Es wurden 111 Artikel zum Stichwort „GDV“ gefunden:
aum – 26. März 2019. Von den Notrufsäulen entlang der Autobahnen gingen im vergangenen Jahr 52 463 Meldungen in der Hamburger Notrufzentrale ein, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Auftrag des Bundes betreibt. Auf die rund 13 000 Kilometer Autobahn in Deutschland verteilt bedeutet dies rund vier Anrufe pro Kilometer. 41 673 Anrufe betrafen Pannen und Notrufe. Weitere 10 790 Meldungen betrafen Informationen zu Personen auf der Autobahn, Falschfahrern, Gegenständen auf der Fahrbahn oder Böschungsbränden.
aum – 15. November 2018. Der Diebstahl von Autoteilen aus dem Fahrzeug wird zwar seltener, aber immer teurer: Kriminelle haben im vergangenen Jahr rund 90 000 kaskoversicherte Autos aufgebrochen und Teile wie Bordcomputer, Lenkräder oder Airbags gestohlen. Insgesamt leisteten die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr rund 200 Millionen Euro für den Ersatz von gestohlenen Fahrzeugteilen.
aum – 14. November 2018. Die in Deutschland tätigen Autodiebe sind zunehmend an teureren Fahrzeugen interessiert. Deshalb ist der wirtschaftliche Schaden für die Kfz-Versicherer durch diese Straftaten gestiegen, obwohl sich die Zahl der Autodiebstähle selbst leicht vermindert hat. Das geht aus dem neuen Autodiebstahl-Report des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für 2017 hervor. Danach wechselten im vergangenen Jahr insgesamt 17 493 Pkw unfreiwillig ihren Besitzer. Das waren vier Prozent weniger als 2016. Dennoch wurde weiterhin hierzulande rein rechnerisch nahezu alle 30 Minuten ein kaskoversicherter Pkw entwendet.
aum – 15. Mai 2018. 47 759 Notrufe zu Pannen und Unfällen wurden 2017 über die orangenen Notrufsäulen an den deutschen Autobahnen abgesetzt. Dazu kamen noch einmal 12 256 Meldungen über Falschfahrer, Gegenstände oder Personen auf der Fahrbahn sowie Böschungsbrände. Die Auslastung der insgesamt 16 890 Notrufsäulen lag im vergangenen Jahr bei 12 097 Säulen, das entspricht 71,7 Prozent.
aum – 13. Dezember 2017. Jeden Tag werden in Deutschland rund 50 Autos gestohlen. Das geht aus der aktuellen Schadenstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Demnach klauten Kriminelle im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 18 000 kaskoversicherte Fahrzeuge. Dazu kommen weitere knapp 106 000 Fälle, in denen Fahrzeuge aufgebrochen wurden, um Teile wie Airbags oder Radios zu entwenden.
aum – 4. Oktober 2017. Einige Versicherungen sind seit einiger Zeit dabei, ihre Versicherungsbedingungen von „Fachchinesisch“ zu entrümpeln und sie so einfacher zu gestalten – ohne an Rechtssicherheit einzubüßen. Jetzt hat nach Mitteilung des Goslar Instituts für verbrauchergerechtes Versichern auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die sprachliche Überarbeitung seiner Musterbedingungen für Verbraucher abgeschlossen. Damit sollen sie speziell für Privatkunden verständlicher sein.
aum – 30. August 2017. Wo verursachen Autofahrer viele und teure Schäden, wo kracht es dagegen nur selten? Um das herauszufinden, berechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jedes Jahr die Schadenbilanzen der rund 400 Zulassungsbezirke in Deutschland und teilt sie in Regionalklassen ein. Nach der heute in Berlin veröffentlichten Statistik des GDV profitieren zukünftig knapp 5,5 Millionen Autofahrer in 67 Bezirken von besseren Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung; rund 3,6 Millionen Fahrer in 41 Bezirken werden heraufgestuft.
aum – 26. Juli 2017. In Deutschland wechseln jede Stunde rund 38 Fahrräder unfreiwillig ihren Besitzer. Im vergangenen Jahr wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik rund 332 000 Fahrräder entwendet. Die Zahl der Diebstähle von versicherten Rädern belief sich auf rund 200 000, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) feststellte.
aum – 30. Mai 2017. Die Zahl der aus dem Ausland gemeldeten Unfälle beim Zentralruf der Autoversicherer ist im dritten Jahr in Folge ist 2016 gestiegen. „Der Anstieg war mit 9,1 Prozent sogar deutlich höher als in den Vorjahren“, erklärte Dr. Jens Bartenwerfer, Geschäftsführer der GDV Dienstleistungs-GmbH (GDV DL), die in Hamburg den Zentralruf der Autoversicherer betreut, bei der heutigen Vorstellung der Zahlen.
aum – 5. April 2017. 52 803 Notrufe wurden 2016 von den Notrufsäulen am Rand der deutschen Autobahnen in die Notrufzentrale nach Hamburg abgesetzt. Im vergangenen Jahr ging dort durchschnittlich alle zehn Minuten ein Hilferuf von den orangefarbenen Säulen ein. Zwischen Januar und Dezember 2016 wurden 12 670 der insgesamt 16.899 Autobahnnotrufsäulen mindestens einmal genutzt, das entspricht einer Nutzungsquote von 75 Prozent.
aum – 26. Februar 2017. Im kommenden Jahr wird für alle Neuwagen in der EU das automatische Notrufsystem E-Call Pflicht. In vielen Oberklassefahrzeugen ist bereits heute ein solches System fest installiert. Für alle anderen Autos gibt es schon heute eine Alternative. Für sie haben die Autoversicherer den Unfallmeldedienst entwickelt. Der automatische Notruf besteht aus einem Unfallmeldestecker für den Zigarettenanzünder und einer Unfallmelde-App für das Smartphone. Im vergangenen Jahr entschieden sich 75 000 Versicherungsnehmer für diesen Service.
aum – 2. November 2016. Autofahrer haben im vergangenen Jahr mehr Wildunfälle gemeldet als je zuvor. Nach der aktuellen Schadenbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stieg die Zahl der Unfälle mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild im Vergleich zu 2014 um über zehn Prozent auf knapp 263 000. Rein rechnerisch registrierten die Kfz-Versicherer damit jede zweite Minute eine Kollision mit einem Wildtier. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall 2485 Euro, insgesamt stieg der Schaden auf über 653 Millionen Euro (+14 %).
aum – 11. Oktober 2016. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 18 659 kaskoversicherte Pkw gestohlen worden, rund vier Prozent mehr als 2014. Da zudem die durchschnittliche Entschädigung für jeden Diebstahl mit 15 611 Euro eine neue Rekordhöhe erreichte, wuchs der wirtschaftliche Schaden von rund 262 auf über 291 Millionen Euro (+11 %). Das geht aus der Kfz-Diebstahlstatistik 2015 hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlicht hat.
aum – 31. August 2016. Knapp 6,3 Millionen Autofahrer in Deutschland werden von besseren Regionalklassen in der Kfz-Haftpflichtversicherung profitieren, aber 4,8 Millionen werden heraufgestuft. Das ist das Ergebnis der aktuellen Regionalstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Für weitere 28,5 Millionen Kfz-Haftpflichtversicherte bleiben die Regionalklassen des Vorjahres erhalten.
aum – 30. Juni 2016. Deutsche Autofahrer, die in Großbritannien unterwegs sind oder kurz vor dem Start in den Urlaub ins Vereinigte Königreich stehen, sollten weiterhin den EU-Unfallbericht mit sich führen. Darauf weist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin. Die Brexit-Entscheidung ändere nichts daran, dass das Formular bei einem Verkehrsunfall die beste und gleichzeitig einfachste Möglichkeit sei, den Schaden zu erfassen. Britische wie deutsche Versicherungen akzeptieren die Erfassungsbögen nach wie vor. Die Empfehlung gilt umgekehrt auch für britische Autofahrer in Deutschland.
aum – 16. Juni 2016. Der Zentralruf der Autoversicherer hat im vergangenen Jahr insgesamt 29 683 Anrufe erhalten, in denen Unfälle deutscher Autofahrer mit anderen Fahrzeugen im Ausland gemeldet wurden. Gegenüber 2014 ist das ein Anstieg um 5,5 Prozent. Italien war 2015 für deutsche Autofahrer erneut das „gefährlichste Pflaster“ in Europa, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.
aum – 4. April 2016. Die deutschen Kfz-Versicherer haben heute ihren Unfallmeldedienst in Betrieb genommen. Das neue Notrufsystem meldet einen Unfall automatisch an eine Notrufzentrale, die im Fall eines schweren Unfalls sofort Rettungsmaßnahmen einleitet. Der Dienst kann in nahezu allen Autos nachgerüstet werden. Kernstück ist ein mit Beschleunigungssensoren ausgestatteter Stecker für die 12-Volt-Buchse („Zigarettenanzünder“). Registriert der Stecker einen Unfall, sendet er diese Information an eine Unfallmelde-App auf dem Smartphone des Autofahrers, die den Unfall an eine Notrufzentrale meldet.
aum – 16. März 2016. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat ein automatisches Notruf-System entwickelt, das in nahezu allen Autos eingesetzt werden kann. Das „Unfallmeldedienst“ genannte System erkennt eine Kollision und meldet den Unfall automatisch an eine Notrufzentrale. Am Unfallmeldedienst beteiligen sich zahlreiche Kfz-Versicherer, der Start erfolgt am 4. April 2016.
aum – 21. Januar 2016. Klare Regeln für die Nutzung der sogenannten Dashcams – kleiner Videokameras hinter der Windschutzscheibe – fordert der Gesamtverband der Versicherer (GDV). Wenn bei Unfällen mit den Daten der Kamera festgestellt werden könnte, wer welchen Anteil der Schuld am Unfall habe. Das führe zu schnelleren Abrechnungen des Schadens, meint der GDV. Bisher gelten in Deutschland unklare Regeln und Bedenken wegen des Datenschutzes. Die Nutzung von Dashcams wird unter anderem beim 54. Deutschen Verkehrsgerichtstag vom Mittwoch, 27. bis Freitag, 29. Januar 2016, in Goslar diskutiert werden.
aum – 5. November 2015. Wer in eine Massenkarambolage verwickelt wird, muss sich um die Regulierung der Schäden zukünftig keine Sorgen mehr machen. Wie der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekannt gibt haben die Kraftfahrtversicherer ihre Vereinbarung zur Schadenregulierung nach Massenunfällen zugunsten der Unfallbeteiligten geändert. Ab sofort können sich Fahrer und Insassen beteiligter Fahrzeuge direkt an den jeweiligen Kfz-Haftpflichtversicherer wenden. Dieser übernimmt die Personen- und Sachschäden des Fahrers und der Insassen sowie die Schäden am Auto – selbst wenn der Halter keine Kaskoversicherung abgeschlossen hat. Auf den Schadenfreiheitsrabatt des Halters wird der Massenunfall nicht angerechnet. Außerdem sinkt die Hürde für die Anerkennung als Massenunfall von 50 auf 40 Fahrzeuge.
aum – 27. Oktober 2015. Laut Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)haben die Kunden der deutschen Kfz-Versicherer im vergangenen Jahr jeden Tag im Schnitt rund 650 Wildunfälle gemeldet. Die insgesamt 238 000 Pkw-Unfälle mit Wildtieren kosteten die Versicherer 575 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Wildunfälle leicht gesunken (-4 %), während die Gesamtkosten um zwei Prozent anstiegen. Im Durchschnitt kostete ein Wildschaden die Versicherer mehr als 2400 Euro (+6 %).
aum – 14. Oktober 2015. Autodiebe im vergangenen Jahr rechnerisch etwa alle 30 Minuten ein kaskoversichertes Fahrzeug gestohlen. Nach Angaben des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft kamen 2014 insgesamt 17 895 Pkw ihren rechtmäßigen Besitzern abhanden. Obwohl die Zahl der Autodiebstähle damit um 4,8 Prozent sank, zahlten die Versicherer mit rund 262 Millionen Euro fast die gleiche Entschädigungssumme an ihre Kunden wie im Vorjahr (-0,7 %). Der Grund: Der durchschnittliche Wert eines geklauten Autos erreichte mit knapp 14 650 Euro eine neue Rekordhöhe (+4,3 %).
aum – 21. September 2015. In der Ferienzeit ist Hochbetrieb bei den Pannen- und Unfallhelfer der Versicherer. Sie rücken aus, um liegengebliebene Fahrzeuge abzuschleppen oder wieder flott zu machen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mussten sie in diesem Sommer wieder öfter aushelfen als im Vorjahr. Die Abschleppdienste halfen in den Ferienmonaten Juni bis August 205 000 Mal bei Pannen oder Unfällen. Das waren rund 6,5 Prozent mehr Einsätze als im Sommer 2014.
aum – 26. August 2015. Für die überwiegende Mehrheit der Autofahrer bleiben die Typklassen ihrer Kfz-Haftpflichtversicherung auch im kommenden Jahr erhalten. Nach der neuen Typklassenstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ändert sich für 70 Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge nichts. Rund 14 Prozent erhalten niedrigere Einstufungen, für etwa 16 Prozent erhöht sich die Klasse. Die meisten Fahrzeuge mit neuer Typklasse werden lediglich um eine Klasse umgestuft. Eine niedrigere Einstufung gilt zukünftig etwa für das BMW 420d Coupé, während beispielsweise der Skoda Octavia Combi 1.2 TSI in eine höhere Typklasse rutscht.
aum – 14. Januar 2015. In Deutschland wurden im Jahr 2013 knapp 19 000 kaskoversicherte Autos gestohlen. Damit nahmen die Diebstähle nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)im Vergleich zum Vorjahr um rund vier Prozent zu, befinden sich nach Ansicht des GDV jedoch weiterhin auf einem niedrigen Niveau. Zum Vergleich: 2001 wechselten noch doppelt so viele Autos unfreiwillig ihren Besitzer und in den Jahren 1993/94 lag die Zahl der Pkw-Diebstähle bei über 100 000.
aum – 1. Januar 2015. Eine Rutschpartie auf Eis und Schnee führt manchmal auch zu Bagatellunfällen, bei denen man nicht unbedingt die Polizei dazurufen muss. Zur richtigen und zügige Schadenabwicklung geben die Versicherer Tipps, wie sich Autofahrer nach einem Bagatellunfall ohne größere Schäden richtig verhalten. Gleichzeitig warnen sie vor dem Fahren im Winter ohne M+S-Reifen. Der Versicherungsschutz kann gefährdet sein.
aum – 4. Dezember 2014. Neu entwickelte Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeuge müssen ab April 2018 europaweit mit einem automatischen Notrufsystem, dem so genannten „112-E-Call“, ausgerüstet sein. Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments bestätigte am Vormittag die entsprechende Einigung zwischen Kommission, Parlament und Rat. Im Fall eines schweren Unfalls alarmiert der das System automatisch den Rettungsdienst und übermittelt die Position des Autos sowie die letzte Fahrtrichtung an die Rettungsleitstelle.
aum – 7. Oktober 2014. Die deutschen Versicherer haben im Jahr 2013 rund 247 000 Wildunfälle registriert, die Kosten in Höhe von knapp 564 Millionen Euro verursachten. Im Vergleich mit dem Rekordjahr 2012 ist die Zahl der Wildunfälle mit vier Prozent leicht rückläufig – mit knapp 700 Unfällen pro Tag bleiben Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderen Tieren aber weiterhin eine große Gefahr.
aum – 17. September 2014. Auf der Rangliste der bei Autodieben beliebtesten Marken hat Audi den bayerischen Autobauer BMW überholt. Nach der Kfz-Diebstahlstatistik 2013, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute veröffentlichte, stieg die Zahl gestohlener Audi-Modelle im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Viertel (24 Prozent) auf insgesamt 2841 Fahrzeuge. Die Diebstahlrate der Ingolstädter Marke kletterte damit von 1,0 auf 1,2 pro 1000 kaskoversicherten Pkw. Besonders von Diebstählen betroffen waren Besitzer der Sport-Limousinen S4, S3 und S6.
aum – 3. Juli 2014. In den ersten Bundesländern beginnen nächste Woche die Sommerferien. Die Mehrheit der Deutschen nutzt für die Urlaubsreise das Auto – egal ob das Reiseziel in Deutschland liegt oder im Ausland, wie Spanien, Italien oder Kroatien. Rund 26,4 Millionen Fahrzeughalter haben einen Kfz-Schutzbrief der deutschen Versicherer mit an Bord. Damit erhalten sie nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) schnelle und unkomplizierte Hilfe bei einer Panne oder einem Unfall im In- und Ausland.
aum – 28. November 2013. Die deutschen Kraftfahrzeugversicherer registrierten 2012 so viele Wildunfälle wie noch nie. Sie stiegen sprunghaft um zehn Prozent auf 258 000. Für Zusammenstöße mit Rehen, Wildschweinen und anderem Wild zahlten die Versicherungsgesellschaften 583 Millionen Euro an ihre Kunden – auch das ist ein neuer Rekord. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekanntgab, sind dies rund 73 Millionen Euro mehr als 2011.
aum – 18. September 2013. Für einige Autofahrer kann ihre Kfz-Versicherung demnächst teurer oder billiger werden – ganz ohne eigenes Zutun, einen Umzug, einen Fahrzeugwechsel oder anders kalkulierte Tarife. Dafür sorgt die neue Festlegung der Regional- und Typklassen, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin jedes Jahr aufs Neue vornimmt. Die Landkreise mit den günstigsten Regionalklassen bei der Haftpflicht finden sich in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Vollkasko ist in Niedersachsen am preiswertesten. Besonders teuer ist es für die Autofahrer in Oberbayern und im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
aum – 11. September 2013. Autodiebstähle sind ist im vergangenen Jahr um über acht Prozent auf insgesamt 18 063 Fahrzeuge zurückgegangen. Dies gab heute der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bekannt, Im Vergleich zum Jahr 2002 hat sich die Zahl der gestohlenen Autos damit fast halbiert. Insgesamt zahlten die deutschen Kraftfahrtversicherer im vergangenen Jahr 242,4 Millionen Euro an ihre Versicherten für gestohlene Fahrzeuge. Im Vergleich zu 2002 ist dies nur ein Rückgang um rund 19 Prozent.
aum – 3. September 2013. Bei der aktuellen Regionalklasseneinteilung von Kraftfahrzeugen gibt es in diesem Jahr kaum Veränderungen. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin werden in der Kfz-Haftpflichtversicherung nur knapp ein Prozent der Fahrzeuge um zwei oder drei Klassen umgestuft, für etwa 16 Prozent geht es jeweils eine Klasse rauf oder runter, und bei über 65 Prozent ändert sich nichts. In der Teil- und Vollkaskoversicherung bleibt für über 80 Prozent der Fahrzeuge alles beim Alten. In der Teilkasko werden knapp zehn Prozent und in der Vollkasko fast elf Prozent um eine Klasse günstiger eingestuft. Um eine Klasse rauf geht es bei knapp fünf Prozent der Fahrzeuge in der Teilkasko und bei rund 7,6 Prozent in der Vollkasko.
aum – 17. Juli 2013. Wer nicht mit dem eigenen Auto in Urlaub fährt und dennoch vor Ort mobil sein möchte, bedient sich dazu häufig eines Mietwagens. Doch diese an sich praktische Lösung kann zur Kostenfalle werden, wenn bei einem Schadensfall der Versicherungsschutz nicht ausreicht. Denn nicht in allen Ländern sind die Mindestversicherungssummen so hoch wie in Deutschland. So gelten etwa in der Türkei nur Versicherungshöchstbeträge von 380 000 Euro für Personenschäden und sogar nur 15 000 Euro für Sachschäden, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erläutert.
aum – 25. April 2013. Mehr als eine Million Pedelecs sind mittlerweile auf Deutschlands Straßen unterwegs. Wer auf ein Pedelec umsteigt, sollte sich rechtzeitig über den notwendigen Versicherungsschutz informieren. Die großen S-Pedelecs, mit einer Motorleistung von bis zu 500 Watt, sind bis zu 45 km/h schnell. Sie gelten als Kleinkraftrad. Für sie muss, wie bei Mofas und Mopeds, eine Kfz-Haftpflichtversicherung abschlossen werden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben, um Schäden, die anderen Personen im Straßenverkehr zugefügt werden, abzusichern.
aum – 1. März 2013. Für alle Arten von Kleinkrafträdern beginnt heute das neue Versicherungsjahr. Wer bis dahin nicht sein altes blaues gegen ein neues grünes Kennzeichen ausgewechselt hat, steht ohne Versicherungsschutz da. Passiert ein Unfall, den der unversicherte Fahrer verursacht hat, haftet der mit seinem gesamten Vermögen. Gerade wenn Menschen verletzt werden, kommen mehrere tausend Euro schnell zusammen.
aum – 19. Februar 2013. Vom 1. März 2013 an dürfen Mofas und Mopeds nur noch mit grünem Kennzeichen fahren. Die blauen Versicherungskennzeichen verlieren ihre Gültigkeit. Wer dann noch mit blauem statt grünem Kennzeichen fährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich strafbar. Darauf weist der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hin.
aum – 12. Februar 2013. Wenn der Winter endet und der Schnee geschmolzen ist, sind viele Straßen mit Schlaglöchern übersät. Da wird die Autofahrt schnell zum gefährlichen Slalom. Viele Autofahrer fragen sich jetzt: Was muss ich tun, wenn mein Auto durch ein Schlagloch beschädigt wurde, und wer zahlt die Reparatur?
aum – 5. Februar 2013. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) versendet ab sofort Brancheninformationen über den Kurznachrichtendienst Twitter. Das Social-Media-Team des GDV informiert Journalisten, Blogger und Interessierte über alles Wichtige rund um die Themen der Versicherungswirtschaft. Getwittert wird Alltägliches wie Nicht-Alltägliches: Branchenmeldungen, Pressemitteilungen und Verbrauchertipps.
aum – 23. Januar 2013. Bei winterlichen Witterungsverhältnissen kommt es im Straßenverkehr immer wieder zu leichten Remplern und kleineren Beulen. Die Kfz-Versicherungen verlangen bei Bagatellunfällen für die Schadenregulierung keine polizeiliche Unfallaufnahme. Autofahrer können kleinere Verkehrsunfälle also auch selbst dokumentieren.
aum – 20. Dezember 2012. Die Zahl der Unwetterschäden an Pkw ist im Jahr 2011 um fast 120 Prozent gestiegen. Für 344 000 Sturm-, Hagel- und Blitzschäden zahlten die Kaskoversicherer 690 Millionen Euro an ihre Kunden. Nach 2008 ist das die höchste Entschädigungsleistung in den letzten zehn Jahren. Das geht aus einer aktuellen Statistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin vorgestellt hat.
aum – 18. Oktober 2012. Die Zahl der Autodiebstähle ist 2011 gegenüber dem Vorjahr nur gering gestiegen. Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) meldet, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 19.658 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das waren 0,8 Prozent mehr als 2010. Der Anstieg hat sich gegenüber den beiden Jahren zuvor damit deutlich abgeschwächt. Am häufigsten entwendet wurden die BMW-Modelle X5 und X6 3.0 D und 3.0 SD. Pro 1000 versicherten Fahrzeugen wurden 16,7 bzw. 16,4 Autos der beiden Modellreihen entwendet. Auf Platz drei liegt der Lexus RX 400h mit 14,1 gestohlenen Pkw pro 1000 Stück. Dahinter folgt Porsche mit einem Diebstahl pro 1000 versicherten Autos der Marke.
aum – 10. September 2012. Rund die Hälfte der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge wird in eine neue Typklasse umgestuft. Der Grund: Erstmals werden das Alter des Versicherungsnehmers und das Alter des jüngsten Nutzers des Fahrzeugs bei der Einteilung der Typklasse berücksichtigt. Allerdings verändert sich in der Kfz-Haftpflichtversicherung die Typklasse bei über 90 Prozent der Umstufungen nur um eine Klasse: Rund 55 Prozent der umgestuften Fahrzeuge werden eine Klasse höher und rund 36 Prozent eine Klasse niedriger eingestuft. Dies teilte heute der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin mit.
aum – 16. August 2012. Schwerin ist die Landeshauptstadt mit der günstigsten Regionalklasse (1) in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Sie wurde im Vergleich zum Vorjahr um eine Klasse besser eingestuft. Es folgen Bremen und Kiel (Regionalklasse 3). Am teuersten sind nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Autofahrer in Berlin, München und Hamburg (Regionalklasse 12) unterwegs. Fast alle Landeshauptstädte konnten sich entweder um eine Klasse verbessern oder werden in die gleiche Regionalklasse eingestuft wie im Vorjahr.
aum – 12. Juli 2012. Die Unfallkommission der Autobahndirektion Nordbayern ist unter 15 Bewerbern mit dem Sicherheitspreis „Die Unfallkommission“ ausgezeichnet worden. Der Preis, der seit 2001 jährlich vergeben wird, ist mit 5000 Euro dotiert. Er wird von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) gestiftet und steht für die Verkehrssicherheitsarbeit vor Ort zur Verfügung.
aum – 27. Juni 2012. Damit die Kfz-Versicherung einen Schaden regulieren und abwickeln kann, benötigt sie eine Reihe von Informationen. Dazu gehören unter anderem die Daten des Unfallgegners und die seiner Autoversicherung. Diese lassen sich jetzt auch online via Smartphone anfordern. Dazu wurde eigens die Adresse mobile.zentralruf.de eingerichtet.
aum – 5. Juni 2012. Wer sich mit dem Auto zur Fußball-Europameisterschaft nach Polen oder in die Ukraine aufmacht, sollte unbedingt die Besonderheiten beim Versicherungsschutz beachten. „Da die Ukraine nicht zur EU gehört, muss man dort bei einem unverschuldeten Verkehrsunfall mit erheblich geringeren Entschädigungen bei Personen und Sachschäden rechnen“, sagt Bernhard Gause, Mitglied der Hauptgeschäftsführung im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
aum – 21. Dezember 2011. Das Klima auf Deutschlands Straßen wird rauer. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Befragung „Verkehrsklima 2010“ der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). UDV-Leiter Siegfried Brockmann plädierte bei der Vorstellung der Studie an die Verkehrsteilnehmer, mehr Rücksicht, Gelassenheit und Regelbefolgung auf den Straßen walten zu lassen.
aum – 18. November 2011. Die deutschen Versicherer verzeichnen im Jahr 2011 trotz Eurokrise und spürbarer Abschwächung der Konjunktur eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung: Die Schaden- und Unfallversicherung wird mit einem Plus bei den Beitragseinnahmen von voraussichtlich 2,5 Prozent das kräftigste Wachstum seit 2003 erzielen, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.
aum – 7. November 2011. Die Ausgaben der Kfz-Versicherer für Wildschäden haben 2010 ein Rekordniveau erreicht. Insgesamt zahlten die deutschen Versicherer 520 Millionen Euro für Zusammenstöße zwischen Pkws mit Rehen und Wildschweinen. Damit überschritten die Ausgaben erstmals die halbe Milliarden-Euro-Grenze. Auch die Anzahl der bearbeiteten Wildunfälle kletterte nach oben.
aum – 31. Oktober 2011. Ab dem 1. November 2011 bekommen in Europa neue Fahrzeugmodellreihen (ab dem 1.11.2014 alle Neuwagen) nur noch dann eine Typgenehmigung, wenn sie den „elektronischen Schutzengel“ serienmäßig an Bord haben. Obwohl in den vergangenen Jahren immer mehr neue Autos mit ESP geordert werden können, bedauert Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer, dass es immer noch drei Jahre dauert, bis grundsätzlich jeder neue Pkw in Deutschland mit ESP ausgerüstet ist.
aum – 7. Oktober 2011. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschalnd insgesamt 19 503 kaskoversicherte Pkw gestohlen. Das sind 7,1 Prozent mehr als im 2009. Damit nimmt die Anzahl der Autodiebstähle in Deutschland im zweiten Jahr seit 1993 wieder zu, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit. Die Zahl der insgesamt gestohlenen Kraftfahrzeuge ging hingegen zurück.
aum – 16. September 2011. Die Mehrheit der Autofahrer muss auch 2012 nicht mit höheren Kfz-Versicherungsbeiträgen aufgrund der Typklassen rechnen. Das geht aus der neuen Typklassenstatistik hervor, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gestern in Berlin vorstellte. Die Statistik spiegelt die Schaden- und Unfallbilanzen eines jeden in Deutschland zugelassenen Automodells wider und dient den Versicherungsunternehmen, um die Beiträge für die Kfz-Versicherung zu berechnen. Je niedriger ein Fahrzeug in der Typklasse eingestuft wird, desto günstiger ist die Versicherung.
aum – 2. März 2011. Von Altweiberfastnacht bis Aschermittwoch herrscht in vielen Städten Ausnahmezustand. Nicht nur in den Karnevals- und Faschingshochburgen wie Köln, Düsseldorf oder Mainz ziehen Jecken und Narren feiernd durch die Straßen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) appelliert vor allem an Autofahrer, ihr Fahrzeug stehen zu lassen, wenn sie Alkohol getrunken haben.
aum – 1. März 2011. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute die Regelung für ungültig erklärt, nach der verschiedene Versicherungstarife für Männer und Frauen zugelassen sind. Dies verstoße gegen das Diskriminierungsverbot. Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bedauert dies. Mit der Entscheidung werde ein zentrales Prinzip der privaten Versicherungswirtschaft, nämlich die Äquivalenz von Beitrag und Leistung, in Frage gestellt, sagte Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des GDV.