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Artikel zum Stichwort „Italien“

Es wurden 26 Artikel zum Stichwort „Italien“ gefunden:

FCA Logo.

ampnet – 5. November 2020. Der italienische Automobilkonzern startet eine Denkfabrik mit italienischen Universitäten und Studentenverbänden. Das Ziel sind innovative Ansätze zur Mobilität

Hertz Ride geht nach Italien.

ampnet – 2. November 2018. Die von Hertz Portugal betriebene Motorradvermietung Hertz Ride expandiert nach Italien. Den Markteintritt wird auf der internationalen Zweiradmesse EICMA beworben, die vom 6. bis 11. November 2018 in Mailand stattfindet. Die Aktivitäten in Italien beginnen unter anderem mit einer Motorradtour für zwölf Teilnehmer von Rom nach Mailand. Während der Messe sollen die Planungen für weitere Märkte bekanntgegeben werden. (ampnet/Sm)

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ampnet – 9. Oktober 2017. Die Innenstadtbereiche vieler Städte in Italien dürfen nicht oder nur eingeschränkt befahren werden. In diese als „Zone a Traffico Limitato (ZTL)“ ausgewiesenen, verkehrsbeschränkten Bereiche dürfen in der Regel nur Anlieger, Busse oder Taxis fahren, warnt der ADAC. Für jede unberechtigte Einfahrt, die meist mittels Videoüberwachung festgestellt wird, ist ein Bußgeld in Höhe von mindestens 80 Euro fällig. Mit Verfahrensgebühren kommen dabei schnell 100 bis 120 Euro zusammen. Wird das Bußgeld innerhalb von fünf Tagen gezahlt, gibt es eine Ermäßigung von 30 Prozent.

Verkehrsunfall im Ausland.

ampnet – 4. August 2016. Nach einem Bagatellunfall, etwa einem Parkrempler mit einem Mietwagen, nimmt die italienische Polizei keine Anzeigen mehr auf oder protokolliert diese. Zahlreiche Versicherungen machen dieses Protokoll aber weiterhin zur Voraussetzung, um einen Schaden zu regulieren. Aus diesem Grund rät der ADAC Autofahrern, nach einem Unfall in Italien auch weiterhin einen Polizeibericht anzufordern. Ist dies nicht möglich, müssen die Unfallbeteiligten einen Unfall- und Schadensbericht erstellen und den Schaden umgehend dem Autovermieter melden.

Zahlungsaufforderung von Nivi Credit.

ampnet – 24. Juni 2016. Nach seiner Heimkehr erhält so mancher Italienurlauber ein Mahnschreiben von Nivi Credit. Dem Empfänger wird vorgeworfen, an den Mautstationen der italienischen Autobahnen die Gebühr nicht bezahlt zu haben. Betroffene werden aufgefordert, die offenen Mautschulden unverzüglich per Überweisung zu begleichen. Wie der Autoclub Europa (ACE) erläutert, handelt es sich nicht um eine Betrugsmasche. Das Inkassounternehmen wird tatsächlich von den italienischen Autobahnbetreibern beauftragt, nicht bezahlte Mautgebühren einzufordern.

Unimog U 218 mit Arbeitsbühne im Einsatz beim italienischen Stromversorger Enel.

ampnet – 23. Februar 2016. Der italienische Stromversorger Enel hat seinen Fuhrpark um 40 Unimog U 218 mit Hubarbeitsbühne aufgestockt. Mit den Fahrzeugen werden Reparatur- und Wartungsarbeiten in schwer zugänglichem Gelände ausgeführt. Die Portalachsen bringen hohe Bodenfreiheit, große Achsverschränkung und Differenzialsperren erlauben das Passieren extrem schwieriger Passagen. Der Unimog U 218 ist mit einem 130 kW / 177 PS starken Vier-Zylinder-Motor ausgerüstet. Die auf dem Fahrgestell montierte Arbeitsbühne vom Typ Oil & Steel Scorpion 15 E bietet eine maximale Arbeitshöhe von 15,9 Metern und eine seitliche Reichweite von 10,3 Metern. Der Korb kann eine Last von bis zu 200 Kilogramm tragen.

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ampnet – 3. September 2015. Urlaubsrückkehrer aus Italien müssen sich in den kommenden Tagen auf Wartezeiten auf der Brennerautobahn einstellen. Wegen der Flüchtlingswelle plant die italienische Polizei nach Angaben des ADAC vorübergehend wieder stichprobenartige Grenzkontrollen am Brenner. Die Brennerautobahn gilt als eine der Hauptrouten für Schleuser in Europa. Der genaue Zeitpunkt, ab wann die Stichproben durchgeführt werden, sowie der geplante Umfang der Kontrollen sind allerdings noch offen. Mit Wartezeiten rechnet der ADAC vor allem für die Wochenenden. (ampnet/nic)

Audi-Vertriebs- und Marketingsvorstand Luca de Meo (Mitte) mit Italiens Botschafter Pietro Benassi und Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo e dell‘ Agnone (rechts).

ampnet – 16. Juli 2015. Luca de Meo (48), Vertriebs- und Marketingvorstand bei Audi, hat gestern den italienischen Verdienstorden „Commendatore al Merito della Repubblica Italiana“ verliehen bekommen. Der Ehrentitel ist eine der höchsten staatlichen Auszeichnungen des Landes und wird vom Staatspräsidenten für besondere Verdienste in den Bereichen Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Soziales verliehen.

Die italienische Polizei übernimmt 206 Seat Leon.
Von Tim Westermann

ampnet – 6. Juli 2015. Italiens Polizei setzt bei der Verbrecherjagd künftig auf spanische Autos, um die Verfolgten hinter schwedische Gardinen zu bringen. Für den Anfang werden zunächst 206 Leon 2.0 TDI an die Behörde geliefert. 106 Typen mit spezieller Ausrüstung werden an die Carabinieri geliefert. Die anderen 100 Fahrzeuge bekommt die vorwiegend in Städten tätige „Polizia di Stato“. Der Vertrag zwischen Seat und den italienischen Behörden enthält die Option auf insgesamt 4000 Fahrzeuge.

Mitsubishi Electric Vehicle bei den italienischen Carabinieri im Polizeidienst.

ampnet – 4. September 2014. Die dem Militär zugehörige Polizeieinheit hat jetzt vom italienischen Mitsubishi Importeur M. M. Automobili Italia Spa (MMAI), 23 Electric Vehicle (i-MiEV) erworben, die vorwiegend in kulturhistorisch wertvollen Orten eingesetzt werden. Hierzu zählen die antiken Zentren der großen Städte, geschützte Inseln sowie der Null-Emissions-Bereich bei der 2015 in Mailand stattfindenden Expo."

Car2go in Mailand.

ampnet – 12. August 2014. In Italien, schon immer ein großer Markt für Smart, boomt das Carsharing Car2go von Daimler mit dem Fortwo. Fast ein Jahr nach dem Start wurden über eine Million Mieten getätigt. Damit zählt Italien zu den weltweit erfolgreichsten und am schnellsten wachsenden Märkten für die flexible Kurzzeitmiete.

Fahrzeuggespann.

ampnet – 6. August 2014. Viele Wohnwagenfahrer sind jetzt in Italien unterwegs. Aber nicht jede Straße ist für Gespanne und Wohnmobile rund um die Uhr befahrbar. Die süditalienische Amalfi-Küste ist tagsüber nur für Pkw freigegeben.

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ampnet – 31. Juli 2014. Zahlreiche italienische Innenstädte sind inzwischen für Nichtanlieger gesperrt. Die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern. Verstöße gegen das Einfahrtverbot werden laut empfindlich geahndet, informiert der ADAC. Mindestens 80 Euro beträgt das Bußgeld. Dieser Betrag verdoppelt sich, sofern nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.

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ampnet – 14. Mai 2014. Autofahrer, die in den kommenden Tagen noch mit Winter- oder Ganzjahresreifen in Italien unterwegs sein möchten, sollten vor der Fahrt den Index ihrer Reifen mit den Eintragungen in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) abgleichen. Von 15. Mai 2014 bis 14. Oktober 2014 dürfen bestimmte Winterreifen und Ganzjahresreifen (jeweils M+S) in Italien nicht mehr genutzt werden. Betroffen sind Fahrzeuge, die Reifen mit den Geschwindigkeitsklassen L, M, N, P und Q montiert haben. Außerdem darf der Index des aufgezogenen Reifens (ab der Klasse R) nicht unter dem in der Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) eingetragenen Geschwindigkeitsindex liegen. Der Index findet sich als letzter Buchstabe auf der Bereifung.

PTV Logo

ampnet – 18. Dezember 2013. Der Software-Anbieter PTV Group ist ab sofort auch mit einer eigenen Niederlassung für den Bereich Logistik in Italien vertreten. Die neu gegründete PTV Italia Logistics srl bietet Transportdienstleistern und Telematikdienste-Anbietern Software zur Optimierung ihrer Transportlogistik.

Tankanzeige in einem Auto.

ampnet – 27. Juli 2012. In Italien sollen die Zapfsäulen am übernächsten Wochenende "in Ketten gelegt" werden; so wie jedes Jahr im Sommer. Geht es nach Plan der italienischen Tankstellenpächter, wird es landesweit vom 4. August an 48 Stunden lang keinen Kraftstoff mehr geben, teilte der Auto Club Europa (ACE) mit. Autourlauber sollten deshalb vor Grenzübertritt nach Italien vorsorglich ihre Tanks füllen und in der fraglichen Zeit ihre Fahrstrecken unter Verbrauchsgesichtspunkten planen.

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ampnet – 22. Mai 2012. Reisende, die sich derzeit in der Erdbebenregion aufhalten, müssen damit rechnen, dass auch touristische Einrichtungen nicht zugänglich sowie Straßen und Eisenbahnlinien gesperrt sind. Urlauber sollten nach einem Rat des ADAC das Erdbebengebiet vorerst meiden. Wer in den nächsten Tagen Richtung Bologna fahren muss, kann sich vor Reiseantritt beim ADAC über die aktuelle Verkehrssituation informieren.

ampnet – 11. April 2012. Die Porsche Engineering Group wird im Mai 2012 die Verantwortung für das Automobil-Testgelände Nardò Technical Center im süditalienischen Apulien von der Prototipo SpA übernehmen. Mit mehr als 80 Jahren Kompetenz in der Kundenentwicklung wird die Ingenieurdienstleistungstochter von Porsche die Erprobungsmöglichkeiten weiter optimieren und ihren Kunden zu Test- und Prüfzwecken zur Verfügung stellen.

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ampnet – 6. Januar 2012. Italienurlauber müssen sich auf erhöhte Mautpreise einstellen. Nur wenige Monate seit der letzten Erhöhung im September 2011 sind die Gebühren erneut angehoben worden. Schon wieder teurer wird es für Touristen, die etwa von der österreichischen Grenze von Villach nach Venedig oder an die nördliche Adriaküste nach Triest fahren. Diese Fahrt kostet nach Angaben des ADAC mit einem Pkw oder einem Wohnwagengespann rund sechs Prozent mehr.

TÜV Süd.

ampnet – 22. November 2011. TÜV Süd baut mit der Übernahme des italienischen Dienstleisters Stima System das Europa-Geschäft im Autobereich weiter aus. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Genua verfügt in Italien über eine starke Marktpräsenz bei Dienstleistungen für Autohäuser, Hersteller, Autovermietungen, Flotten und Versicherungen.

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ampnet – 4. Februar 2011. Italien hat die Geldsanktionen bei Missachtung der Straßenverkehrsordnung erhöht. Wie der ADAC meldet, erfolgte die Erhöhung im Rahmen der gesetzlich alle zwei Jahre vorgesehenen Anpassung an den italienischen Lebenshaltungskostenindex. Dieser stieg aktuell um 2,4 Prozent. Bei Delikten wie zum Beispiel Missachtung der Vorfahrt werden Bußgelder zwischen 159 und 639 Euro fällig, bei Parkverstößen drohen 39 bis 318 Euro Strafe und das Nichtanlegen des Gurtes wird mit einer Buße zwischen 80 und 318 Euro belangt.

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ampnet – 2. Februar 2011. In Italien müssen Autofahrer jetzt mehr Geld für Maut ausgeben. Die Autobahngesellschaften haben ihre Gebühren im Durchschnitt um sechs Prozent für Pkws und um zehn Prozent für Gespanne erhöht. Besonders hoch fallen die Steigerungen in den Regionen Friaul und Venetien aus, teilte der ADAC mit.

ampnet – 28. Oktober 2010. Unabhängig von den tatsächlichen Wetterverhältnissen gilt künftig in der Provinz Mailand vom 15. November bis zum 31. März des folgenden Jahres eine generelle Winterreifenpflicht. Darauf weist der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) hin. Je nach Witterungsverhältnissen kann die Vorschrift auch früher in Kraft treten oder verlängert werden. Eine an einen festen Zeitraum gebundene Auflage galt bisher schon vom 15. Oktober bis zum 15. April im Aosta-Tal.

ampnet – 26. Oktober 2010. Dekra baut seine automobile Dienstleistungen im strategisch wichtigen italienischen Markt mit der Übernahme der MC Group S.r.L. weiter aus. Die Dekra Italia Holding S.r.L., die italienische Gesellschaft zur Koordinierung des automobilen Geschäftes in Italien, hat das Unternehmen jetzt übernommen. Die knapp 150 Mitarbeiter der MC Group mit Sitz in Rom sind für mittlere und große Kunden tätig und erwirtschaften einen Umsatz von mehr als neun Mio Euro pro Jahr.

ampnet – 26. Oktober 2010. Fiat-Chef Sergio Marchionne löst in Italien Empörung aus mit seiner Aussage, das Unternehmen wäre ohne den Standort Italien besser dran. Das berichtet heute der Korrespondent der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ aus Rom. Marchionne hatte am Sonntagabend in einer Sendung des italienischen TV-Senders Rai gesagt, zwar mache der Konzern Gewinn, doch werde der nicht von den italienischen Produktionsstätten erwirtschaftet.

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ampnet – 5. Oktober 2010. Italien hat seine Strafen für Raser und alkoholisierte Autofahrer verschärft. Der ADAC hat die wichtigsten Änderungen für die Verkehrsteilnehmer zusammengefasst. Wer mehr als 40 km/h zu schnell fährt muss mit einer Strafe von 500 bis 2000 Euro rechnen. Wer sogar 60 km/h schneller als erlaubt fährt, wird mit bis zu 3200 Euro zur Kasse gebeten. Zusätzlich droht ein Fahrverbot auf italienischen Straßen. Fahranfänger mit Pkw-Führerschein dürfen auf Schnellstraßen maximal 90 km/h und auf Autobahnen maximal 100 km/h fahren.