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Artikel zum Stichwort „Erdbeben“

Es wurden 32 Artikel zum Stichwort „Erdbeben“ gefunden:

Ford-Mitarbeiter sortieren Sachspenden, die die Belegschaft für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gesammelt hat.

ampnet – 13. März 2023. Groß angelegte Spendenaktion an den drei deutschen Standorten für die Betroffenen in der Türkei und in Syrien. Vier Lkw-Ladungen kamen zusammen.

Ein Toyota Proace City im Hilfseinsatz nach dem Erdbeben in Kroatien.

ampnet – 4. Januar 2021. Der Importeur des japanischen Herstellers stellt mehrere Proace City zur Verfügung, die Lebensmittel und andere Spenden aus Deutschland nach Kroatien bringen.

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ampnet – 22. Mai 2012. Reisende, die sich derzeit in der Erdbebenregion aufhalten, müssen damit rechnen, dass auch touristische Einrichtungen nicht zugänglich sowie Straßen und Eisenbahnlinien gesperrt sind. Urlauber sollten nach einem Rat des ADAC das Erdbebengebiet vorerst meiden. Wer in den nächsten Tagen Richtung Bologna fahren muss, kann sich vor Reiseantritt beim ADAC über die aktuelle Verkehrssituation informieren.

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ampnet – 2. August 2011. Der japanische Auto- und Motorradhersteller Honda leidet schwer unter den Folgen des Erdbebens in Japan. Der Gewinn des Unternehmens von April bis einschließlich Juni sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 88,3 Prozent auf umgerechnet rund 287 Mio Euro. Auch der Kurs des Yen habe zum Ergebniseinbruch beigetragen, teilte das Unternehmen am Monat in Tokio mit.

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ampnet – 27. Mai 2011. Honda will im September in Großbritannien zur normalen zurückkehren. Infolge des Erdbebens und des Tsunamis in Japan hatte Honda of the UK Manufacturing(HUM) sein Produktionsvolumen Mitte April auf etwa 50 Prozent gesenkt. Dank der enormen Anstrengungen aller Partner und Lieferanten habe sich die Teileverfügbarkeit aus Japan inzwischen enorm verbessert, teilte das Unternehmen mit. Ziel sei es nun, das ursprünglich geplante Volumen wieder zu erreichen, um so schnell den Bedarf der Kunden decken zu können.

ampnet – 17. Mai 2011. Toyota kehrt nach der Naturkatastrophe in Japan und den damit verbundenen Verzögerungen bei Zulieferern im nächsten Monat in seinen europäischen Werken zur normalen Produktion zurück. Das ist früher als zunächst erwartet. Kunden von Toyota in Europa können bald wieder von normalen Lieferzeiten ausgehen, teilte das Unternehmen mit. In Japan wird die Produktion im Juni von 50 auf 70 Prozent der normalen Kapazität angehoben, anstatt wie ursprünglich geplant im Juli.

ampnet – 5. Mai 2011. Innerhalb weniger Wochen haben mehr als 12 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Daimler-Konzerngesellschaften in Deutschland rund 600 000 Euro für die Erdbebenopfer in Japan gespendet. Die Aktion war Mitte März gemeinsam von Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern ins Leben gerufen worden.

ampnet – 13. April 2011. Toyota wird die Fahrzeugproduktion in fünf europäischen Werken im April und Mai 2011 anpassen. Grund sind voraussichtliche Lieferengpässe bei Zulieferteilen nach dem Erdbeben in Japan vor einem Monat. In diesem Monat wird an einigen Tagen die Produktion ganz ausgesetzt, für den Mai geht Toyota ebenfalls von einem reduzierten Produktionsvolumen aus.

ampnet – 12. April 2011. Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan vor einem Monat beginnt Nissan in dieser Woche wieder mit der regulären Produktion. Das Fertigungsvolumen wird allerdings noch begrenzt sein. Zudem wird an der zügigen Wiederherstellung des Händlernetzes in den betroffenen Regionen gearbeitet.

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ampnet – 31. März 2011. Honda setzt die Automobilproduktion in den Werken Sayama (Betrieb Saitama) und Suzuka (Suzuka, Mie) ein weiteres Mal aus. Ab Montag, 11. April, sollen alle japanischen Fertigungsstätten ihren Betrieb aber wieder aufnehmen, teilte das Unternehmen mit. Bereits am 4. April beginnen die Produktion und der Versand von Teilen, die außerhalb Japans zum Einsatz kommen. Der Bau von Komponenten und Fahrzeugen in den Honda-Werken wird zu Beginn etwa 50 Prozent des ursprünglichen Plans erreichen.

ampnet – 31. März 2011. Mazda wird ab Montag, 4. April 2011, in seinen beiden japanischen Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans die Fahrzeugproduktion in begrenztem Umfang wieder aufnehmen. Hierzu werden verfügbare Zulieferkomponenten und Teile genutzt. Die Produktion von Ersatzteilen und Teilen für die Produktion in den Werken außerhalb Japans wurde an beiden Standorten bereits am 22. März wieder aufgenommen.

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ampnet – 31. März 2011. Nissan wird Mitte April an allen japanischen Produktionsstandorten mit Ausnahme des Motorenwerks Iwaki den normalen Betrieb wieder aufnehmen. Gegenwärtig wird bei der Fertigung auf Lagerbestände zurückgegriffen. Demnächst wird Nissan aber wieder Teile von den Zulieferern erhalten. Aufgrund der zunächst nicht in vollem Umfang wiederhergestellten Teilelieferung wird das Produktionsvolumen allerdings vorerst noch begrenzt sein.

ampnet – 29. März 2011. Suzuki hat die Geldspende an die Helfer- und Rettungsteams in der japanischen Katastrophenregion auf insgesamt 100 Millionen Yen (ca. 840 000 Euro) erhöht. Darüber hinaus stellt das Unternehmen 50 Kleintransporter vom Typ Carry und 100 Motorroller Suzuki Let’s 4 zur Verfügung. Die Sachspende wird ergänzt durch Trinkwasser und Medikamente, die in der vom Erdbeben betroffenen Region und den Notunterkünften dringend benötigt werden.

Werk der Auto Allianz Thailand (AAT) von Ford und Mazda.

ampnet – 25. März 2011. Mazda hat am 22. März 2011 die Produktion in seinen Werken in Hiroshima und Hofu im Südwesten Japans teilweise wieder aufgenommen. An beiden Standorten werden wieder Ersatzteile und Teile für die Fahrzeugfertigung in den Werken von Mazda außerhalb Japans gefertigt. Zum anderen stellt das Unternehmen nun jene Fahrzeuge fertig, die bereits vor dem Erdbeben in den Produktionsprozess eingesteuert worden waren. In Hofu wird Mazda den Bau dieser Fahrzeuge am 28. März beenden, danach geht die Produktion von Teilen weiter.

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ampnet – 24. März 2011. Im Hinblick auf die landesweiten Wiederaufbaumaßnahmen in Japan, aber auch bezüglich der Verfügbarkeit von Teilen hat Honda beschlossen, die Produktion von Automobilen in den Werken Sayama und Suzuka bis Sonntag, 3. April 2011, auszusetzen. Bezüglich einer Wiederaufnahme des Betriebs ab dem 4. April wird Honda zeitnah auf Basis der Fortschritte bei der Wiederherstellung der Lieferungen von Komponenten und Teilen sowie auch der Erholung der japanischen Gesellschaft insgesamt entscheiden.

ampnet – 23. März 2011. Suzuki nimmt in seinen japanischen Werke den Betrieb teilweise wieder auf. Bis zum 25. März arbeitet in Sagara (Motorenproduktion), Toyokawa (Motorrad- und Außenborderproduktion), Takatsuka (Motorrad-Motorenproduktion) und Osuka (Gießerei) vorerst die Tagesschicht, ab dem 28. März wird dann über eine mögliche Ausweitung der Produktion entschieden. Vorerst geschlossen bleiben die Automobilproduktionen in den Werken in Kosai, Iwata und Sagara

ampnet – 23. März 2011. Der Volkswagen-Konzern wird der japanischen Bevölkerung nach dem schweren Erdbeben und dem gewaltigen Tsunami mit umfangreichen Spenden helfen. Das gab Personalvorstand Dr. Horst Neumann heute in Wolfsburg bekannt. Die Konzernmarken VW und Audi werden jeweils eine Million Euro für die humanitäre Hilfe über Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz zur Verfügung stellen. Auch Porsche wird eine halbe Million Euro spenden, um die Folgen der Katastrophe für die Menschen vor Ort lindern zu helfen.

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ampnet – 20. März 2011. Die Emil-Frey-Gruppe unterstützt als bedeutender Importeur und Händler japanischer Autos, Motorräder und weiterer Produkte in der Schweiz unterstützt das Schweizerische Rote Kreuz bei seiner Sammelaktion für Japan mit einer Spende von einer Million Franken (ca. 780 500 Euro). Das Unternehmen vertreibt die Marken Toyota, Subaru, Suzuki, Mitsubishi, Daihatsu, Lexus, Kawasaki und Yamaha(Marine). In Deutschland besteht zu Subaru, Toyota, Lexus und Mazda eine langjährige Zusammenarbeit.

ampnet – 19. März 2011. Die Bosch-Gruppe stellt eine Million Euro als Soforthilfe für die Erbeben- und Tsunamiopfer in Japan bereit. Damit werden die aktuellen Hilfsmaßnahmen des japanischen Roten Kreuzes im Land unterstützt. Weitere Schritte sollen folgen, wenn ein besserer Überblick über die entstandenen Schäden und die notwendigen Wiederaufbaumaßnahmen besteht.

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ampnet – 18. März 2011. Honda hat vor dem Hintergrund der Erdbebenkatastrophe in Japan beschlossen, die Produktionspause in den Werken Saitama, Suzuka und Kumamoto (Motorräder) bis zum 23. März zu verlängern. Bezüglich einer Wiederaufnahme des Betriebs ab dem 24. März will Honda die Situation bei den Zulieferern und in der japanischen Gesellschaft insgesamt entscheiden.

Mazda-Zentrale in Hiroshima, Japan.

ampnet – 18. März 2011. Mazda hat entschieden, die japanische Fahrzeugproduktion bis zum 21. März infolge der schwierigen Situation im Nordosten des Landes weiter auszusetzen. Aufgrund des mehrmonatigen Produktions- und Transportvorlaufs ist aber die Verfügbarkeit von Fahrzeugen und Ersatzteilen der Marke in Deutschland gesichert.

Mitsubishi.

ampnet – 17. März 2011. Mitsubishi Deutschland hat heute eine Spendenaktion für Japan gestartet. Über einen Link auf der mitsubishi-motors.de Homepage kann jeder direkt an das Rote Kreuz spenden. Die Einnahmen werden unverzüglich an das Japanische Rote Kreuz weitergeleitet, das mit 86 Notfallteams und mehr als 600 medizinischen Fachkräften im Katastrophengebiet im Dauereinsatz ist.

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ampnet – 17. März 2011. Obwohl in allen Nissan-Werken - mit Ausnahme der Produktionsstätte Iwaki - notwendige Reparaturarbeiten bereits durchgeführt werden konnten, wird es noch einige Zeit benötigen, bis die zuverlässige Bereitstellung von Teilen durch die Zulieferer gesichert ist. Deshalb läuft die Produktion dort nur langsam wieder an. Im Werk Iwaki werden die Baumaßnahmen aufgrund starker Nachbeben in der Region mehr Zeit in Anspruch nehmen.

ampnet – 16. März 2011. In Anbetracht der enormen Zerstörungen, die das Erdbeben und der Tsunami vom vergangenen Freitag im Norden Japans angerichtet haben, hat Suzuki den Produktionsstopp in seinen japanischen Werken bis mindestens 21. März 2011 verlängert. Zwar sind weder Personen- noch Sachschäden in der Unternehmenszentrale und den Werken rund um das 500 Kilometer südwestlich von der Katastrophenregion gelegene Hamamatsu entstanden, jedoch sind zahlreiche Händler und einige Zulieferer im Krisengebiet von den Zerstörungen betroffen.

ampnet – 16. März 2011. Das tiefe Mitgefühl von Volkswagen für die Bevölkerung in Japan hat der Personalvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Horst Neumann, heute in der Betriebsversammlung des Standorts Wolfsburg bekundet. „Die katastrophalen Ereignisse erschüttern uns alle. Wir tun, was möglich ist, um unseren japanischen und deutschen Mitarbeitern zu helfen.“

Mitsubishi.

ampnet – 16. März 2011. Mitsubishi hat als Sofortmaßnahme 30 Millionen Yen (ca. 267 000 Euroi) für die Opfer der Naturkatstrophe gespendet. Zudem wird der Autohersteller Fahrzeuge zur Verfügung stellen, die für den Wiederaufbau der verwüsteten Landstriche im Nordosten Japans eingesetzt werden.

ampnet – 15. März 2011. Alle Mitarbeiter der Subaru-Konzernmutter Fuji Heavy Industries (FHI) befinden sich nach dem Erdbeben in Japan in Sicherheit und es sind keine Opfer zu beklagen. Zudem sind nach aktuellen Informationen keine Subaru-Werke von großen Schäden betroffen. Trotzdem wurde die Produktion gestern vorübergehend eingestellt. Je nach Situation wird die Fahrzeugfertigung noch in dieser Woche wieder anlaufen.

ampnet – 15. März 2011. Aufgrund der aktuellen Situation im ganzen Land und aus Sorge um die Sicherheit der Mitarbeiter und ihrer Familien hat sich Suzuki entschieden, die Produktion in allen japanischen Werken bis mindestens 16. März zu unterbrechen. Weder die Unternehmenszentrale im japanischen Hamamatsu noch die umliegenden sechs Werke haben jedoch bei dem Erdbeben oder dem Tsunami Schaden genommen, auch Mitarbeiter wurden nicht verletzt. Hamamatsu liegt in der Luftlinie etwa 500 Kilometer südlich des Katastrophengebietes und 250 Kilometer südwestlich von Tokio.

ampnet – 15. März 2011. Continental hat eine Soforthilfe in Höhe von 250 000 Euro für die vom Erdbeben und von dem Tsunami betroffene Bevölkerung in Japan zur Verfügung gestellt. Die eigenen Standorte und Mitarbeiter des internationalen Automobilzulieferers sind von den Auswirkungen der Naturkatastrophe weitgehend verschont geblieben.

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ampnet – 14. März 2011. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat dem japanischen Volk sein Mitgefühl ausgedrückt. VDIK-Präsident Volker Lange und Vizepräsident Jens Becker drückten in einem Kondolenzschreiben Managern und Mitarbeitern der vom VDIK vertretenen japanischen Automobilhersteller ihre Anteilnahme an dem durch die Erdbebenkatastrophe verursachten Leid aus.

Mitsubishi.

ampnet – 14. März 2011. Nach den tragischen Ereignissen in Japan durch das Erdbeben und den nachfolgenden Tsunami hat Mitsubishi heute in Tokio bekanntgegeben, dass die drei japanischen Produktionsstätten der Marke von der Katastrophe nicht betroffen sind.

Honda-Logo

ampnet – 14. März 2011. Zur Unterstützung der landesweiten Rettungsmaßnahmen hat Honda beschlossen, ab heute sämtliche Produktionsaktivitäten in den Werken Sayama, Ogawa, Tochigi, Hamamatsu und Suzuka bis auf weiteres einzustellen. Die Produktion im Werk Kumamoto wird vom 15. bis 20. März ausgesetzt. Vom 14. bis 20. März wird der planmäßige Betrieb in sämtlichen Honda-Anlagen in der Region Tochigi unterbrochen, in denen es zu größeren Schäden gekommen ist. Dort sollen erst einmal die Anlagen wieder repariert werden. Die Mitarbeiter werden für den betroffenen Zeitraum freigestellt.