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Artikel zum Stichwort „Fahrverbote“

Es wurden 16 Artikel zum Stichwort „Fahrverbote“ gefunden:

Auch im Sommer sollten Motorradfahrer nicht auf Schutzkleidung verzichten: Es gibt spezielle, luftdurchlässige „Airflow“-Jacken und -Hosen.

ampnet – 8. Juli 2020. Wer geltende Vorschriften einhalte, dürfe nicht eingeschränkt werden, betont Verbandspräsident Jürgen Karpinksi. Scheuer ebenfalls dagegen.

Von Hans-Robert Richarz, cen

ampnet – 5. Mai 2020. Fahrverbote für Diesel wegen der Stickoxid-Belastung unberechtigt? Messwerte während der Kontaktbeschränkungen entlasten den Selbstzünder.

ampnet – 28. Februar 2020. Die Stadt Reutlingen hat sich erfolgreich gegen die Auflage des Verwaltungsgerichts Baden-Württemberg gewehrt.

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ampnet – 3. Januar 2020. Die Stadt will von 7 bis 20 Uhr an Werktagen ein Fahrverbot für ältere Fahrzeuge einführen. Die Einhaltung sollen Kameras überwachen.

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ampnet – 13. Februar 2019. In München wird es keine Fahrverbote für Dieselfahrzeuge geben. Das hat gestern die bayerische Landesregierung beschlossen. Stattdessen sollen gemeinsam mit der Stadt alternative Maßnahmen zur Luftreinhaltung umgesetzt werden. Dazu zählt vor allem die Förderung von Elektrofahrzeugen und des Öffentlichen Personennahverkehrs, heißt es in Medienmeldungen. (ampnet/jri)

Demonstration an einer Münchener Messstation gegen Diesel-Fahrverbote.

ampnet – 5. Februar 2019. Der Automobilclub Mobil in Deutschland ruft am kommenden Sonnabend, 9. Februar, in München zu einer zweiten Demonstration gegen Dieselfahrverbote in der Stadt auf. Treffpunkt ist erneut um 15 Uhr die Messstation an der Ecke Sonnenstraße/Schwanthalerstraße. Zwar habe Oberbürgermeister Reiter von Fahrverboten Abstand genommen, aber es seien immer noch Verfahren anhängig, auf die die Politik keinen Einfluss habe, heißt es seitens der Organisatoren. In München wären rund 250 000 Dieselbesitzer von Fahrverboten betroffen.

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ampnet – 2. Oktober 2018. Der Bund hat den Weg für Hardware-Nachrüstungen von Diesel-Pkw frei gemacht. Es wird außerdem keine blaue Plakette mehr geben. Neben Euro-6-Diesel-Pkw werden auch besonders saubere Fahrzeuge mit weniger als 270 Mikrogramm Stickoxid-Ausstoß von den Fahrverboten ausgenommen. Allerdings ist vom zugrunde liegenden Messverfahren abhängig, welche Fahrzeuge nachgerüstet bzw. geupdated werden können.

Peter Schwerdtmann.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 27. Februar 2018. Endlich ist es geschafft. Die Deutsche Umwelthilfe hat die deutsche Gesellschaft samt oberster Gerichtsbarkeit zum Gehorsamssprung veranlasst. Sie kann stolz darauf sein, die Politik vor sich hergetrieben zu haben. Und auch die Medien jubeln über diesen scheinbaren Sieg des gesamtgesellschaftlichen Drucks. Endlich dürfen Fahrverbote ausgesprochen werden.

Matthias Wissmann.

ampnet – 27. Februar 2018. „Die ambitionierten Vorgaben zur Luftqualität in den deutschen Städten können auch ohne Fahrverbote erreicht werden,“ erklärte Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Autoindustrie (VDA) heute zum Auftakt des 20. Technischen Kongresses des VDA in Berlin. Wissmann unterstrich damit am Tag der Urteilsverkündung des Bundesverwaltungsgerichts zu Fahrverboten die Position der Automobilindustrie.

ampnet – 22. Februar 2018. Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat das heute erwartete Urteil zur Verhängung von Fahrverboten für Dieselautos vertagt. Wie der Deutschlandfunk meldet, soll die Entscheidung am kommenden Dienstag fallen. (ampnet/jri)

Hans-Robert Richarz.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 25. Januar 2018. In vielen Großstädten Deutschlands werden zur Zeit die willkürlich festgelegten Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten. Längst hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Dieselmotor als Hauptverursacher ausgemacht und ihm deswegen den Krieg erklärt - verbal, polemisch und juristisch. Am Mittwoch allerdings zeigte das Verwaltungsgericht Düsseldorf der DUH zunächst einmal die kalte Schulter.

Nissan Qashqai.

ampnet – 23. November 2017. Die Diskussion um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge verunsichert Kunden so sehr, dass viele fürchten, ihr Auto nicht mehr immer und überall nutzen zu können. Mit einer „Innenstadtgarantie“ verspricht der japanische Hersteller ihnen diese Sorge zu nehmen, jedenfalls für seine Crossover-Modelle X-Trail und Qashqai mit Dieselmotor. Sollten Käufer von einem Fahrverbot betroffen sein, können sie ihren X-Trail oder Qashqai bei ihrem Nissan Händler zurückgeben.

ampnet – 28. Juli 2017. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat keine Bedenken gegen Diesel-Fahrverbote in der Landeshauptstadt und gab damit der Deutschen Umwelthilfe Recht. Eine solche Maßnahme verstoße nicht gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Die Gesundheit der Bevölkerung sei höher zu bewerten als das Recht einzelner Autofahrer, so Richter Wolfgang Kern.

Avenue de Champs Elysée.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 3. Juni 2016. Dass Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris, auf Autos im Allgemeinen und Dieselfahrzeuge im Besonderen nicht gut zu sprechen ist, hat sich herumgesprochen. Im September 2015 hatte sie ein Fahrverbot für ältere Lkw und Busse mit der Drohung verhängt, es 2016 auf Privatfahrzeuge auszuweiten. Jetzt macht Madame ernst: Ab Juli will sie alle Autos aus der französischen Metropole verbannen, die vor 1997 gebaut worden sind – an Werktagen von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends. Gleiches gilt für Motorräder, wenn sie älter als 1999 sind.

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ampnet – 4. August 2015. Zahlreiche italienische Innenstädte sind für den Verkehr gesperrt. Die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern, erklärt der ADAC. Urlauber sollten auf eine entsprechende Beschilderung achten, da Verstöße gegen das Einfahrtverbot empfindlich geahndet werden. Das Bußgeld beträgt mindestens 80 Euro. Dieser Betrag verdoppelt sich, sofern nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.

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ampnet – 31. Juli 2014. Zahlreiche italienische Innenstädte sind inzwischen für Nichtanlieger gesperrt. Die Fahrverbotszonen (italienisch: Zona a traffico limitato, abgekürzt ZTL) sollen die historischen Stadtzentren vom Verkehr freihalten und dadurch die Luft- und Umweltverschmutzung verringern. Verstöße gegen das Einfahrtverbot werden laut empfindlich geahndet, informiert der ADAC. Mindestens 80 Euro beträgt das Bußgeld. Dieser Betrag verdoppelt sich, sofern nicht innerhalb von 60 Tagen bezahlt wird.