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Artikel zum Stichwort „Fahrbericht“

Es wurden 117 Artikel zum Stichwort „Fahrbericht“ gefunden:

Honda Civic Type R VTEC Turbo GT.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 30. August 2019. Mit der aktuellen Evolutionsstufe des Honda ist mehr als ein Klassensprung vollzogen: 320 PS werden seit 2018 durch einen aufgeladenen 2,0-Liter-VTEC-Motor erzeugt. Zeitgleich ist der Civic Type R GT zum gigantischen Fünftürer mit 1380 Kilogramm Lebendgewicht und neuen Superkräften geworden. Der kleine Godzilla im Fahrbericht.

Maserati Levante SQ4 Gran Sport.
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Von Dennis Gauert

ampnet – 19. Juli 2019. Levante, zu Deutsch: „erhöhen“. So nennt Maserati sein Luxus-SUV, das nicht nur per Luftfahrwerk hochgehoben und herabgesenkt werden kann, sondern auch den Status des Reisenden zu neuen Höhen auflaufen lässt. Maserati bietet mit dem Levante die wohl eleganteste Art in einem SUV Platz zu nehmen. So verzerrt die geschwungene, geduckte Seitenlinie das Bild des klotzigen Großstadtgeländewagens zum Gran Turismo. Das sorgt auch im tiefgelegten Sportmodus noch für Aufsehen bei der täglichen Fahrt vom Büro ins Anwesen.

Audi A4 Limousine.
Von Jens Meiners

ampnet – 17. Juli 2019. Im Frühjahr konnten wir ihn im Fotostudio in Augenschein nehmen, jetzt haben wir am Steuer Platz genommen: Audi hat den A4 und die sportliche Ableitung S4 gründlich überarbeitet, um dem neuen BMW 3er und der C-Klasse von Mercedes-Benz weiterhin Paroli bieten zu können.

Mazda CX-30.
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Von Michael Kirchberger

ampnet – 16. Juli 2019. Mazda schiebt mit dem CX-30 einen Crossover zwischen die beiden in Deutschland angebotenen SUV-Baureihen CX-3 und CX-5 und feiert mit einem neuen Verbrennungsverfahren bei den Motoren gleich eine Doppelpremiere. Die Preise für den CX-30 starten bei 24 290 Euro, Ende September kommt er zu den Händlern.

Subaru BRZ.
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Von Dennis Gauert

ampnet – 12. Juli 2019. In einer Zeit, in der Fahrzeuge mit Heckantrieb immer fülliger und schwerfälliger werden, können Toyota und Subaru seit 2011 gemeinsam einen ab 1239 Kilogramm schweren Sportwagen anbieten. Der 200 PS starke Boxermotor ohne Aufladung holt Tradition in das Segment zurück. Nun, acht Jahre später, schnellt die Modellpflege des Schwestermodells Subaru BRZ als Sport+ immer noch leichtfüßig durch den Scheitelpunkt, wie unser Fahrbericht zeigt.

Jaguar XE P300 AWD S.
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Von Dennis Gauert

ampnet – 5. Juli 2019. Die Briten haben im Frühjahr die Modellpflege des XE vorgestellt. Als stärkste Raubkatze stellt sich der XE P300 AWD zur Wahl. Die Limousine wird im Topmodell von einem 2.0-Liter-Benziner mit Twin-Scroll-Turbolader angeschoben, der 300 PS leistet. In Verbindung mit der obligatorischen ZF-Acht-Gang-Automatik und intelligentem Allradantrieb macht der XE in 5,7 Sekunden einen Satz auf Tempo 100 km/h. Bis zu 250 km/h Höchstgeschwindigkeit sind möglich.

Hyundai i30 N Performance.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 14. Juni 2019. Die Koreaner haben mit dem Kompaktwagen i30 längst bewiesen, dass sie dem Volkswagen-Klassiker Golf Konkurrenz machen können. Der i30 N Performance macht nun mit 275 Turbo-Pferdchen Jagd auf Rundenzeiten. Dafür legt Hyundai sinnvolle Fahrhilfen an und reguliert den Schlupf über eine elektronisch geregelte Differentialsperre an der Vorderachse. Was 31 990 Euro in Korea wert sind zeigt der Fünftürer im Fahrbericht.

Seat Arona TGI.
Von Walther Wuttke

ampnet – 29. Mai 2019. Wenn es um die Zukunft der Mobilität geht, denken die meisten Zeitgenossen an elektrisch angetriebene Fahrzeuge, die lokal emissionsfrei und lautlos über die Straßen rollen und die Umwelt entlasten. Leider lässt die Zukunft, das ist nun mal ihr unangenehmer Charakterzug, auf sich warten, und niemand vermag zu sagen, wann die Stromer die Herrschaft auf den Straßen übernehmen. Immerhin sind mehr als eine Milliarde Fahrzeuge weltweit unterwegs.

Audi SQ2.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 29. Mai 2019. Grau war einst die Autofarbe aller, die zeigen wollten, denen das Prestige ihres Auto nicht wichtig war. Heute ist Vorsicht geboten, denn Grau kann sich als Schafspelz für echte Wölfe erweisen. Wir sprechen von unserem Audi SQ2 in einem hochglänzenden Metallic-Grau, hervorgehoben von hochglänzendem Schwarz beim Singleframe-Grill, den Gittern der Lufteinlässe sowie Spiegelgehäuse, Diffusor, C-Säule und Endrohr-Blenden. Auch mit dem speziellen Dachkantenspoiler und den „quattro“-Schriftzügen an den Türen teilt unser SQ2 der Umwelt mit, dass sein Grau als Provokation verstanden werden muss, das auf den Wolf hinweist. Wer es immer noch nicht verstanden hat, dem zeigt er seine roten Bremssättel.

Toyota Yaris GRMN.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 24. Mai 2019. Ein Kleinwagen von Toyota erhitzt in den meisten Fällen nicht die Gemüter. Bis sich das Gazoo Racing Team einem Yaris annimmt und ihn mit Motorentechnik bestückt, die sonst im Lotus Elise zu finden ist. Der Magnusson-R900-Kompressor heizt dem Yaris GRMN so ein, dass man sich fragt, weshalb man auf diese Sensation so lange warten musste und sie jetzt schon lange nicht mehr bekommt. Nur 110 der auf 400 Stück limitierten Modelle waren für Deutschland vorgesehen.

Fiat 500 Abarth 595 Competizione.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 10. Mai 2019. Mit der Neuauflage des Fiat 500 haben sich die Italiener im Jahr 2007 zurück in die Herzen der Kleinstwagenklasse gespielt. Und schon wie über 60 Jahre zuvor sind es auch Männer, die den 500 aufgrund seiner Eigenheiten gerne fahren. Tuner Abarth hat das Potential lange erkannt und setzt den kleinen Fiat seit September abermals als 595 Competizione auf Anabolika. Was geschieht, wenn die Ladedruckanzeige auf knapp zwei Bar schnellt und die Raviolibüchse richtig heiß macht, zeigt unser Fahrbericht.

Ford Fiesta ST.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 26. April 2019. Lange war es bei den Kleinwagen still um die Ford-Performance-Abteilung. Der letzte Fiesta ST wurde vor runden acht Jahren vorgestellt. Seit Mitte 2018 legt Ford mit einer Dampframme nach, die ihresgleichen sucht. Drei Zylinder, ein Turbolader, eine Quaife-Diffferentialsperre, drei Fahrprogramme und eine Abgasanlage mit Rallye-Sound – die Beinheben gibt es noch gratis dazu. Der aktuelle Fiesta ST ist beim Downsizing so verrückt geworden, dass die Konkurrenz fromm wie ein Presbyterium daneben steht. Ab 22 600 Euro beginnt die Kleinwagensünde.

Jeep Wrangler Unlimited Sahara Overland.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 25. April 2019. Ob’s stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht,… Das Lied, aus dem diese Zeile stammt, und der Jeep entstanden in dunklen Zeiten. Doch vom Objekt für Militariasammler hat sich der Jeep in seinen zivilen Baureihen längst zu einem Sportgerät für Geländewettfahrten, aber erst recht zu einem Begleiter entwickelt für echte Abenteurer und solche, die es schon immer werden oder so wirken wollten. Jüngster Spross der Familie der echten Jeep-Nachfahren ist der Jeep Wrangler, der 2018 seine Premiere erlebte.

Mercedes-Benz CLA Coupé.
Von Michael Kirchberger

ampnet – 17. April 2019. Da duckt sich einer, der mehr Schein als Sein vorgibt. Der Mercedes CLA ist das zweite Coupé der Marke, das mit vier Türen seine Nützlichkeit im Alltag zu steigern sucht, mit einem runden Rücken und Wucht um die Hüften als Sportler unter den Kompakten gleichermaßen punkten will. Der 4,69 Meter lange CLA basiert auf der A-Klasse, die ein Steilheck ins Feld der Tauglichkeit führt, das Coupé muss mit dem starrem Kofferraumvolumen von 460 Litern bestehen.

Cadillac CT6 3.0 TT.
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Von Dennis Gauert

ampnet – 16. April 2019. In der Luxusklasse rollt seit drei Jahren wieder kräftiges Material mit scharfen Kanten aus Detroit. Der Cadillac CT6 erhielt erst kürzlich den Ritterschlag, noch einige Monate mehr als geplant vom Band zu rollen. In China geht die Produktion ohnehin munter weiter. Ob die beiden Turbolader des Cadillac CT6 3.0 TT dem Leichtbau auch in Europa genug Leben einhauchen, zeigt unser Fahrbericht.

Alfa Romeo Giulietta Speciale.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 12. April 2019. Der Name Giulietta erreicht bei Alfa Romeo in diesen Tagen das Rentenalter. Auf dem Turiner Salon stellte das Unternehmen im April 1954 erstmals ein Auto unter diesem Namen vor, ein ansehnlicher Kompaktwagen mit 1,3-Liter Hubraum und 53 PS. Er läutete beim Turiner Autobauer die Massenproduktion ein und lief bis 1964 genau 131 775 mal vom Band. Es folgten 13 Jahre Pause bis 1977 die nächste Giulietta als Mittelklasse-Limousine mit einer Vielzahl von Motorvarianten auftauchte und 1985 das Zeitliche segnete - wegen ihres Designs zu Recht, wie damals die öffentliche Meinung lautete. Es sollte ein Vierteljahrhundert dauern, bis sich das Unternehmen zum dritten Mal an den traditionsreichen Namen heranwagte.

Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184.
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Von Dennis Gauert

ampnet – 12. April 2019. Mit dem Mazda MX-5 RF Skyactiv-G 184 starten wir unsere Fahrbericht-Serie mit kompakten Sportlern für kurvige Landstraßen. Mit einer 50/50-Gewichtsverteilung, Heckantrie und Differentialsperre liegt der Mazda MX-5 schon immer voll im Segment der bezahlbaren Spaßautos. Heute steht die vierte Generation beim Händler, die mit elektrischem Targadach und einem seit August 2018 umfassend überarbeiteten Motor nun 184 PS leistet.

Seat Leon Cupra R ST.
Von Michael Kirchberger

ampnet – 13. März 2019. Der Leon ist seit jeher das sportlichste Modell im Programm von Seat. Ob im Kundensport auf Asphalt oder auf dem Schotter der Sonderprüfungen lässt der spanische Golf-Gegner gern und erfolgreich die Fetzen fliegen. Wenn er denn will. Schließlich gibt es den Kompaktwagen auch mit weniger brachialen Motorisierungen. Seat schärft die Klinge jetzt jedoch nach. Als Cupra R ST geht der Leon auf die Jagd nach schnellen Kurven, erfreut den Automobil-Enthusiasten mit schickem Zierrat, sportlichem Trikot und vor allem aber satten 300 PS.

Audi Q8.
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Von Axel F. Busse, cen

ampnet – 25. Februar 2019. Audis Q-Herde hat sich prächtig entwickelt. In den vergangenen 14 Jahren ist die SUV-Familie auf fünf Mitglieder angewachsen, zwei weitere sind schon avisiert. Jüngster Spross ist der Q8, ein stattlicher Allradler, der es vor allem mit dem BMW X6 und dem Mercedes-Benz GLE aufnehmen will.

Kia Stinger GT.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 22. Februar 2019. „Entschuldigung, können Sie mir ein bisschen was über dieses Auto erzählen?“, „Ich wusste nicht, dass Kia neuerdings solche Sportwagen baut“, „Sieht aus wie'n Maserati“ - Mit dem Stinger zu fahren, bedeutet ehrliche Bewunderung in den Augen von Autofans zu sehen. Das Datenblatt wirft die Reservierten dazu in einen Strom der Erkenntnis: Ein 3.3-Liter-V6-Biturbo setzt 370 PS mittels einer in Korea entwickelten Acht-Gang-Automatik in tosende Allrad-Traktion um. In 17,4 Sekunden Tempo 200 Kilometer pro Stunde zu erreichen, ist nur eines der zahllosen Features, die der koreanische Gran Turismo mitbringt.

Opel Corsa GSi.
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Von Dennis Gauert, cen

ampnet – 7. Februar 2019. Die Kleinwagen. Sie lernen und wachsen und zeigen später nochmal wie es geht. Der Opel Corsa A GSi ist so ein Kandidat. In einem winzigen Kasten tobten Ende der 80er Jahre 98 PS an der Vorderachse. Die Lenkung des wendigen Kleinwagens glich einem Go-Kart und die Mundwinkel zogen in den Serpentinen eine Ebene mit der Nasenspitze. Viele Beifahrer lachten da auch vor Angst mit. Opels Kleinster wurde schließlich gebaut, als der NCAP-Crashtest noch Knautschzone hieß und Tieferlegungsfedern im heimischen Backofen hergestellt wurden. Im aktuellen GSi treffen wir auf einen sicheren Kandidaten mit Turbolader, Sportfahrwerk und modernen Technikextras.

Skoda Kodiaq RS.
Von Walther Wuttke

ampnet – 12. Dezember 2018. Ein Leisetreter ist der jüngste Skoda ganz bewusst nicht. Der Kodiaq in der Variante RS zeigt in der Fahreinstellung Sport bereits im Stand nach dem Starten seine sportlichen Ambitionen. Dank des „Dynamic Sound Bossters“ hebt sich der SUV akustisch von den „zivilen Versionen“ des Erfolgsmodells aus Mlada Boleslav deutlich ab. Zudem kann der Fahrer den Sound mittels Individual Modus seinen Vorlieben anpassen. Allerdings sollte man frühmorgens doch eher das leisen Comfort-Profil wählen, um die Nachbarschaft nicht aus den Betten zu jagen.

Peugeot 508 SW.
Von Walther Wuttke

ampnet – 6. Dezember 2018. Die Entwicklung verläuft fast wie bei Asterix. Der klassische Kombi, einst eine der beliebtesten automobilen Gattungen, ist vom Aussterben bedroht. Die USA, früher eine Hochburg für die praktischen Modelle mit dem steilen Heck und viel Platz dahinter, aber auch die asiatischen Märkte sind längst dem SUV-Fieber erlegen. Lediglich im kleinen Dorf Europa halten die Kunden trotz aller SUV-Attacken den praktischen Familientransportern unverdrossen die Treue.

Audi R8 V10.
Von Jens Meiners

ampnet – 19. November 2018. Wenn die Testflotte von Audi R8 auf der andalusischen Ascari-Rennstrecke ihre Aufwärmrunden dreht, fühlt man sich an die frühere Formel 1 erinnert: In den 90er-Jahren und bis 2006 dominierten dort großvolumige Zehnzylinder-Motoren das Feld. Das V10-Motorenkonzept zeichnet sich durch ein einzigartiges Klangbild aus. Und den gibt es heute nur noch bei Audi - und bei der Tochterfirma Lamborghini - zu erleben.

BMW i8 Roadster.
Von Axel F. Busse

ampnet – 10. Oktober 2018. Wenn ein Auto auch nach fünf Jahren noch immer aussieht wie ein Besucher aus der Zukunft, müssen die Designer wohl irgendetwas richtig gemacht haben. Beim BMW i8 kommt hinzu, dass der Hersteller Neuerungen, so wie jetzt beim Roadster, nur extrem sparsam dosiert vor dem Publikum ausbreitet. Ob der offene Zweisitzer auch Talente als Alltagsauto besitzt, klärt unser Praxistest.

Jaguar E-Pace.
Von Axel F. Busse

ampnet – 9. Oktober 2018. Wird der springende Jaguar als Wappentier der englischen Automarke demnächst durch eine Gämse ersetzt? Wohl eher nicht. Doch die geländegängige Ziegenart würde perfekt zur neuen Ausrichtung des Herstellers passen. Der hat nämlich im ersten Halbjahr 2018 in Deutschland überwiegend SUVs mit Allradantrieb verkauft. Vorbei scheinen die Zeiten, da Jaguar in erster Linie mit fixen Zweisitzern assoziiert werden konnte. Die jüngste Variante der hochbeinigen Kombis, den Jaguar E-Pace, haben wir auf seine Alltagstauglichkeit überprüft.

Cadillac XT5.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 27. August 2018. An den zehn Prozent Einfuhrsteuer auf US-Autos liegt es nicht, wenn in Europa nur wenige amerikanische Autos verkauft werden. Obwohl sie alle – trotz Zoll – mit attraktiven Preisen locken, erreichen nur ausgewählte, meist exotische oder kraftstrotzende Modelle Präsenz auf unseren Straßen. Doch es ändert sich, zum Beispiel ausgerechnet bei der ur-amerikanischen Marke Cadillac. In der Vergangenheit oft verspottet, bringt ausgerechnet Cadillac jetzt Modelle, die sich hierzulande mit der europäischen Konkurrenz messen können, wie das Crossover Cadillac XT5.

Tesla Model 3.
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Von Jens Meiners, cen

ampnet – 23. August 2018. Das „Auto der Zukunft", die „letzte Stufe des Masterplans": Tesla geizt nicht mit Superlativen, wenn es um das Model 3 geht, mit dem man den Massenmarkt erobern will. Gestandene Motorjournalisten flechten ihm Lorbeerkränze; mancher, der im Beisein eines Tesla-Aufpassers ein paar Kilometer Strom geben durfte, entdeckt die beneidenswerte Gabe, angesichts einer konzentriert durchfahrenen Kurve eine fundierte Gesamtbewertung abgeben zu können. Doch wie fährt sich das Wunderauto tatsächlich? Machen wir uns in den USA auf die Suche nach dem Fortschritt.

Maserati Quattroporte.
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Von Axel F. Busse, cen

ampnet – 10. August 2018. Man stelle sich vor, eine deutsche Luxusmarke würde ihre neue Limousine schlicht „Viertürer“ nennen. Hölzern, langweilig, unmöglich. Wenn das Auto aber „Quattroporte“ heißt, liegt der Fall anders. Der Name hat Melodie, hat Schmelz, klingt nach etwas ganz Besonderem. Jetzt gibt es den Italiener mit V6-Biturbo-Motor.

Hyundai Nexo.
Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 12. Juli 2018. Um die Personenwagen mit Brennstoffzelle zu zählen, die zurzeit erhältlich sind oder es bis zum Jahresende sein werden, reichen die Finger einer Hand. Als Nachfolger des ix35 stellen die Südkoreaner jetzt mit dem Mittelklasse-SUV Nexo ihr zweites Serienmodell mit Brennstoffzellenantrieb vor. Es zeigt, dass Autos mit seiner Technik die Zukunft gehört.

Audi RS 5 Coupé.
Von Tim Westermann

ampnet – 17. November 2017. Neckarsulm – dieser Standort hat eine jahrzehntelange Automobil-Tradition, zunächst als DKW-, später als NSU-Werk und schließlich als Audi-Produktionsstätte. Heute laufen dort auch die heißen RS-Modelle der Audi Sport GmbH vom Band – Prädikat: schnell, sportlich, leistungsstark und alltagstauglich für ein wohlhabendes Publikum mit entsprechendem Anspruch. Das Audi RS 5 Coupé ist einer der Sprösslinge dieser Performance-Familie und untermauert genau diese Qualitäten.

BMW 330e.
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Von Peter Schwerdtmann, cen

ampnet – 18. August 2016. Ist der Spagat nicht zu groß? Unser BME 330e ist ja nicht das einzige Modell der Münchener, das mit markentypischen Fahreigenschaft bei gleichzeitig vorbildlich niedrigem Verbrauch angepriesen wird. Jetzt ist sogar noch eine Plug-in-Variante für den 7er-BMW dazugekommen. Für alle Plug-in-Hybride reklamieren ihre Hersteller eindrucksvolle Werte für die Reichweite, die sich aus der Batterie holen lässt. Doch in der Praxis sieht es anders aus. Unser BMW 330e wird mit bis zu 40 Kilometer angegeben. Er schafft aber gerade rund 20 km.

Moto Guzzi V7 II Stone.
Von Jens Riedel

ampnet – 13. November 2015. V 7 – dieser Begriff ist Musik in den Ohren älterer Motorradfans. Und selbst viele Menschen, die nichts mit motorisierten Zweirädern am Hut haben, haben schon einmal eine gesehen: als Poli-zeimaschine in älteren amerikanischen Spielfilmen. Vor knapp zehn Jahren beschwörte Moto Guzzi mit dem Retro-Bike V7 (nun zusammengeschrieben) die eigene legendäre Vergangenheit wieder herauf. Das gelang so gut, dass das Modell mittlerweile als V7 II einem umfassenden Up-date unterzogen wurde.

Jaguar F-Type R Cabrio AWD.
Von Axel F. Busse

ampnet – 12. Oktober 2015. Hinreißende Sportwagen baut Jaguar schon seit Jahrzehnten, doch erst mit Erscheinen des F-Types sind die Engländer drauf gekommen, was man vom Porsche 911 lernen kann: Diversifikation. Inzwischen gibt es elf Varianten des Zweisitzers, die stärkste musste sich jetzt im Praxistest bewähren.

Audi TT Roadster.
Von Axel F. Busse

ampnet – 10. September 2015. Während andere Hersteller ihre Cabrios in aller Stille beerdigen, hält Audi unverdrossen zum Offenfahren. Derzeit sind vier Modelle im Programm, auch die Stoffmütze steht nicht zur Diskussion. Dieses Jahr wurde die dritte Generation des TT Roadster vorgestellt – und wie schlägt sie sich im Alltag?

Smart Forfour.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 5. August 2015. Smart ist immer für Überraschungen gut. Wir erwarteten einen Smart Forfour, der die vielen Möglichkeiten der Marke zur Individualisierung für einen wilden Auftritt nutzt. Doch vor der Tür stand ein kleiner Edler. Die Ausstattungsvariante Prime verblüfft mit einem Interieur in klassischen Farben samt schwarzen Ledersitzen, schwarzem Armaturenträger und ebenfalls schwarzen Stoffverkleidungen der Türen. Soviel Klassik wird bei unserem Exemplar kontrastiert von großen Zierteilen in Weiß auf der Mittelkonsole, dem Instrumententräger und in den Türen.

Volkswagen Tiguan 2.0 TDI.
Von Jens Riedel

ampnet – 5. Mai 2014. Seinem Segment den Namen gegeben hat er zwar nicht (wie sein Modellbruder in der Pkw-Kompaktklasse), aber seinen Stempel hat der Tiguan seinem Wettbewerbsumfeld allemal aufgedrückt. Der Volkswagen Tiguan führt Monat für Monat die Zulassungsstatistik der kompakten Geländewagen und SUV in Deutschland an. Mit knapp 58 000 Einheiten war fast jeder zehnte verkaufte VW im vergangenen Jahr ein Tiguan.

Nissan Juke Nismo.
Von Dennis Gauert

ampnet – 26. November 2013. Der Nissan Juke ist schon ein besonderes Auto. Kein Fahrzeug seit dem Fiat Multipla hat im Design mehr polarisiert. Da der Erfolg dem Crossover bisher jedoch Recht gegeben hat, dachte sich Nissan wohl, dass etwas Fitnesstraining nicht schaden kann. So war man gespannt als eine Nismo-Version (Nissan Motorsport) des Juke angekündigt wurde. Mit muskulöserer Aerodynamik, einem strafferen Fahrwerks-Setup und 7 kW / 10 PS mehr als die bisherige Topversion 1.6 DIG-T kommt der Juke zwar gut um die Kurve, aber stellt keinen GTI in den Schatten.

Mitsubishi Space Star.
Von Jens Riedel

ampnet – 22. November 2013. Das A-Segment ist mittlerweile hart umkämpft und wird für die Hersteller zunehmend wichtiger. Rollende Verzichtserklärungen sind längst passé. Wer hier Erfolg haben möchte, muss auch etwas bieten. Mitsubishi mischt seit Jahren mit dem Colt mit. Als Ableger des längst verschwundenen Smart Forfour war es aber endlich Zeit für eine Ablösung. Merkwürdigerweise verabschiedeten sich die Japaner von der alten Modellbezeichnung und nennen ausgerechnet ihren Kleinsten nun Space Star. Das weckt Assoziationen an den gleichnamigen Van von einst. Etikettenschwindel also?

Range Rover 3.0 SDV6 Hybrid.
Von Jens Riedel

ampnet – 19. November 2013. Nach wie vor führt an Land Rover kein Weg vorbei, wenn es um die beste Verschmelzung von Luxus und Geländetauglichkeit in einem Fahrzeug geht. Dass diese Führungsrolle bleibt, dafür sorgen die Neuerungen für den Modelljahrgang 2014. Das reicht vom ersten Luxus-Diesel-Hybrid-Geländewagen bis zur weltweit ersten Neun-Gang-Automatik. Darüber hinaus ziehen weitere Assistenzsysteme vom Stop-&-Go-Stau-Assistenten über die Verkehrsschilderkennung bis zur Hilfe beim Aus- und Quereinparken sowie das Internet in die Modelle ein. Land Rover Discovery und Range Rover Evoque bekommen nun ebenfalls optional das „Wade-Sensing“-Überwachungssystem, das bei Wasserdurchfahrten die erreichte Wattiefe angibt und im Zentraldisplay bildlich darstellt.

Vespa Primavera.
Von Jens Riedel

ampnet – 18. November 2013. Primavera hieß 1968 das Ergebnis, als Vespa die Karosserie seiner kleinen 50er von 1963 mit einem Achtel-Liter-Motor kombinierte. Der legendäre Scooter war ebenso kompakt wie die kleine Schwester, aber eben deutlich dynamischer. Den Grundgedanken eines ebenso wendigen wie ausreichend starken Rollers soll auch die Nachfolgerin der LX verkörpern – und darf deshalb den alten Namen mit neuem Leben füllen. Enwicklungsziele waren leichteres Handling, höherer Komfort und mehr Dynamik.

Skoda Octavia Combi 4x4.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. November 2013. Manche Autos überraschen einen, so der Skoda Octavia Combi mit Allradantrieb, dem 1.8-Liter-TSI-Benziner in der besten Ausstattungsstufe Elegance. Ok, Skoda bedient sich aus dem VW-Regal bei Modularen Querbaukasten und damit bei modernen Komponenten. Außerdem sieht man jeden Tag auf unseren Straßen: Den Skodas haftet nichts Hinterwäldlerisches mehr an. Bei der tschechischen Volkswagen-Tochter weht offenbar ein frischer Wind, der den Erfolg antreibt.

Audi A3 Cabriolet.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Glück muss der Hersteller haben und den Riecher für die richtige Region, wenn man in diesen Tagen sein Cabriolet nicht nur mit geschlossenem Dach vorstellen will. Audi hatte mit seinem A3 Cabriolet das passende Wetter. Bei Temperaturen um die 20 Grad und Sonnenschein erlebten wir jetzt in den Seealpen einen Vorgeschmack auf den nächsten Frühling mit einem Audi A3 Cabriolet 1.4 TFSI mit Sechs-Gang-Handschaltung, sowie einem einem 2.0 TDI mit dem Allradantrieb Quattro und der Sechs-Gang-S-Tronic.

Audi S3 Limousine.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 13. November 2013. Einst galt der Kofferraum als der Zopf, der unbedingt abgeschnitten werden musste. Doch mehr und mehr gewinnt neben den Kompakten mit Steilheck auch das klassische Drei-Box-Design wieder Freunde. Zu den Wegbereitern des Konservativen im C-Segment gehört Audi mit der A3 Limousine und nun auch mit dem S3, der zumindest gleichberechtigt neben dem S3 Sportback steht.

Dacia Duster.
Von Markus Gersthofer

ampnet – 13. November 2013. Dacia, die preiswerte Zweitmarke von Renault aus Rumänien, schickt ab Januar sein Erfolgsmodell Duster runderneuert ins Rennen - mit modifizierter Optik, mehr Sicherheit und modernerer Technik. Seinem Charakter als einfaches, aber durchaus ansehnliches SUV bleibt es treu - und seinem Preis: Ab 10 490 Euro ist der Duster nach wie vor das mit Abstand preiswerteste SUV in Deutschland.

Skoda Yeti.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Über Stock und Stein oder durch die Häuserschluchten – der Skoda Yeti bietet mit der aktuellen Überarbeitung nun zwei Varianten seines Kompakt-SUV: den eleganteren Skoda Yeti und den kraftvoller wirkenden Yeti Outdoor. Nach ihrer Weltpremiere im September bei der Frankfurter IAA konnten wir jetzt die ersten Exemplare auf der Straße erleben. Ende Februar soll der Yeti zu Preisen zwischen 18 990 Euro (1.2 TSI Active) und 35 690 Euro (2.0 TDI 4x4 in L&K-Ausstattung) zu den Händlern.

Ford Tourneo Connect.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. November 2013. Es lebe die große Familie! Das gilt bei Ford gleich im zweifachen Sinn: Der Ford Tourneo Connect ist ein Auto für die große Familie mit viel Raum und in der Version mit langem Radstand auch mit sieben Sitzen. Dieser Zielgruppe und den Sportlern mit großem Raumbedarf bieten die Kölner ein lückenloses Modellprogramm. Wenn der Tourneo vom ersten Quartal des kommenden Jahres an ausgeliefert wird, kann der Kunde zwischen zehn Vans wählen – vom B-Max bis zum Ford Tourneo Custom.

Triumph Daytona 675.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. September 2013. Das Digitalinstrument links zeigt den fünften Gang und 100 km/h an, die Nadel des analogen Drehzahlmessers rechts daneben steht bereits auf der 6000. Das klingt auf den ersten Blick gar nicht gut – ist es aber. Denn in diesem Fall reicht die Skala noch 8500 Touren weiter, ehe deren Farbe von Weiß auf Rot wechselt. Die Triumph Daytona mischte vor sieben Jahren die Supersport-Mittelklasse auf und darf seit diesem Jahr mit ihrem neuen Motor bei kleinerem Hub und größerer Bohrung noch einmal 500 Umdrehungen in der Minute (U/min) höher drehen als ohnehin schon.

Volkswagen Amarok Canyon.
Von Dennis Gauert

ampnet – 12. September 2013. Der schwache Pick-up-Markt in Deutschland war für Volkswagen mit dem Amarok sicher keine Ausgangssituation bei der man an große Erfolge glauben konnte. Benannt nach einem Wolf aus der Inuit-Mythologie schien das in Hannover gebaute Nutzfahrzeug aber etwas in den Deutschen wachzurütteln, was durch herkömmliche SUV nicht befriedigt werden konnte – die Abenteuerlust. Für den Freizeitcowboy hat Volkswagen in Genf (März 2013) dann die Studie „Amarok Canyon“ gezeigt. Die kam beim Publikum so gut an, dass sie fast eins zu eins übernommen wurde. Dass der Wolfsburger Wolf nicht unbedingt zum Heulen ist, posaunt schon das grelle Orange heraus.

Bentley Mulsanne.
Von Burkhard Assmus

ampnet – 13. August 2013. Wer im Bentley Mulsanne kutschiert – entschuldigung: selbstverständlich chauffiert wird, reist auf höchstem Niveau. Auf allerhöchstem. Der Mulsanne, benannt wie alle anderen Bentleys auch nach Kurven beziehungsweise Geraden der Rennstrecke von Le Mans, zieht seine Betrachter in den Bann und verwöhnt seine Besitzer. Auch wenn es wie bei uns nur ein Vergnügen auf eine relativ kurze Zeit ist, genießt man den puren Luxus. "Dann mal los Johann, gib den Pferdchen die Sporen".

Lexus LS 600h L.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 7. August 2013. Auf dem eng geschnittenen Supermarkt-Parkplatz rollt ein alter Passat so dicht an das Heck des Lexus LS 600h L, dass ich die Kofferraumklappe nicht öffnen kann. Ich moniere das, bekomme das Echo sofort. „Du benimmst Dich ja wie ein Mercedes-Fahrer“, schallt es mir laut entgegen. „Das ist aber ein Lexus“, brüllt er. Dann will er mich beleidigen: „Das ist ja nur ein Toyota.“ So brutal hat mich noch niemand auf das Problem der Marke gestoßen. Lexus ist eine erfolgreiche Marke. Aber in Deutschland geht es langsam voran, sehr langsam. Hier ist die Rolle des Luxusmobils von zwei deutschen Marken emotional besetzt. Andere Länder, andere Traditionen, andere Markenbindungen.

Mazda6.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 31. Juli 2013. Fast alle Hersteller setzen auf kleinere Hubräume und Turbolader, um den Verbrauch zu senken. Nichts so der japanische Hersteller Mazda. Der geht den Weg eher über gleichgroße oder sogar größere Hubräume, dafür aber über eine für Benzinmotoren ungewöhnlich hohe Verdichtung. So weist der Zwei-Liter-Benziner in unserem Mazda6 eine Verdichtung von 14:1 auf, so viel wie sonst nur bei Dieselmotoren. Da lohnt der Blick auf die Eigenheiten.

Lancia Flavia.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 30. Juli 2013. Fiat hat bisher ein glückliches Händchen bei der Überführung von Modellen des amerikanischen Herstellers Chrysler in die Welt der Fiat-Marken entwickelt. Der Chrysler C300 und der Chrysler Voyager hinterlassen auch als Lancia Thema und als Lancia Voyager einen guten, weil europäisierten Eindruck. Der Sommer gab uns nun Gelegenheit, das auch für das dritte Modell zu überprüfen, das Lancia Flavia Cabrio.

Toyota Verso.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 21. Juni 2013. Toyota hat mit dem Verso einen Kompakt-Van im Angebot, der zunächst vielleicht unscheinbar daher kommt, aber doch über viele innere Werte verfügt. Wir fuhren den Japaner als Fünfsitzer angetrieben vom 2,2-Liter-Diesel-Aggregat mit 177 PS.

Alfa Romeo 1.3 JTDM 16V Eco.
Von Jens Riedel

ampnet – 14. Juni 2013. Alfa Romeo hat es nicht leicht: Die Zulassungszahlen zeigen nach unten und das Angebot besteht zurzeit nur aus zwei Modellreihen. Mit dem Mito haben die Italiener einen schicken Kleinwagen im Programm, der es mit 125 kW / 170 PS ebenso sportlich wie mit 62 kW / 85 PS sparsam meint. Kann die Kombination aus dynamischen Markenanspruch und Öko-Zwängen gutgehen?

BMW R 1200 GS.
Von Jens Riedel

ampnet – 27. Februar 2013. Sie heißen mittlerweile Crossover oder werden als Multitool eingestuft – Motorräder, die für verschiedene Einsatzzwecke gleichzeitig gedacht sind. Beim BMW braucht es derartige modische Begriffe nicht, denn dort erfand man bereits vor über 30 Jahren die GS. Die beiden Buchstaben stehen für Gelände und Straße. Und mittlerweile auch für die erfolgreichste Reiseenduro der Welt. Im März rollt die Neuauflage zu den Händlern. Sechs Jahre Entwicklungsarbeit stecken in dem komplett neuen Motorrad.

Kia Picanto.
Von Jens Riedel

ampnet – 17. Januar 2013. Er darf laut „Auto Bild“ für sich in Anspruch nehmen, als Basisversion 1.0 Attract das Fahrzeug mit dem geringsten realen Wertverlust in Euro seiner Klasse zu sein. Nach vier Jahren verliert der Käufer eines Picanto bei einem Neupreis von 9209 Euro und klassenüblicher Laufleistung knapp 4560 Euro. Subjektiv darf man dem Koreaner außerdem eines der dynamischsten Designs in seinem Segment bescheinigen. Eine weitere Stärke: Er bietet er trotz seiner kleinen Abmessungen innen überraschend viel Platz. Und mit sieben Jahren gehört er auch bei der Garantie zu den Größten.

Opel Combo.
Von Nicole Schwerdtmann

ampnet – 23. November 2012. Opel hat mit dem Combo ein echtes Multitalent im Angebot. Im Gegensatz zum Vorgänger, der seit 2001 auf dem Markt ist, basiert er nicht mehr auf dem Corsa, denn er entstand in einer Kooperation mit Fiat und wird in der Türkei gebaut. Durch den Wechsel der Plattform bietet er mehr Platz für Passagiere und Ladung.

Mazda CX-5
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 18. September 2012. Mazda hat schon lange den Ruf des etwas anderen Japaners mit Hang zu ungewöhnlichen Lösungen, zum Beispiel mit dem Wankel-Motor beim Sportwagen RX-8. Jetzt bringen die Japaner beim SUV CX-5 einen Benzinmotor an den Start, der es beim Verbrauch mit den Dieselaggregaten anderer Hersteller und beinahe mit den eigenen Dieseln aufnehmen kann.

Govecs Go S 3.4.
Von Jens Riedel

ampnet – 10. August 2012. Als Elektrofahrzeuge bieten sich Roller förmlich an. Sie werden überwiegend in der Stadt genutzt und wiegen wenig. So gehörten E-Scooter zu den Vorreitern der Elektromobilität, mit der sich Autos immer noch schwer tun. Und auch die legendäre Schwalbe von Simson soll als Elektroroller wiederbelebt werden. Bereits erfolgreich auf dem Markt ist Govecs. Die Firma mit Sitz in München und Produktion in Polen bietet gleich drei Modelle an, die alle auch in einer Transportversion mit über 200 Liter großer Heckbox lieferbar sind. Topversion der Go genannten Produktreihe ist der Go S 3.4, der mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 80 km/h in der 125er-Klasse mitspielt.

Mercedes-Benz SL 350.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. August 2012. 60 Jahre gibt es nun den Mercedes SL. Wobei die beiden Buchstaben für „Super Leicht“ stehen, aber mittlerweile eine umfassendere Bedeutung haben. Alle SL waren so etwas wie die Quersumme der sportlichen Fähigkeiten sowie der Sicherheit und Komfort betonenden Techniken der Stuttgarter, die meisten außerdem Design-Ikonen. Seit dem Frühjahr haben wir es nun mit neuen SL zu tun, die zu Preisen zwischen knapp 94 000 Euro für den SL 350 mit dem V6-Motor und fast 200 000 Euro für den AMG V12 mit 463 kW / 630 PS gelistet sind. Wir versuchten den kleinen SL, den Sechszylinder mit 225 kW / 306 PS.

Toyota Prius.

ampnet – 4. August 2010. Seit einem halben Jahr rollt nun die dritte Generation des Vollhybrids Toyota Prius über europäische Straßen. Zeit, ihm wieder einmal auf den Zahn zu fühlen; denn die Japaner haben für den Neuen neun von zehn Teilen neu konstruiert, den Antriebsstrang verbessert und sprechen nun von einem Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern auf 100 Kilometer und einer Kohlendioxidemission von 89 Gramm pro Kilometer, was für ein leer 1,4 Tonnen schweres Auto rekordverdächtige Werte sind.

Fiat Doblò.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 8. Juni 2010. Das klingt doch mal nach echter Alternative: nur rund 20 Zentimeter länger und billiger als ein bekannter Kompakter aus Wolfsburg, aber mit viel mehr Raum für alle und einer größeren Flexibilität. Fünf Sitze, 790 Liter Kofferraum, 525 Kilogramm Zuladung - diese Zahlen beschreiben den Fiat Doblò Emotion 1.6 16V Mulitijet ebenso unvollständig wie seine ellenlange Typenbezeichnung. Aber sie geben erste Hinweise auf die Verwendung des neuen Italieners.

Volkswagen Passat TSI Ecofuel.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 3. Mai 2010. Gasautos helfen der Umwelt und dem Geldbeutel. So mancher wird den Umwelteffekt gern mitnehmen, weil es sich für ihn auszahlt. Also scheint die Entscheidung für ein Gasauto, am besten für eines, das auch mit Benzin fahren kann, einfach zu sein. Man muss nur rechnen können. Wir nahmen uns als Beispiel jetzt den Volkswagen Passat TSI Ecofuel vor – als Rechenbeispiel und für Praxiserfahrung mit dem Erdgas.

Citroën DS 3.
Von Jens Riedel

ampnet – 16. April 2010. Retro ist chic. Citroën weckt mit der Modellbezeichnung DS 3 Erinnerungen an sein berühmtestes Modell neben dem 2 CV. Doch die legendäre „Göttin“ und der neue Kleinwagen im Programm haben absolut nichts miteinander zu tun. Die Franzosen schlagen einen anderen Weg ein als Mini oder Fiat mit dem 500. Der DS hat ein völlig neues Design, das nicht an vergangene Formen der Marke anknüpft. Dabei macht es Citroën dem Betrachter allerdings nicht ganz leicht, denn ein wenig Extravaganz darf es (wieder ein Mal) sein. Auf Anhieb Freude bereitet aber auf jeden Fall der 92-PS-Dieselmotor des DS 3 HDi 90.

Volkswagen Passat BlueTDI.
Von Dietmar Stanka

ampnet – 6. November 2009. Die Revolution schreitet voran: War Volkswagen bereits Vorreiter in der Turbotechnologie bei Dieselmotoren und ebenso führend in der Entwicklung von Direkteinspritzerdieselmotoren, so schlagen die Wolfsburger seit dem Frühjahr 2009 ein neues Kapitel der Reinheit auf. Den BlueTDI-Dieselmotor, im Moment nur im Passat zu haben und bereits heute mit der erst ab 2014 gültigen Euro-6-Abgasnorm versehen.

Volkswagen Golf GTI
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 20. September 2009. Äußerlich sind sie sich ähnlich, wie aus dem Gesicht geschnitten – der Volkswagen Golf GTI und sein Diesel-Bruder GTD. Nur bei den Rädern und beim typischen Zierrat finden sich Unterschiede. Der GTI zeigt durch die polierten Leichtmetallfelgen mit großen kreisrunden Öffnungen jedem seine rot lackierten Bremssättel, wo der GTD mit seinen Speichenfelgen sich eher zurückhält. Der GTI zeigt die typischen roten Querstreben oben und unten im Kühlergrill, während der GTD sich dort mit Chromleisten begnügt.