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Artikel zum Stichwort „Geschäftsjahr 2019“

Es wurden 12 Artikel zum Stichwort „Geschäftsjahr 2019“ gefunden:

ampnet – 8. April 2020. Porsche zahlt das Erfolgsjahr 2019 in Form einer Gewinnbeteiligung an seine Belegschaft aus und ruft seine Mitarbeiter gleichzeitig zu Spenden auf.

Porsche.

ampnet – 20. März 2020. Der Sportwagenhersteller erreichte 2019 elf Prozent mehr Umsatz und verkaufte so viele Fahrzeuge wie nie zuvor. Trotz hoher Investitionen bleibt Geld über.

Ducati.

ampnet – 19. März 2020. Mit 53.183 Einheiten lag der Absatz nur leicht über dem Vorjahresniveau, aber der Umsatz stieg um 2,4 Prozent und der Gewinn um drei Millionen Euro.

Solaris Urbino 12 Electric der Hamburger Hochbahn.

ampnet – 5. März 2020. Der polnische Bushersteller verkaufte 250 Fahrzeuge mehr als im vergangenen Jahr. Der Anteil von Hybrid-, Oberleitungs- und Elektrobussen stieg auf 40 Prozent.

Groupe Renault.

ampnet – 14. Februar 2020. Das Nettoergebnis fiel gegenüber dem Vorjahr um über 3,4 Milliarden Euro geringer aus. Der globale Marktanteil der vier Fahrzeugmarken konnte gehalten werden.

Daimler.

ampnet – 11. Februar 2020. Der Konzern hält den Pkw-Absatz auf Vorjahresniveau, das Lkw-Geschäft ließ etwas nach. Der Hauptversammlung wird eine Dividende von 90 Cent vorgeschlagen.

Volvo.

ampnet – 6. Februar 2020. Der Automobilhersteller verkaufte im vergangenen Jahr erstmals über 705.000 Autos. In China gab es das höchste jemals in einem Markt erzielte Einzelergebnis.

ampnet – 29. Januar 2020. Das Unternehmen konnte im vergangenen Jahr trotz Konjunkturabschwächung in der Autobranche seine Umsätze halten und investiert in Zukunfstfelder.

Dekra-Zentrale in Stuttgart.

ampnet – 10. Dezember 2019. Das Unternehmen aus Stuttgart hält in Deutschland einen Marktanteil von über 30 Prozent. Mit Chile kommt 2020 das 21. Land für Fahrzeugprüfungen dazu.

Continental-Werk in Hannover.

ampnet – 23. Juli 2019. Continental senkt seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr. Das Unternehmen geht von einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von rund fünf Prozent auf 44 bis 45 Milliarden Euro statt bis zu 47 Millarden Euro aus. Als wesentlichen Grund nennt der Konzern die weiterhin weltweit rückläufige Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Darüber hinaus deuteten sich für das zweite Halbjahr unerwartete Veränderungen im Abrufverhalten der Kunden sowie mögliche Rückstellungen für Gewährleistungsfälle in der Automotive Group an. Konkreter wurde das Unternehmen jedoch nicht und verwies auf noch andauerende Ursachenforschung.

Daimler.

ampnet – 24. Juni 2019. Daimler hat seine Ergebniserwartungen für das zweite Quartal angepasst. Grund sind Rückstellungen für verschiedene laufende behördliche Verfahren und Maßnahmen bei Dieselfahrzeugen von Mercedes-Benz. Der hohe dreistellige Millionenbetrag geht vor allem zu Lasten der Van-Sparte. Das Unternehmen geht nun für 2019 von einem Konzern-EBIT in der Größenordnung des Vorjahres aus. Die Umsatzrendite von Mercedes-Benz Vans für das Geschäftsjahr wird jetzt mit minus zwei bis minus vier Prozent prognostiziert. (ampnet/jri)

Nissan.

ampnet – 26. Juli 2018. Nissan hat im ersten Quartal des am 31. März 2019 endenden Geschäftsjahres 2018 etwa 1,31 Millionen Autos abgesetzt. Das ist ein Rückgang gegenüber den ersten drei Monaten des vorangegangenen Geschäfstjahres um drei Prozent. In Europa (inklusive Russland) gingen die Verkaufszahlen um 12,7 Prozent auf 162 000 Einheiten zurück.