschland sichtbar. Eurowings, Easyjet und Ryanair dominieren die Wachstumsentwicklung. Zunehmend steuern Eurowings und Norwegian Ziele außerhalb Europas an. Die Verbraucherpreise steigen wieder. Das aber meist nur moderat.

Billigflieger.

ampnet – 16. Mai 2017. Auf dem Billigfliegermarkt in Deutschland verschärft sich der Wettbewerb, zunehmend rücken die großen Flughäfen ins Visier der Günstig-Airlines, und das Rekordangebot günstiger Verbindungen drückt die Ticketpreise. Eurowings dominiert die Branche, Ryanair und Easyjet wachsen stark. Über 23 Prozent aller Flüge ab Deutschland sind mittlerweile Low-Cost-Verbindungen. Europaweit sind es beinahe ein Drittel. Dies sind die zentralen Ergebnisse des „Low Cost Monitor 1/2017“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Abfertigung einer Germanwings-Maschine auf dem Flughafen Köln/Bonn, dem Sitz des Unternehmens.

ampnet – 26. Mai 2015. Anfang 2015 wird erstmals seit Jahren ein neuer Rekord im Low-Cost-Segment des Luftverkehrs erreicht. 518 Strecken wurden im vergangenen Winter in und ab Deutschland mit preisgünstigen Flügen von Low-Cost-Carriern bedient. Damit wurde die bisherige Höchstmarke von 507 Strecken im Winterflugplan 2011 überboten. Gleichzeitig schiebt sich Germanwings erstmals mit einem deutlich erweiterten Angebot an die Spitze der Günstig-Airlines in Deutschland und verdrängt Air Berlin auf den zweiten Platz. Ein teilweise zunehmender Wettbewerb unter den Anbietern günstiger Flugtickets führt zu moderat sinkenden Preisen. Dies sind die Ergebnisse des aktuellen „Low Cost Monitor" (LCM), den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) jeweils im Frühling und Herbst veröffentlicht.