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Artikel zum Stichwort „Lanxess“

Es wurden 5 Artikel zum Stichwort „Lanxess“ gefunden:

ampnet – 27. Februar 2014. Der deutsche Spezialchemie-Konzern Lanxess und der koreanische Reifenhersteller Hankook haben gestern ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet. Ziel der Absichtserklärung ist die gemeinsame Entwicklung von Synthesekautschuk-Technologien für Hochleistungsreifen.

ampnet – 29. Juni 2013. Unter dem Namen X-Lite hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sich gewichtsreduziertes und gleichzeitig qualitativ hochwertiges Leder effizient produzieren lässt. Es versetzt Gerber in die Lage, auch aus dünnerem Narbenspalt Premium-Leder unter Erfüllung der Dickenspezifikation mit einem niedrigen Flächengewicht für die Automobil- und Flugzeugindustrie herzustellen.

ampnet – 4. März 2013. Lanxess stärkt seine Position als weltweit führender Hersteller von Hochleistungskautschuk. Im Anschluss an eine Machbarkeitsstudie hat der deutsche Spezialchemie-Konzern beschlossen, an seinem Standort in Triunfo (Rio Grande do Sul) im Süden Brasiliens die Produktion von Emulsionsstyrol-Butadien-Kautschuk (E-SBR), der in Standardreifen eingesetzt wird, auf den in „Grünen Reifen“ verwendeten Solution Styrol-Butadien-Kautschuk (S-SBR) umzustellen.

Eisenoxid Bayoxide E B 90 von Lanxess.

ampnet – 9. Dezember 2012. Der Leverkusener Spezialchemie-Konzern Lanxess hat eine Bandbreite von Eisenoxiden für die Herstellung von Kathoden für Lithiumionen-Batterien entwickelt. Die Produkte eignen sich vor allem für den Einsatz im Bereich der Elektromobilität, da sie gute morphologische Eigenschaften und hohe Reaktivität aufweisen. Die Reihe Bayoxide beinhaltet spezielle Eisenoxide mit unterschiedlichen Partikelgrößen, Kristallformen und -strukturen sowie Reinheiten für die Erfüllung individueller Kundenwünsche. Jüngste Entwicklung ist das technische Eisenoxid Bayoxide E B 90.

Motorölwanne aus dem Polyamid 66.

ampnet – 18. Oktober 2012. Polyamide eröffnen in der Herstellung von Pkw-Motorölwannen verglichen mit Stahlblech oder Druckguss-Aluminium große Chancen zur Gewichtseinsparung. Das zeigt das Beispiel der 1.8- und 2.0-Liter-Benzin-Turbomotoren, die unter anderem in den Audi-Modellen A3, A4 und A6 sowie im Volkswagen Passat zum Einsatz kommen. Ihre Motorölwannen bestehen aus dem Polyamid 66 Durethan AKV 35 H2.0 von Lanxess und wiegen im Vergleich zu einer Bauteillösung aus Stahl rund ein Kilogramm weniger. Gegenüber einer Ausführung in Aluminium sind sie um rund 50 Prozent leichter.