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Artikel zum Stichwort „KSR Group“

Es wurden 5 Artikel zum Stichwort „KSR Group“ gefunden:

Christian (links) und Michael Kirschenhofer, Geschäftsführer der KSR Group.

ampnet – 20. Dezember 2023. Amtsgericht stimmt dem Sanierungsplan zu. Der österreichische Zweiradimporteur und -hersteller will sich auf seine Kernmärkte und -marken fokussieren. Zweites Standbein.

Doohan i-Tango.

ampnet – 2. Juli 2018. Ab sofort erweitert der österreichische Zweiradimporteur KSR sein Elektrosortiment um die Marke Doohan mit den Dreirad-Rollern i-Tango und i-Tank. Da die vordere Spurbreite geringer als 60 Zentimeter ist, zählen die beiden Vorderräder als ein Doppelrad. Angetrieben werden die beiden Modelle von Bosch-Elektromotoren, die Zellen der herausnehmbaren Lithium-Akkus stammen von LG und Panasonic.

Sym.

ampnet – 14. Februar 2017. Die österreichische KSR Group wird künftig die Marke Sym in Bayern vertreiben. Es ist das verkaufstärkste Bundesland für die Motorroller aus Taiwan, die in einigen europäischen Ländern Marktführer im Bereich zwischen 50 und 125 Kubikzentimetern Hubraum sind. Zuletzt hatte KSR unter anderem recht erfolgreich den Import von Motorradmarken wie Benelli und Royal Enfield übernommen. (ampnet/jri)

KSR Group.

ampnet – 29. November 2016. Der österreichische Zweirad-Importeur KSR Group und die deutsche Compustore Gruppe haben eine strategische Zusammenarbeit vereinbart. Damit soll der Vertrieb von Lifestyle-E-Mobil-Produkten der Marken Segway und Ninebot sowie von E-Scootern und E-Bikes forciert werden. Zudem plant Compustore Flagship-Stores zum Thema Elektromobilität in deutschen Großstädten. (ampnet/jri)

Geplante neue Firmenzentrale der KSR Group.

ampnet – 19. Mai 2016. Die KSR Group aus Österreich baut eine neue Firmenzentrale. Da am bisherigen Sitz in Krems die Kapazitätsgrenzen erreicht sind, wird das Unternehmen in den kommenden Monaten auf einem rund 12 500 Quadratmeter großen Areal Lagerhallen, Werkstätten, Büroräume und einen Showroom im nahegelegenen Wirtschaftspark Krems-Gedersdorf errichten. Mittelfristig soll die Anzahl der Beschäftigten am Standort von 54 auf 66 steigen.