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Artikel zum Stichwort „Japan“

Es wurden 72 Artikel zum Stichwort „Japan“ gefunden:

Bundeskanzler Scholz besucht die Toa Keihin-Raffinerie mit der  Wasserstoffanlage der Chiyoda Corporation.

ampnet – 29. April 2022. In Japan warb der Kanzler um eine Kooperation bei der Technologie und beim Aufbau eines globalen Geschäfts mit dem klimaneutralen Energieträger.

Continantal in Japan

ampnet – 11. April 2022. Expertenteam in Yokohama für Verstärkung der Zusammenarbeit mit japanischen Technologieführern. Fokus liegt auf der Antriebstechnologie.

Fiat 500e.

ampnet – 8. April 2022. Drittes außereuropäisches Land nach Israel und Brasilien, in dem der vollelektrische Kleinwagen verkauft wird, als Limousine und Cabrio mit Stoffverdeck.

Opel Corsa.

ampnet – 18. Februar 2020. Mit dem Corsa, dem Hochdachkombi Combo Life und dem kompakten SUV Grandland X wird die Marke mit dem Blitz wieder in Japan antreten.

Carlos Ghosn.

ampnet – 3. Januar 2020. Ex-Nissan-Chef Ghosn gelang eine filmreife Flucht in den Libanon. Nun erhebt der Manager schwerwiegende Vorwürfe gegen Japan.

Daimler testet Truck Platooning mit einem Fuso Super Great in Japan.

ampnet – 24. Januar 2018. Nach Tests zur elektronischen Koppelung von Lastwagen (Truck Platooning) in Europa und den USA fährt Daimler nun auch mit seiner asiatischen Marke Fuso im Verbund, dem so genannten Platoon. Dabei fährt ein schwerer Lkw vom Typ Fuso Super Great elektronisch gekoppelt und im teilautomatisierten Modus in einer Kolonne mit Lastwagen weiterer japanischer Hersteller im Schlepp.

ampnet – 6. Juli 2017. Das Abkommen der EU mit Japan bezeichnet der Verband der Automobilindustrie (VDA) als gutes und wichtiges Zeichen für Freihandel und gegen Abschottung. Ziel müsse ein faires und ausgewogenes Abkommen sein, von dem beide Seiten gleichermaßen profitieren. Von der EU erwartet der VDA, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Wenn die EU künftig auf Einfuhrzölle für japanische Fahrzeuge verzichtet, müssten im Gegenzug europäische Unternehmen ungehinderten Zugang zum japanischen Markt und damit verbesserte Vertriebsmöglichkeiten erhalten, fordert der Verband.

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ampnet – 26. Juni 2017. Der Airbaghersteller Takata hat in Japan und den USA Insolvenz angemeldet. Nach eigenen Angaben reichte der japanische Konzern den Antrag am Montag vor Gericht in Tokio ein. Neben dem Mutterkonzern wird auch die US-Tochter TK Holdings in die Insolvenz geschickt.

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ampnet – 27. Mai 2017. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Stefan Müller, und der Präsident der New Energy and Industrial Technology Development Organisation (NEDO), Akihiko Miyamoto, haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Batterieforschung unterzeichnet. In zwei gemeinsamen Vorhaben konzentrieren sich die Projektpartner, die Justus-Liebig-Universität Gießen, das Fraunhofer Institut für chemische Technologie (ICT) in Deutschland und die Universität Kyoto in Japan auf die Themen "Zink-Sauerstoff-Batterien mit Ionenaustausch-Membran als Post-Lithiumionen-Technologie" und "kostengünstige Energiespeicher".

Toyota Mirai an einer Wasserstoff-Tankstelle.

ampnet – 22. Mai 2017. Toyota, Honda und Nissan sowie acht japanische Unternehmen der Energiebranche haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Bau von Wasserstoff-Tankstellen für Brennstoffzellen-Fahrzeuge (FCV) verständigt. Die Kooperation erfolgt im Rahmen des „koordinierten strategischen Fahrplans für Wasserstoff und Brennstoffzellen“ der japanischen Regierung. Ziel ist die Errichtung von 160 Wasserstoff-Stationen und der Betrieb von 40 000 Brennstoffzellen-Fahrzeugen bis zum Geschäftsjahr 2020. Die elf beteiligten Partner wollen gemeinsam ein neues Unternehmen zum Ausbau der entsprechenden Infrastruktur gründen. Zudem wird eine mögliche Teilnahme weiterer Firmen geprüft. (ampnet/jri)

Fuso Super Great.

ampnet – 16. Mai 2017. Daimler hat für den japanischen Markt den neuen Schwerlast-Lkw Super Great (ab 15t) seiner Marke vorgestellt. Die Motoren, Getriebe und Achsen kommen aus den Werken der Schwestermarke Mercedes-Benz in Mannheim, Gaggenau und Kassel sowie dem Werk der US-Aggregatetochter Detroit in Redford (Michigan) und dem lokalen Standort Kawasaki.

BMW Alpina B7 Bi-Turbo.

ampnet – 11. November 2016. Alpina hat das 5000ste Auto für japanischen Markt fertiggestellt. Der langjährige Kunde, Yoshiaki Matsuoka, nutzte das Ereignis und reiste extra nach Deutschland, um seinen neuen Wagen selbst abzuholen. Es handelt sich um das erst vor kurzem vorgestellte Flaggschiff, einen BMW Alpina B7 Bi-Turbo.

ampnet – 25. August 2016. Das zentrale Motorradwerk von Honda in Japan produziert wieder in vollem Umfang. Die Fabrik Kumamoto war von dem Erdbeben im April betroffen gewesen und musste umfangreich saniert werden. Ab 6. Mai konnten zwar bereits wieder erste Zulieferteile an die Werke außerhalb Japans sowie eine Woche später die so genannten Power-Produkte (Rasenmäher, Notstromaggregate etc.) wieder gefertigt werden, aber die Zweiradproduktion war lange Zeit nur eingeschränkt möglich. Inzwischen ist auch die so genannte „Fun-Line“, das Produktionsband für alle großvolumigen Typen, auf dem zum Beispiel auch die CRF 1000 L Africa Twin montiert wird, wieder einsatzbereit. (ampnet/jri)

Dr. Peter Bührle, Leiter Geschäftsbereich Getriebetechnologien Schaeffler, erhält den “Project Contribution Award” von Shigeo Tsuzuki, Deputy Chief Officer Purchasing Division AISIN AW CO., LTD.

ampnet – 2. Mai 2016. Schaeffler hat den sogenannten “Project Contribution Award” von AISIN AW erhalten. Das Unternehmen liefert für das neue AISIN AW Acht-Gang Getriebe Doppelturbinendämpfer mit Fliehkraftpendel und wurde für die hervorragende Zusammenarbeit sowie die Unterstützung bei dem Serienanlauf des Getriebes in Japan ausgezeichnet. (ampnet/nic)

ampnet – 20. April 2016. Auch Mitsubishi hat bei Abgaswerten geschummelt. Betroffen sind rund 630 000 Kleinstwagen in Japan. Wie Medien berichten, räumte Unternehmenspräsident Tetsuro Aikawa die Manipulation ein. Bei den Fahrzeugen handelt es sich zu rund drei Viertel um Autos, die für Nissan produziert worden sind. Offenbar wandten Mitarbeiter einen einfachen Trick an: Sie gaben bei den Verbrauchsmessungen einen falschen Reifendruck an. Warum dies geschah, ist bislang unklar. (ampnet/jri)

ampnet – 26. Januar 2016. Ford hat angekündigt, sich noch in diesem Jahr vom japanischen und vom indonesischen Markt zurückzuziehen. Wie die „Automobilwoche“ weiter meldet, hat der US-Autobauer im vergangenen Jahr im Wachstumsmarkt Indonesien lediglich rund 6000 Fahrzeuge verkauft, was einem Marktanteil von 0,6 Prozent entspricht. In Japan waren es demnach noch einmal 1000 Einheiten weniger. Dort lag der Marktanteil dem Bericht zu Folge zuletzt bei 0,1 Prozent.

ampnet – 29. Oktober 2015. ZF gründet in Yokohama/Japan ein Entwicklungszentrum. Die Ingenieure dort werden sich unter anderem mit dem Thema Elektromobilität befassen. Das Japan Tech Center wird in Yokohama angesiedelt. Dort sollen in den nächsten beiden Jahren etwa 70 zusätzliche Stellen für Ingenieure entstehen. Perspektivisch ist ein weiterer Personalaufbau geplant. (ampnet/dm)

(von links nach rechts): Dr. Albert Kirchmann, Präsident & CEO Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation und Head of Daimler Trucks Asia, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, sowie Dr. Wolfgang Bernhard, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks & Buses.

ampnet – 10. März 2015. Im Rahmen eines Werksbesuchs bei der japanischen Lkw-Tochter Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corporation (MFTBC) informierte sich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel heute über die umfassenden Tätigkeiten des Konzerns in Asien. Begleitet von Vertretern der deutschen Wirtschaft sowie deutschen und japanischen Medienvertretern, verschaffte sich Angela Merkel einen Überblick über die Produktion im MFTBC-Hauptwerk Kawasaki (Großraum Tokio), die globale Ausrichtung des Unternehmens sowie dessen Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Ausbildung und Diversity. (ampnet/nic)

Toyota Prius Plug-in-Hybrid an der Ladestation.

ampnet – 11. November 2014. In Japan stehen Fahrern des Toyota Prius Plug-in-Hybrid ab Dezember 2014 auch die Ladesäulen des Nippon Charge Service offen. Das Unternehmen betreibt rund 700 Ladestationen, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2015 soll ihre Zahl auf 5500 Einheiten steigen. Der Nippon Charge Service (NCS) wurde im Mai von den vier japanischen Automobilherstellern Toyota, Nissan, Honda und Mitsubishi sowie der Japanischen Entwicklungsbank gegründet. Ziel ist es, ein flächendeckendes und barrierefreies Ladenetzwerk für Elektroautos und Plug-in-Hybridmodelle unabhängig vom Fabrikat aufzubauen.

ampnet – 4. November 2014. Bugatti hat die AOI Gruppe zu ihrem offiziellen Vertriebs- und Servicepartner in Japan ernannt. Damit ist die französische Marke neben Hong Kong und Singapur nun mit einer dritten Repräsentanz im asiatisch-pazifischen Raum vertreten. Insgesamt ist Bugatti mit über 30 Händlern in 19 Märkten weltweit präsent. (ampnet/nic)

PTV Logo

ampnet – 3. April 2014. Die PTV Group ist ab sofort mit einer eigenen Niederlassung in Japan präsent. Die neu gegründete PTV Japan Ltd. mit Sitz in Tokio bietet Softwarelösungen zur Planung von Verkehr und Transportlogistik sowie Lösungen und Services zur Optimierung in Echtzeit. Mit der neuen Niederlassung in Japan baut die PTV Group ihre Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum neben den Standorten in Australien, Singapur und China weiter aus. Die PTV Japan Ltd., die zum 1. April 2014 ihre Geschäfte offiziell aufgenommen hat, ist eine hundertprozentige Tochter der PTV AG. (ampnet/nic)

Volkswagen Golf R.

ampnet – 26. November 2013. Der Golf ist das „Car of the Year 2013 / 2014“ in Japan. Damit hat in der 34-jährigen Geschichte des renommierten Awards zum ersten Mal ein Modell aus dem Ausland die einheimische Konkurrenz distanziert. Die 60 Mitglieder starke Jury vergab von 600 möglichen Punkten 504 an den erst seit dem 25. Juni in Japan angebotenen Golf der neusten Generation – ein Rekord für einen Importwagen und ein Vorsprung von 131 Punkten auf den Zweit- und 337 Punkten auf den Drittplatzierten. .

Regen in Japan: Audi verteidigt die WEC-Meisterschaft.

ampnet – 20. Oktober 2013. Audi verteidigte seine Titel in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Japan vorzeitig. Der Erfolg mit dem R18 e-tron Quattro gelang dem Audi Sport Team Joest unter kuriosen Umständen: Heftiger Regen in Fuji bedeutete, dass keine einzige Runde unter Grüner Flagge absolviert werden konnte. Am Ende belegten die Tabellenführer Loïc Duval/Tom Kristensen/Allan McNish (F/DK/GB) als bestes Audi-Team den zweiten Gesamtrang im Rennen, ihre Teamkollegen Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Tréluyer (CH/D/F) wurden Vierte der LMP1-Wertung. Damit entscheidet sich die Fahrerwertung bei den noch ausstehenden Läufen zwischen den beiden Audi-Mannschaften.

Jugendbotschafter aus Japan waren begeistert vom Volkswagen Golf GTI Cabriolet Austria, am Steuer Shuntaro Ōno (17) aus der Universitätsstadt Ashiya.

ampnet – 9. August 2013. Japaner im Alter von 15 bis 18 Jahren haben gestern das Volkswagen-Werk in Wolfsburg besichtigt und sich über die Berufsausbildung in Deutschland informiert. Christoph Görtz, Personalleiter für Ausbildung und Duales Studium, machte die zwölf Schüler aus Fernost mit dem Grundprinzip von Theorie und Praxis des dualen Ausbildungssystems vertraut und informierte über die Vielfalt der Berufsausbildung bei Europas größtem Autohersteller. VW bietet rund 30 Berufe und 20 Duale Studiengänge an zehn Standorten in Deutschland.

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ampnet – 30. Juli 2013. Die japanischen Automobilhersteller Toyota, Honda, Nissan und Mitsubishi unterstützen den Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks aus Ladestationen für Elektroautos und Plug-in-Hybride in Japan. Dort gibt es momentan 1700 Schnell- und mehr als 3000 reguläre Ladestationen – zu wenig, insbesondere wenn die Zahl der E-Autos in den nächsten Jahren steigt. Derzeit agieren die meisten Anbieter getrennt voneinander und die Ladesäulen sind nicht jedem Autofahrer zugänglich. Durch eine Kooperation zwischen verschiedenen Anbietern, an denen die Fahrzeughersteller beteiligt sind, können Autofahrer mehr Ladestationen nutzen, ohne einen eigenen Vertrag mit dem Betreiber geschlossen zu haben.

Mitsubishi Fuso Canter.

ampnet – 29. Juni 2012. Fuso erweitert sein Angebot von leichten Lkw im Heimatmarkt Japan. Die japanische Nutzfahrzeugtochter von Daimler und Nissan einigten sich auf ein MoU zur gegenseitigen Belieferung von Leicht-Lkw. Basis für diesen Vertrag ist die strategische Partnerschaft zwischen der Daimler AG und der Renault-Nissan Allianz.

Markus Born, Experte für Gastankstellen bei TÜV Süd, stellte in Tokio die europäischen Anforderungen an Wasserstofftankstellen vor.

ampnet – 18. Januar 2012. TÜV Süd hat im Auftrag des Japan Petroleum Energy Center (JPEC) die technischen Vorgaben für Zulassung, Errichtung und Betrieb von Wasserstofftankstellen in Europa untersucht. Die Ergebnisse stellte Markus Born, Experte für Gastankstellen, nun in Tokio vor mehr als 50 Fachleuten aus Industrie und Verbänden vor. Sie sollen in die Überarbeitung der gesetzlichen Vorschriften für Wasserstofftankstellen in Japan eingehen.

Die Audi Jugendchorakademie bei einem Auftritt im Festsaal Ingolstadt.

ampnet – 29. Juli 2011. Die Audi Jugendchorakademie unterstützt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester die von der Erdbebenkatastrophe betroffenen Menschen in Japan mit einem Benefizkonzert am 30. September 2011 im Festsaal Ingolstadt. Auf dem Programm stehen Werke von Anton Bruckner. Karten für den Abend sind ab sofort erhältlich. Der Erlös des Konzertes kommt der Stiftung „School Music Revival“ zugute.

Akio Toyoda mit Stromzapfanlage im Prius.

ampnet – 26. Juli 2011. Die Toyota Motor Corporation (TMC) unterstützt den Wiederaufbau der Region Tohoku im Nordosten Japans, dem durch das schwere Erdbeben am stärksten betroffenen Gebiet. Zusätzlich zu den bisherigen Hilfsmaßnahmen wird Toyota mit einer Vielzahl von Leistungen den Wiederaufbau der Region kontinuierlich unterstützen. Zu den geplanten Maßnahmen zählen soziale Aktivitäten, eine Stärkung des Produktionsstandorts Tohoku sowie die Bereitstellung von Hybridfahrzeugen, die als Lieferanten elektrischer Energie dienen.

ampnet – 17. Mai 2011. Toyota kehrt nach der Naturkatastrophe in Japan und den damit verbundenen Verzögerungen bei Zulieferern im nächsten Monat in seinen europäischen Werken zur normalen Produktion zurück. Das ist früher als zunächst erwartet. Kunden von Toyota in Europa können bald wieder von normalen Lieferzeiten ausgehen, teilte das Unternehmen mit. In Japan wird die Produktion im Juni von 50 auf 70 Prozent der normalen Kapazität angehoben, anstatt wie ursprünglich geplant im Juli.

ampnet – 5. Mai 2011. Innerhalb weniger Wochen haben mehr als 12 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Daimler-Konzerngesellschaften in Deutschland rund 600 000 Euro für die Erdbebenopfer in Japan gespendet. Die Aktion war Mitte März gemeinsam von Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern ins Leben gerufen worden.

Mitsubishi.

ampnet – 19. April 2011. Die japanischen Werke von Mitsubishi Motors haben gestern ihre Produktion wieder aufgenommen. Nachdem in den Wochen nach der Katastrophe nur unregelmäßig produziert wurde, geht man bei dem japanischen Hersteller jetzt von einer Verbesserung der Ersatzteilbelieferung aus. Bis Ende April sollen 90 Prozent des geplanten Fahrzeugvolumens gebaut werden. Bezogen auf den gesamten Monat April entspräche dies 60 Prozent der ursprünglichen Planung.

ampnet – 18. April 2011. MAN hat mit 30 Millionen Yen (250 000 Euro) ein SOS-Kinderdorf in Japan unterstützt. Dank seiner Lage im Südwesten Japans blieb das Kinderdorf, das erst im vergangenen Jahr eröffnet wurde, vom verheerenden Erdbeben und den schrecklichen Auswirkungen des Tsunamis verschont.

Daimler spendet 50 Fahrzeuge für Japan.

ampnet – 13. April 2011. Nach der Soforthilfe für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan in Höhe von zwei Millionen Euro spendet Daimler zusätzlich 50 Fahrzeuge im Wert von rund vier Million Euro. Sie sind für die japanische Hilfsorganisation Nippon Foundation mit Sitz in Tokio für den Wiederaufbau bestimmt. Damit sollen die Hilfs- und Aufräummaßnahmen vor allem im Tsunami-Gebiet im Nordosten des Landes unterstützt werden.

ampnet – 13. April 2011. Toyota wird die Fahrzeugproduktion in fünf europäischen Werken im April und Mai 2011 anpassen. Grund sind voraussichtliche Lieferengpässe bei Zulieferteilen nach dem Erdbeben in Japan vor einem Monat. In diesem Monat wird an einigen Tagen die Produktion ganz ausgesetzt, für den Mai geht Toyota ebenfalls von einem reduzierten Produktionsvolumen aus.

ampnet – 12. April 2011. Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan vor einem Monat beginnt Nissan in dieser Woche wieder mit der regulären Produktion. Das Fertigungsvolumen wird allerdings noch begrenzt sein. Zudem wird an der zügigen Wiederherstellung des Händlernetzes in den betroffenen Regionen gearbeitet.

Honda-Logo

ampnet – 6. April 2011. Nach dem Erdbeben in Japan bleibt bei Honda die Liefersituation bei einigen Teilen schwierig. Ab 11. April wird Honda in Großbritannien daher das Produktionsvolumen auf etwa 50 Prozent senken. Zwar stammt der Großteil der für die Fertigung benötigten Teile aus Europa, im Hinblick auf die globale Auslastung werden einige Teile aber auch aus Japan bezogen.

ampnet – 31. März 2011. Autoliv hat 400 000 US-Dollar (ca. 281 000 Euro) für Rettungs- und Wiederaufbauarbeiten nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Nordjapan zugesichert. Die Spende wird ihre Verwendung durch das japanische Rote Kreuz finden.

Honda-Logo

ampnet – 31. März 2011. Honda setzt die Automobilproduktion in den Werken Sayama (Betrieb Saitama) und Suzuka (Suzuka, Mie) ein weiteres Mal aus. Ab Montag, 11. April, sollen alle japanischen Fertigungsstätten ihren Betrieb aber wieder aufnehmen, teilte das Unternehmen mit. Bereits am 4. April beginnen die Produktion und der Versand von Teilen, die außerhalb Japans zum Einsatz kommen. Der Bau von Komponenten und Fahrzeugen in den Honda-Werken wird zu Beginn etwa 50 Prozent des ursprünglichen Plans erreichen.

ampnet – 31. März 2011. Mazda wird ab Montag, 4. April 2011, in seinen beiden japanischen Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans die Fahrzeugproduktion in begrenztem Umfang wieder aufnehmen. Hierzu werden verfügbare Zulieferkomponenten und Teile genutzt. Die Produktion von Ersatzteilen und Teilen für die Produktion in den Werken außerhalb Japans wurde an beiden Standorten bereits am 22. März wieder aufgenommen.

Nissan Logo

ampnet – 31. März 2011. Nissan wird Mitte April an allen japanischen Produktionsstandorten mit Ausnahme des Motorenwerks Iwaki den normalen Betrieb wieder aufnehmen. Gegenwärtig wird bei der Fertigung auf Lagerbestände zurückgegriffen. Demnächst wird Nissan aber wieder Teile von den Zulieferern erhalten. Aufgrund der zunächst nicht in vollem Umfang wiederhergestellten Teilelieferung wird das Produktionsvolumen allerdings vorerst noch begrenzt sein.

ampnet – 29. März 2011. Suzuki hat die Geldspende an die Helfer- und Rettungsteams in der japanischen Katastrophenregion auf insgesamt 100 Millionen Yen (ca. 840 000 Euro) erhöht. Darüber hinaus stellt das Unternehmen 50 Kleintransporter vom Typ Carry und 100 Motorroller Suzuki Let’s 4 zur Verfügung. Die Sachspende wird ergänzt durch Trinkwasser und Medikamente, die in der vom Erdbeben betroffenen Region und den Notunterkünften dringend benötigt werden.

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ampnet – 25. März 2011. Der gemeinnützige Verein „ZF hilft“ spendet 100 000 Euro für die Leidtragenden der Naturkatastrophe in Japan. Der Empfänger der Spende, die Hilfsorganisation „Help“, verwendet das Geld zum Kauf von Nothilfe- und Lebensmittelpaketen. Diese werden unmittelbar an rund 1700 Haushalte in der Krisenregion rund um die zerstörte Hafenstadt Sendai in der Präfektur Miyagi verteilt.

Werk der Auto Allianz Thailand (AAT) von Ford und Mazda.

ampnet – 25. März 2011. Mazda hat am 22. März 2011 die Produktion in seinen Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans teilweise wieder aufgenommen. An beiden Standorten werden wieder Ersatzteile und Teile für die Fahrzeugfertigung in den Werken von Mazda außerhalb Japans gefertigt. Zum anderen stellt das Unternehmen nun jene Fahrzeuge fertig, die bereits vor dem Erdbeben in den Produktionsprozess eingesteuert worden waren. In Hofu wird Mazda den Bau dieser Fahrzeuge am 28. März beenden, danach geht die Produktion von Teilen weiter.

Honda-Logo

ampnet – 24. März 2011. Im Hinblick auf die landesweiten Wiederaufbaumaßnahmen in Japan, aber auch bezüglich der Verfügbarkeit von Teilen hat Honda beschlossen, die Produktion von Automobilen in den Werken Sayama und Suzuka bis Sonntag, 3. April 2011, auszusetzen. Bezüglich einer Wiederaufnahme des Betriebs ab dem 4. April wird Honda zeitnah auf Basis der Fortschritte bei der Wiederherstellung der Lieferungen von Komponenten und Teilen sowie auch der Erholung der japanischen Gesellschaft insgesamt entscheiden.

Opel-Produktion in Eisenach.

ampnet – 24. März 2011. Die deutschen Autohersteller beziehen Teile für ihre heimische Produktion auch aus Japan. Auswirkungen haben die schweren Schäden in dem Land jedoch bis dato kaum gehabt. Lediglich bei Opel kam es Anfang der Woche zu zwei Schichtausfällen im Werk Eisenach, weil Zuliefererprodukte fehlten. Mittlerweile läuft dort die Fertigung aber wieder ohne Beeinträchtigungen, teilte ein Unternehmenssprecher mit.

ampnet – 23. März 2011. Suzuki nimmt in seinen japanischen Werke den Betrieb teilweise wieder auf. Bis zum 25. März arbeitet in Sagara (Motorenproduktion), Toyokawa (Motorrad- und Außenborderproduktion), Takatsuka (Motorrad-Motorenproduktion) und Osuka (Gießerei) vorerst die Tagesschicht, ab dem 28. März wird dann über eine mögliche Ausweitung der Produktion entschieden. Vorerst geschlossen bleiben die Automobilproduktionen in den Werken in Kosai, Iwata und Sagara

ampnet – 23. März 2011. Der Volkswagen-Konzern wird der japanischen Bevölkerung nach dem schweren Erdbeben und dem gewaltigen Tsunami mit umfangreichen Spenden helfen. Das gab Personalvorstand Dr. Horst Neumann heute in Wolfsburg bekannt. Die Konzernmarken VW und Audi werden jeweils eine Million Euro für die humanitäre Hilfe über Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz zur Verfügung stellen. Auch Porsche wird eine halbe Million Euro spenden, um die Folgen der Katastrophe für die Menschen vor Ort lindern zu helfen.

Hyundai.

ampnet – 21. März 2011. Nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan spendet die Hyundai Motor Company 100 Millionen Yen (rund 869 000 Euro) für die Opfer der Naturkatastrophe in Japan. Das Geld geht an das japanische Rote Kreuz.

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ampnet – 20. März 2011. Die Emil-Frey-Gruppe unterstützt als bedeutender Importeur und Händler japanischer Autos, Motorräder und weiterer Produkte in der Schweiz unterstützt das Schweizerische Rote Kreuz bei seiner Sammelaktion für Japan mit einer Spende von einer Million Franken (ca. 780 500 Euro). Das Unternehmen vertreibt die Marken Toyota, Subaru, Suzuki, Mitsubishi, Daihatsu, Lexus, Kawasaki und Yamaha(Marine). In Deutschland besteht zu Subaru, Toyota, Lexus und Mazda eine langjährige Zusammenarbeit.

ampnet – 19. März 2011. Die Bosch-Gruppe stellt eine Million Euro als Soforthilfe für die Erbeben- und Tsunamiopfer in Japan bereit. Damit werden die aktuellen Hilfsmaßnahmen des japanischen Roten Kreuzes im Land unterstützt. Weitere Schritte sollen folgen, wenn ein besserer Überblick über die entstandenen Schäden und die notwendigen Wiederaufbaumaßnahmen besteht.

Honda-Logo

ampnet – 18. März 2011. Honda hat vor dem Hintergrund der Erdbebenkatastrophe in Japan beschlossen, die Produktionspause in den Werken Saitama, Suzuka und Kumamoto (Motorräder) bis zum 23. März zu verlängern. Bezüglich einer Wiederaufnahme des Betriebs ab dem 24. März will Honda die Situation bei den Zulieferern und in der japanischen Gesellschaft insgesamt entscheiden.

ampnet – 18. März 2011. Daimler stellt zwei Millionen Euro als erste Soforthilfe für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan bereit. Damit sollen die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen im Nordosten des Landes unterstützt werden. Nach dieser ersten Soforhilfemaßnahme sollen weitere Aktivitäten folgen, darunter gegebenenfalls auch die Bereitstellung von Sachleistungen.

Mazda-Zentrale in Hiroshima, Japan.

ampnet – 18. März 2011. Mazda hat entschieden, die japanische Fahrzeugproduktion bis zum 21. März infolge der schwierigen Situation im Nordosten des Landes weiter auszusetzen. Aufgrund des mehrmonatigen Produktions- und Transportvorlaufs ist aber die Verfügbarkeit von Fahrzeugen und Ersatzteilen der Marke in Deutschland gesichert.

Mitsubishi.

ampnet – 17. März 2011. Mitsubishi Deutschland hat heute eine Spendenaktion für Japan gestartet. Über einen Link auf der mitsubishi-motors.de Homepage kann jeder direkt an das Rote Kreuz spenden. Die Einnahmen werden unverzüglich an das Japanische Rote Kreuz weitergeleitet, das mit 86 Notfallteams und mehr als 600 medizinischen Fachkräften im Katastrophengebiet im Dauereinsatz ist.

ampnet – 17. März 2011. Toyota nimmt nach dem Erdbeben in Japan heute wieder die Teileproduktion auf. Damit will das Unternehmen sicherstellen, dass wichtige Reparatur- und Ersatzteile für den einheimischen Markt zur Verfügung stehen. Die Fahrzeugproduktion wird zunächst bis zum 22. März 2011 weiter ausgesetzt.

ampnet – 17. März 2011. BMW stellt für die Opfer in den von der Naturkatastrophe in Japan zerstörten Regionen eine Million Euro zur Verfügung. Der gespendete Betrag geht zur Hälfte an die internationale Organisation „Save the Children“ und kommt traumatisierten Kindern zugute. Der andere Teil der Spende fließt an das japanische Rote Kreuz. Die Mittel sollen sowohl für Soforthilfe als auch für den anschließenden Wiederaufbau eingesetzt werden. Auch die Beschäftigten bei BMW erhalten die Möglichkeit, sich an der Unternehmensspende für beide Hilfsorganisationen beteiligen können.

Nissan Logo

ampnet – 17. März 2011. Obwohl in allen Nissan-Werken - mit Ausnahme der Produktionsstätte Iwaki - notwendige Reparaturarbeiten bereits durchgeführt werden konnten, wird es noch einige Zeit benötigen, bis die zuverlässige Bereitstellung von Teilen durch die Zulieferer gesichert ist. Deshalb läuft die Produktion dort nur langsam wieder an. Im Werk Iwaki werden die Baumaßnahmen aufgrund starker Nachbeben in der Region mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Lufthansa.

ampnet – 16. März 2011. Um trotz der außergewöhnlichen Umstände einen stabilen und sicheren Flugverkehr zu gewährleisten und nach und von Japan ausreichende Kapazitäten anbieten zu können, verlegt Lufthansa vorerst bis Montag, 21. März 2011, alle Tokio/Narita-Flüge aus Frankfurt und München via Seoul nach Osaka und Nagoya.

ampnet – 16. März 2011. In Anbetracht der enormen Zerstörungen, die das Erdbeben und der Tsunami vom vergangenen Freitag im Norden Japans angerichtet haben, hat Suzuki den Produktionsstopp in seinen japanischen Werken bis mindestens 21. März 2011 verlängert. Zwar sind weder Personen- noch Sachschäden in der Unternehmenszentrale und den Werken rund um das 500 Kilometer südwestlich von der Katastrophenregion gelegene Hamamatsu entstanden, jedoch sind zahlreiche Händler und einige Zulieferer im Krisengebiet von den Zerstörungen betroffen.

ampnet – 16. März 2011. Das tiefe Mitgefühl von Volkswagen für die Bevölkerung in Japan hat der Personalvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Horst Neumann, heute in der Betriebsversammlung des Standorts Wolfsburg bekundet. „Die katastrophalen Ereignisse erschüttern uns alle. Wir tun, was möglich ist, um unseren japanischen und deutschen Mitarbeitern zu helfen.“

ampnet – 16. März 2011. Kawasaki in Akashi ist von den Auswirkungen des Erdbebens in Japan verschont geblieben. Die Stadt liegt rund 400 Kilometer von Tokio und etwa 800 Kilometer vom Katastrophenzentrum entfernt. Daher gab es auch keine direkten Auswirkungen auf die Produktion vor Ort, zumal die Stromversorgung aktuell gesichert ist. Dennoch wird der Motorradhersteller vom 17. bis 21. März (nationaler) die Produktion ruhen lassen. KHI (Kawasaki Heavy Industries) prüft derzeit noch, inwieweit die angegriffene Infrastruktur des Landes indirekten Einfluss auf die Versorgung der Produktion des Werkes hat.

Mitsubishi.

ampnet – 16. März 2011. Mitsubishi hat als Sofortmaßnahme 30 Millionen Yen (ca. 267 000 Euroi) für die Opfer der Naturkatstrophe gespendet. Zudem wird der Autohersteller Fahrzeuge zur Verfügung stellen, die für den Wiederaufbau der verwüsteten Landstriche im Nordosten Japans eingesetzt werden.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 16. März 2011. Das Auswärtige Amt hat heute aufgrund der aktuellen Lage vor Aufenthalten im Krisengebiet im Nordosten der Insel Honshu, Japan, gewarnt. Von nicht erforderlichen Reisen nach Japan wird abgeraten.

ampnet – 15. März 2011. Alle Mitarbeiter der Subaru-Konzernmutter Fuji Heavy Industries (FHI) befinden sich nach dem Erdbeben in Japan in Sicherheit und es sind keine Opfer zu beklagen. Zudem sind nach aktuellen Informationen keine Subaru-Werke von großen Schäden betroffen. Trotzdem wurde die Produktion gestern vorübergehend eingestellt. Je nach Situation wird die Fahrzeugfertigung noch in dieser Woche wieder anlaufen.

ampnet – 15. März 2011. Continental hat eine Soforthilfe in Höhe von 250 000 Euro für die vom Erdbeben und von dem Tsunami betroffene Bevölkerung in Japan zur Verfügung gestellt. Die eigenen Standorte und Mitarbeiter des internationalen Automobilzulieferers sind von den Auswirkungen der Naturkatastrophe weitgehend verschont geblieben.

Mazda-Zentrale in Hiroshima, Japan.

ampnet – 14. März 2011. Mazda hat, um die die Sicherheit seiner Mitarbeiter, deren Familien und der Zulieferer in der betroffenen Region zu gewährleisten und landesweite Rettungsmaßnahmen zu unterstützen, beschlossen, in seinen rund 1000 Kilometer von der Krisenregion entfernten Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans von heute an bis Mittwoch, den 16. März, die Produktion ruhen zu lassen. Weitere Maßnahmen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

ampnet – 14. März 2011. Nach dem schweren Erdbeben lässt Toyota die Produktion für zunächst drei Tage ruhen, um festzustellen, ob alle eigenen Mitarbeiter und die Mitarbeiter von Zulieferern einschließlich ihrer Familien gesund und in Sicherheit sind. Gleichzeitig startete das Unternehmen Hilfstransporte in die am stärksten betroffenen Regionen im Nordosten Japans gestartet. Eine Lkw-Kolonne, beladen unter anderem mit Lebensmitteln, Decken und transportablen Toiletten, sowie mehrere Fahrzeuge mit Benzin- und Wasservorräten sind bereits vor Ort um die Menschen mit den lebensnotwendigsten Dingen zu versorgen. Weitere Transporte sind in der Planung, darüber hinaus ist eine erste Spende in Höhe von 300 Millionen Yen (2,6 Mio. Euro) bereitgestellt.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. März 2011. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat dem japanischen Volk sein Mitgefühl ausgedrückt. VDIK-Präsident Volker Lange und Vizepräsident Jens Becker drückten in einem Kondolenzschreiben Managern und Mitarbeitern der vom VDIK vertretenen japanischen Automobilhersteller ihre Anteilnahme an dem durch die Erdbebenkatastrophe verursachten Leid aus.

Mitsubishi.

ampnet – 14. März 2011. Nach den tragischen Ereignissen in Japan durch das Erdbeben und den nachfolgenden Tsunami hat Mitsubishi heute in Tokio bekanntgegeben, dass die drei japanischen Produktionsstätten der Marke von der Katastrophe nicht betroffen sind.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 14. März 2011. Die drei größten japanischen Automobilhersteller haben, nach Medienberichten, angekündigt ihre Produktion in Japan vorerst auszusetzen. Grund hierfür seien die großen Erdbebenschäden.

Mazda-Werk Ujina in Hiroshima.

ampnet – 13. März 2011. Das schwere Erdbeben, das sich am frühen Freitagmorgen mitteleuropäischer Zeit im Nordosten Japans ereignet hat, und der dadurch ausgelöste Tsunami haben im Norden des Landes zu erheblichen Schäden geführt. Die Unternehmenszentrale und die Produktionsstandorte von Mazda in Hiroshima liegen rund 1000 Kilometer in südwestlicher Richtung von den betroffenen Gebieten entfernt.